Posts mit dem Label claudia schiffer werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label claudia schiffer werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 23. Dezember 2016

Lang und ausgiebig/Es bleibt ernst/Pretty Män/Bridget Fonda/New Seekers/Die Stars meiner Jugend

Lange und ausgiebig irrte ich durch die alte Stammvideothek
Die anscheinend keine Pornoabteilung mehr hatte, nur paar Restposten zum Verkauf, Frauen schauten die sich an, eine wollte Software, kein Hardcore, könne das nicht ab, dann wandte ich mich weg, ließ "Camilla" da irgendwo liegen, die Cassette, wollte auf Bridget Fonda onanieren, konnte ich mir drei Videos ausleihen, "Willkommen in Welville" dazu; nein, zwei andere Sachen, andererseits wollte ich fest meine Deutschklausur angehen, das nahm ich mir fest vor, also wäre das nicht gegangen; Winnie war in nem anderen Raum zurückgeblieben, ich schaute in der Spieleabteilung vorbei, sowas wie eine Spielbank, abends auf, Kneipe bei, ich ging nur durch, guckte mir paar verbilligte CD-ROM-Spiele an, kaufte keine, ein Exdorfschulbekannter grüßte mich, was hatte er mit den Teenies zu schaffen, den beiden Girls in seiner und eines Kumpels Begleitung, dann verkündete er mir, dass er mich ermorden wolle, ihm werde es gelingen, ich sollte nur abwarten, mache ich; etwas unwohl war mir schon, ich wollte dann doch Bridget haben, sah ne Angestellte von Weitem, grüßte fast aus der Distanz, draußen schien die Sonne, sie strahlte aus dem Gegenlicht hervor, oder doch "Willkommen in Welville", aber da kann man bestimmt schlechter auf Bridget onanieren, nö, das muss sein? Dann schellte das Telefon, nee, arbeiten gehe ich heute nicht, für 3, 4 Stunden, da machte ich schon gestern negative Erfahrungen, verletzte zuhause meinen rechten Daumen, an der Oberlichtschließkonstruktion, als ich sie ohne Handschuhe zudrückte, guckte eigentlich nur TV; es ist auch beinahe kalt.

Pretty Män
Nichts Gutes, nichts Schlechtes, Durchschnitt, gutes Cover; nicht, doch bewegend, was weiß ich, jedenfalls die heutigen, guten Träume vergessen, in einem träumte ich, dass ich langsam träume, aufwachen müsse, das nach langer Zeit auch gemacht; und eigentlich zu früh, ich überlegte, mich wieder hin zu legen, brauchte aber Schreibmaschinenpapier, das gab den Ausschlag. Das Trinken gewöhnte ich mir jetzt auch als Arbeitender wat ab, ohne Winnie, all die anderen Boys, yes.
Wiener Jetztzeitblogroman vom 19.06. bis 24.06.2012: 


"Gold" von den New Seekers
Dürfte jetzt meine meist gehörte CD sein, eher Volksmusik denn Techno (Madonna läuft, "The First Album", auch das erste Mal muss mal kommen, sein).

David Copperfield besitzt solch große Zauberkraft
Dass er sein Glied in Claudia Schiffer verschwinden lassen konnte: Das kann ich nicht.

Girlieshow
Ja, auf Shannen kann man ganz gut kommen, ich forderte sie in nem Traum auf, dazu zu stehen: Wichst auf mich, meinetwegen!
Mache sie nicht unglücklich.

Dienstag, 23. Februar 2016

Pretty Män-Man/Gold/David Copperfield/Girlie-Show/Andorna/Wr. Neustadt/Bad Boys 3

Pretty Män
Nichts Gutes, nichts Schlechtes, Durchschnitt, gutes Cover; nicht, doch bewegend, was weiß ich, jedenfalls die heutigen, guten Träume vergessen, in einem träumte ich, dass ich langsam träume, aufwachen müsse, das nach langer Zeit auch gemacht; und eigentlich zu früh, ich überlegte, mich wieder hin zu legen, brauchte aber Schreibmaschinenpapier, das gab den Ausschlag. Das Trinken gewöhnte ich mir jetzt auch als Arbeitender wat ab, ohne Winnie, all die anderen Boys, yes.

"Gold" von den New Seekers
Dürfte jetzt meine meist gehörte CD sein, eher Volksmusik denn Techno (Madonna läuft, "The First Album", auch das erste Mal muss mal kommen, sein).

