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Samstag, 23. Dezember 2017

Neuarmut/Der doppelte Michus/Sexy/Keule (Restaurant)

Nur ein Leben lang
Single4Lifetime; beinahe wie Kafka, hat er auch so viel onaniert?

Die Neuarmut
Diese destruktiven Impulse kann ich durchaus auch von meinen Eltern haben, warmer Daddy, nicht schwul, im Krematorium verbrannt, die Urne wohl auf nem Friedhof (sollte man direkt schänden), er hatte, kurz bevor er starb, ausnahmsweise was im Kopf, Gehirn, ein Krebsgeschwür. Und das hat es ihm besorgt (ich ahne fast, dass ich mir meine Mutter nicht zur Freundin mache, sondern zu Fischfutter, ich lad sie mal zu einer Reise ein, ins nächste Haifischbecken im Zoo, mmh).

Hier wird nicht gevögelt, auch nicht mitten in der Nacht
Ich kannte mal nen Michus, und der war nicht schwul, ein Schwanzwickler, -um den Wiener Fernsehturm herum.

Sexy
Warum sollte ich nicht auf Nachbars Tochter wichsen, wo sie doch jetzt knappe achtzehn und sexy ist, 17, legte sich heute zweimal auf den Bart, beim Treppen erklimmen, davon kann man da schon reden, schaute mich danach interessiert an, grüßte mich freundlich, etwas Verlegenheit gehörte auch dazu, klar.
Schließlich will ich sie nicht ermorden, vergewaltigen, zerstückeln, nur ficken; der Vater würd mir was husten, vielleicht, vielleicht auch einen blasen, schwule Ratte (so mein ich das gar nicht)!

"Keule"
"Ich möchte einmal die Nummer 17 Quadrilliarden, acht Quadrillionen, 15 Millionen dreihundert sechs, vielleicht hab ich mich auch vertan, 17 Quadrilliarden, acht Quadrillionen, 17 Quadrilliarden, acht Quadrillionen, 15 Millionen dreihundertsechs, haben Sie's notiert, soll ich es wiederholen, ich möchte aber keine Karl Heinz, Pomm Fritz, bitte sehr." "Warum sagen Sie es nicht gleich?" "Soll ich die Millionen wiederholen, aber keine Karl Heinz?!"

Donnerstag, 8. Juni 2017

Der Freund/Mann, oh Mann/Babies for Ladies/Krokodil/Lattenstolperer/Mord im Spiel/Wie im Märchen

1
"Was macht eigentlich dein Freund, Mann?" "Ich habe keinen." "Dann lass uns wichsen."

"Liebe Polizisten!
Wir haben genügend Gründe, um zu weinen, wir brauchen nicht noch euer Kampfgas."
Grade in Syrien top aktuell: Dear Mr. Assad...

Eine Frage
"Ob ich wohl gefahrlos einem Durchschnittskrokodil die Kehle durchschneiden darf?"
Falls es eine hat: Blutbad.

