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Freitag, 14. Juli 2017

Felice/Meine Hand gereicht/Epileptiker/Bahnhof

Echt ein Macher!
Bei ner Lesung von "Zeit für '2011'! Ein Episodenroman" in der short Version, ich schnallte das anfänglich gar nicht, dass sie so kurz war, kritisierte ne Perle, dass ich einmal weil statt dass geschrieben hätte, dann war noch ne andere Beziehungskritik zu hören, die die Frau dann aber fast zurück nahm.
Und in meine Hand ich darauf auf sie kam: Felice.

"Dumm und dümmer"
Du hast dem blinden Nachbarjungen meinen toten Papagei ohne Kopf verkauft? Ja!
 
U-Wi
Versautes Homo-Männerklo, paar gute Sprüche bei: Professor gesucht, zum Anpissen und Ankacken, dann wird in den Arsch gefickt, aber er muss jugendlich wirken: Uni Wien.

Die Bedrohung
Immer näher und näher und näher kommt mir der Näher mit seiner Nadel, dünnen Spritznudel, seinem Schwanz; er wichst ihn kurz an, kommt noch näher an mich ran, ich schaue ihn, dann sein Glied an, es zuckt, es zuckt und zuckt. Ist er Epileptiker?

Mother and Son-Fun
"Ist das ihre Mutter, Schwester, Freundin? Sie sieht fantastisch aus!" sag ich zu einem jungen Mann an einer großen Kreuzung; er ist in Begleitung einer wunderbar aussehenden Frau, die ich schon beinahe anstierte: "Tschüs." War die süß.

Der Mörder
Ein Freund, ein guter Freund.

Bahnhof
Am Bahnhof, da sah ich einen Mann mit einem Hund: Der Hund war groß, hatte einen Maulkorb nur halb um, er fiel Menschen an, da kamen die Bahnpolizisten, zielten mit ihren Knarren auf den Köter, da hatte der Hundehalter mit seinem Tier Erbarmen, er legte ihm den Maulkorb wieder um; die Bahnbullen drückten nicht ab, behielten den Hund aber im Auge, anstatt sich um absolute Ereignisse zu kümmern, die sich im Bahnhof abspielten, da wurde ein Boy zusammengeschlagen, eine Frau vergewaltigt, paar Ausländer dealten eben noch mit Rauschgift, nun sind sie aber weg; irgendwie fühle ich mich unter all diesen Menschen nicht so wohl, und Schwule gibt es hier auch zu Hauf, eine ganze Masse. Ein Traum.

Montag, 5. Juni 2017

Sex und Scheingewalt/Bedrohung/Bi/Blutrot wie der Tod/Entkommen

Beinahe
"Ich bin schwul, was willst du, Girl?"

Warum müssen Liebesdienerinnen auch reden?
Die Prostituierte meint, ich sei aggressiv; bin ich nicht, ich trete der Frau in die Fresse, raube sie aus.

Die Bedrohung
Immer näher und näher und näher kommt mir der Näher mit seiner Nadel, dünnen Spritznudel, seinem Schwanz, er wichst ihn kurz an, kommt noch näher an mich ran, ich schaue ihn, dann sein Glied an, es zuckt, es zuckt und zuckt. Ist er Epileptiker? Soll ich ihn fragen oder abstechen? Ich bin fürs Scharfe, habe nicht umsonst mein Messer gewetzt, bin zum Homoladen gewetzt, dunkel ist es (ich mag die Dunkelheit), -und blutrot.

Die zweite Bedrohung
Alles ist hier jetzt blutrot, der Bi-Boy tot, und ich in Not: Ich hätte ihm das Messer ja auch nicht unbedingt in die Halsschlagader jagen müssen, als ich vor ihm stand; jetzt muss ich sehen, dass ich heile raus komme, ohne dass mich jemand erkennt, am besten, ich wechsel mein Hemd (dem Teufel sei Dank habe ich ein Ersatzhemd dabei; echt gut, die Karten gar nicht mal so schlecht, meine Karten gar nicht mal so schlecht), jetzt aber weg. Na, bin ich entkommen?