David Copperfield besitzt solch große Zauberkraft
Dass er sein Glied in Claudia Schiffer verschwinden lassen konnte: Das kann ich nicht.

Girlieshow
Ja, auf Shannen kann man ganz gut kommen, ich forderte sie in nem Traum auf, dazu zu stehen: Wichst auf mich, meinetwegen!
Mache sie nicht unglücklich.
Doherty.

In Träumen geisterte ich bei Internet-Usern rum
U.a. bei Hackern, die Andornas Kommunikation mit Klagenfurt abhörten, würde mich auch interessieren. Da war Flamonta dran, dahinter, die selbst weiterreichende Programme entwickelte, in der Welt der Netze, mit Riesencomputer, im Schuppen ihres Pferdes; dann war ich in Wr. Neustadt, wollte die Karstadt-Wolkenkratzer sehen, kam aber irgendwie an ihnen vorbei, konnte sie nicht sehen, -erst danach kamen die Comp-Sachen, mehr ne Sache des Internets, Far-Poker, ne Irin hatte keine Ahnung, aber Geld, da konnte man bluffen, der User war Lami, der noch kein Profi war, mit Notizen zur Bedienung; dann wollte ich nach Hause zurück, traf Flamonta, ging wohl in die falsche Richtung, kam nach längerer Zeit, es wurde schon dunkel, in nem neuen Ort an, es war nicht Neustadt, ein Bus fuhr an mir vorbei, noch einer, ein großer Laster, Leute verließen die Haltestelle, es war Viertel nach elf abends, ich schaute auf die Uhr, nach Wien konnte ich nicht mehr kommen, höchstens in die Neustadt zurück, fragte ne Frau nach dem Bahnhof, über den Fluss rüber, wollte in nem billigen Hotel übernachten, sah eine Stadt, Alternative waren am Bauen, fast indianertipiähnlich, die Bauweise; die Österreicher kommen immer wieder auf neue, gute Sachen, der Maria Disek begegnete ich auch, anderen Bekannten, auf ner Allee, ner Engländerin, die nach Hause wollte, und dann kam Flamonta da, die nicht mehr im Roll-In arbeitet, klar; eine Oma monierte, dass die Boys mit dem Bauen nicht voran kämen, mir gefiel es, dann ging ich weiter, in ein großes Kunsthaus, Freakdomizil wäre wohl richtiger, ein Boy führte mich rum, einen kritisierte ich, dass er nicht malen könne, jedenfalls bei Weitem nicht so gut wie ich; ne Perle übernahm die Führung, wir wollten dann alle ausgehen, Technoszene, nur abstrakt im Raume da, vorher noch ein Video sehen, da tauchte ne Superperle auf, ich starrte sie fast an, sie mich, eigentlich wollte sie weg: "Jetzt bleib ich." "Besser so." Und beim Film und vorher schon suchte sie meine Nähe, ich ihre, mit Berührungen, sanften Küssen, ohne Sex; der Film plätscherte vor sich hin, das wird nichts, mit uns, nach dem Schlag, ich näherte mich immer mehr an Winona an, die die Führung durchgeführt hatte, was sie als Schauspielerin dazu sage; etwas Angst vor Eifersucht hatte ich schon, that's Life, wir kamen uns näher, so schön geschnürt, so unschuldig, sanfte Streichelungen, auf in die Disko; Winona und ich bleiben erstmal zusammen, das Internetspringen mache sie ja auch, habe Geld.

Später mal
"Hi, gehst du mit mir aus, falls du jetzt Single sein solltest, -ich find dich so toll." "Vielleicht." "Heute ist hier mein letzter Arbeitstag, ich hab im Lotto gewonnen, mehr als drei Treffer, wenn wir uns treffen, verrat ich dir vielleicht, wie viel; wenn wir uns verstehn, zeig ich dir meinen Kontoauszug, 2,50 € plus, das Geld ist woanders deponiert, gehn wir ins Kino, in Bad Boys." "Hab ich schon gesehen, Eis essen, ja?" "Klar." "Du belügst mich doch nicht." "Meinst du, das würd ich wagen, ansonsten dich zu baggern; wenn du nen Wagen hast, kannst du mich ja heute nach der Arbeit abholen." "Nein, verschwitzt und so, morgen Abend, ist's okay." "Sonnenklar, hier hast du meine Telefonnummer, -jetzt muss ich aber weiterarbeiten, tschau." "Tschüs, ich ruf dich morgen gegen halb sechs an, abends." "Okay, dann machen wir was." "Sex nach sechs." "Logo." Echt süß.