Wie im Märchen (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen)
Eines schönen Morgens, so gegen l1 Uhr 25, stand ich am Fenster meiner Wohnung und schaute in Nachbars Garten, dort bewegten sich vier suspekte Gestalten umher, sahen aus wie Landvermesser, jedenfalls hatten sie Messlatten oder ähnliches Zeugs bei sich; nun ist der Garten so groß nicht, das fand ich also etwas verwunderlich, da mir auch einer der Arbeiter bekannt vorkam, ein nicht gerade vertrauenerweckender Mensch; nachdem das Ausmessen fast beendet schien (ich wartete, bis mein Kaffee, den ich mir zum Frühstück braute, durch die Kaffeemaschine durchlief), sah ich, wie einer der Arbeiter, ein junger Mann, vielleicht 23, vermutlich eine ABM-Kraft (oder doch ein Verbrecher, Entführer?), über den Zaun von Nachbars Garten klettern wollte, sich zu dösig anstellte, auf den Rat eines Mitarbeiters hin beim Nachbarn schellte, dass die Tochter aufmachte, mit schönen, schlanken Beinen, die nur Slip, ganz eng, und T-Shirt an hatte, und vielleicht zehn bis 11 Jahre alt ist; da erinnerte ich mich an Christina Platen in "Mord im Spiel", einem Krimi mit Gerd Baltus; der Gerd war gut, der Krimi nicht, Christina sah scharf aus, spielte die Tochter einer bekannten Schauspielerin, die im Verdacht stand, ihren Mann erschossen zu haben, dabei war es der Regisseur, ein verdächtiger "Milan", womöglich ein Ausländer (heißen Tschechen nicht so?), jedenfalls fuhr ich auf Christina doch ab, verstand auf einmal auch, warum sie so einen Erfolg als Assistentin in der "Praxis Bülowbogen" mit Günther Pfitzmann hatte; echt, schon vor Jahren sah die Platen scharf aus, schärfer noch als heutzutage, und schön plastic, keep cool, woman! Jedenfalls schaute ich aus dem Fenster und die Arbeiter waren nicht mehr da, die werden die Kurze doch nicht etwa entführt haben (meine Nachbarn scheinen reich zu sein)? Niemand zu sehen, keine Bewegung und kein Licht, soll ich mal anschellen, vielleicht kassiere ich ja ne Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung der Entführung; der holländische Nillionär Hans Meijn wurde ja auch entführt und umgebracht, die Nachbarstochter könnte man wenigstens noch zigmal beglücken, mit Bonbons zum Lutschen, bevor man sie frei lässt...
Also schellte ich an, die Mutter machte auf, ich machte sie platt.

Tatütata, die Feuerwehr war da
Sie suchte meinen Verstand, hat ihn aber nicht gefunden (ich hab ihn versteckt gehabt, nun ist er verschwunden).

Dienstag, 9. Mai 2017

Meine Handschrift/Eine Katastrophe/Traumbilder/Wie im Märchen/Gummiknüppel/Liebesgedicht

Traumbilder der Großstadt
Das ist bei meinen Zeitanachronismen, Sprüngen der Hauptgrund, Traumbeschreibungen; bis auf wenige Ausnahmen, dass ich nicht weiß, welch Tag ist, aber das aufkläre, aufgeklärt wird.
Bei Kafka mag das oftmals Stilmittel gewesen sein; aber auch vielleicht nur eine Handschriftproblematik, besonders bei Streichungen, die dann wieder im Schriftenkonvolut verschwanden; vielleicht ging er auch souverän mit seiner Handschrift um, im Gegensatz zu mir.

Wir haben genügend Grund zum Weinen
Wir brauchen nicht noch eure Gummiknüppel, liebe Polizistinnen!

Wie im Märchen
Eines schönen Morgens, so gegen 11 Uhr 25, stand ich am Fenster meiner Wohnung und schaute in Nachbars Garten: Dort bewegten sich vier suspekte Gestalten umher, sahen aus wie Landvermesser, jedenfalls hatten sie Messlatten und ähnliches Zeugs bei sich; nun ist der Garten so groß nicht, das fand ich also etwas verwunderlich, da mir auch einer der Arbeiter bekannt vor kam, ein nicht gerade vertrauenerweckender Mensch; nachdem das Ausmessen fast beendet schien (ich wartete, bis mein Kaffee, den ich mir zum Frühstück braute, durch die Kaffeemaschine durchlief), sah ich, wie einer der Arbeiter, ein junger Mann, vielleicht 23, vermutlich eine ABM-Kraft (oder doch ein Verbrecher, Entführer?), über den Zaun von Nachbars Garten klettern wollte, sich zu dösig anstellte, auf den Rat eines Kollegen hin beim Nachbarn schellte, dass die Tochter aufmachte, die schöne, schlanke Beine hat und nur n Slip an, ganz eng, und ein T-Shirt, die vielleicht zehn bis 11 Jahre alt ist, -da erinnerte ich mich an Christina Platen in "Mord im Spiel", nem Krimi mit Gerd Baltus, der Gerd war gut, der Krimi nicht; Christina sah scharf aus, spielte die Tochter einer bekannten Schauspielerin, die im Verdacht stand, ihren Mann erschossen zu haben, dabei war es der Regisseur gewesen, ein verdächtiger "Milan", womöglich ein Ausländer (heißen Slowaken nicht so?); jedenfalls fuhr ich auf die Christina doch ab, verstand auf einmal auch, warum sie so einen Erfolg als Assistentin in der "Praxis Bülowbogen" mit Günther Pfitzmann gehabt hatte; echt, schon vor Jahren sah die Platen scharf aus, schärfer noch als heutzutage, und schön plastic. Keep cool, man! Jedenfalls schaute ich aus dem Fenster und die Arbeiter waren nicht mehr da, die werden die Kurze doch nicht etwa entführt haben; meine Nachbarn scheinen reich zu sein!? Niemand zu sehen, keine Bewegung und kein Licht, soll ich mal anschellen, vielleicht kassiere ich ja ne Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung der Entführung, ein syrischer Millionär wurde ja auch entführt und umgebracht, hoffentlich ist das der Nachbarstochter nicht auch passiert; oder gar Vergewaltigung und so...
Also schellte ich bei ihnen an, um abzuchecken, ob die Sache mit den Messlatten ein Trick der Entführer war, um die Tochter und die etwaig zuschauenden Nachbarn abzulenken, von ihrem Aussehen, dem Gehabe, halt von ihrer Spur; keine Entführung, die Tochter macht auf! Und immer noch in diesem reizvollen Slip, die langen Beine, die Jugend, ja, noch fast Kindlichkeit, und sie lud mich zu nem Zock ein, Grand Theft Auto 5, das spiele sie so ungern allein; ich gebe zu, von solchen Spielen keine Ahnung hab, aber einen Versuch wert das ist, es ist ja so neu, es ist ja so teuer, ungeheuerlich.
Natürlich verlor ich.
Und ABM heißt Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Günther Pfitzmann ist tot.

Ein simples Gedicht
"Fick mich, fick mich, fick mich!"

Vor dem Traualtar
"Dann sage Ja." "Ja, Walter." "Aber ich heiß Egon." "Ich heiße aber gar nicht Walter, das sagte ich dir doch, mein Name ist Achxgsfddlod!"

Ohne zu lachen
Ich kann da nicht mehr hin gucken, zum einbeinigen Bock.

Samstag, 29. April 2017

Mia-Love/Made in Poland in Holidays/Mit Eingriff/Kellner oder so/Welt des Sex

Ganz witzig
Ich träumte tatsächlich von Mia, dass ich sie sah: Ich war Kellner in nem Fastfoodladen, ausnahmsweise in nem Hotelzimmer, schrieb die Bestellung der Gäste auf, rannte zum Servicepoint, da wir keine Headsets hatten; es dauerte sehr lange, auf halbem Wege war ich am überlegen umzukehren, per Telefon die Bestellung aufzugeben, aber dann hätte es die doppelte Zeit gedauert; als ich im Restaurant angekommen war, hatten die Gäste sich schon über Telefon beschwert, ich konnte meine Schrift auch nicht lesen, nach so langer Zeit, nur der Enkel sollte seine Cola bekommen, ne große. Der Chefe war ein Assistent des Puma Wellness-Hotels, der kürzlich Vater eines Sohnes wurde, den er noch nicht bestieg, vermute ich; er sagte nichts: Es gab keinen Stress, auch sonst nichts, ich kam nur nicht zu Potte, wollte nächstens dann doch anrufen, aus dem Zimmer, gutes System, ohne Fahrstuhl, weiter Weg, Verirrung.

Mein Vater trägt keine Strapse
Denn der kaputte Hund ist tot; mir juckt der Pinsel (die Story machte mich so geil!).

Wahr
Um kurz vor 4 (16 Uhr) grüßte ich des Nachbars Tochter, so früh, dachte ich noch, und schon was gemacht, bei der Gewerkschaft gewesen, ja. Sie sieht nicht zu gut aus, aber schön braun gebrannt, vielleicht leicht aufgedunsenes Gesicht, leicht erregte sie mich beinahe, dafür reichts also.

Die Welt des Sex, die ist so geil!
Ich träumte von Julia, dass sie von nem Studien-, Arbeitskollegen angebaggert wurde, dem ich dann sogar noch 5 Eurocent lieh, für nen Shake, dann wollte er auch noch Taxigeld haben; warum besäuft er sich, wenn er mit solch einer Granate zusammen ist?