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Mittwoch, 27. September 2017

Drei/Frauen der Uni/Englisch/Latein

Nina wie Cokala
Eigentlich sieht N. nur durchschnittlich plus gut aus, ist auch ähnlich drauf, ich möchte auf sie rauf.

Please
Nina, give me your phone-number.

Ohne Titel
Mariah aus Limerick wiedergesehen, aber meine Unfähigkeit, Englisch zu reden, verunsicherte mich, ich ging ihr aus dem Wege, statt sie zu baggern; jetzt werde ich Englisch lernen, und wenn ich in diesem Semester Latein opfern sollte.
Es gibt so viele gute Frauen an der Uni, die mich interessieren, dass etwas laufen könnte, entweder mit Monica oder Nina oder Hally oder Mariah, jedenfalls irgendwas mit Englisch sprechenden Frauen. In allen anderen Fächern will ich durchkommen, Englisch aber perfekt lernen, die Sprache, nicht unbedingt Firmness in Literatur oder so erlangen, obwohl ich langsam ein Ernest Hemingway-Experte werde, schon beinahe bin.

Nina, Nina
Wie gewonnen, so zerronnen, oder so.
Ich las heute viel Englisch, Latein machte Spaß, Nina lebt nicht mit ihrem Freund zusammen, hat aber einen.

Lust
Ich fragte Nina locker, ob sie mit ihrem Freund oder einem Freund zusammenlebe, nachdem ich eine Sprechpause zwischen uns feststellte, die sich nach unserem Lateinunterricht dann verfestigte; und der Unterricht machte mir Spaß, ich produzierte mich auch in einer Englischstunde mehr als sie; ich setze wieder Impulse, obwohl Nina jünger ist und heute vielleicht auch besser als ich aussah, furchtbar; ist schon ein patentes Girl!

Nina wird mir immer attraktiver!
Erst redeten wir nicht, dann redeten wir, hatten uns aber nichts zu sagen, unsere Sprachlosigkeit war groß, aber wir gewöhnten uns beinahe aneinander, könnten nun auch miteinander sprechen (aber es muss nicht sein).

TILT!
Ich werde Latein in diesem Semester tillen: Alle rationell begründeten Entscheidungen von mir waren in letzter Zeit richtig, also auch die, in diesem Semester Englisch zu lernen, in der vorlesungsfreien Zeit Latein vor zu streben (ich kann mich ja notfalls mit Nina oder anderen Menschen kurzschließen, und viele werden den 1. Kurs eh wiederholen müssen!); ich habe nen Anfangseinblick, worauf es ankommt, den Rest kann ich grob auch alleine abchecken, und dann den neuen Kurs sowieso regelmäßig mitmachen. Ich tilte Latein, obwohl ich sowohl den Dozenten als auch das Fach gut finde; aber zu arbeitsintensiv, wenn ich nebenher meine Englischdefizite beseitigen will, und ich will, werde es machen: Ich bin es nun einmal gewohnt, zu den Besten zu gehören, was ich in Englisch aber nicht mache, in Deutsch, Päd schon, besser diese Klausuren bestehen.
Echt, ich habe manchmal Ängste, dass ich mit niemandem mehr kommunizieren könnte, niemanden zum Sprechen hätte, weil ich teilweise minutenlang in ner Pause schweige, selten; es gibt durchaus Menschen, die diese Durchhänger nicht haben, immer mit Freundinnen zusammen hängen, dazu gehöre ich nicht.

Samstag, 25. März 2017

Im Schlitz/Dessous/Hautfarbene Leibwäsche/Lesbian Lovestory

Im Schlitz
Ich versteh gar nicht, dass meine Mutter so stöhnt, wo ich sie doch gerade auf schlitz?

"Andauernd spritzt Walter, ich werd nicht schwanger."
Mit dem Wasserschlauch. Macht er was verkehrt?

Käse ohne Stulle
Kann ich jetzt ficken, wie kein Bulle, better it is.

Ohne Titel (Nicht nur geträumt?)
Ich war auf eine gut aussehende Blondine scharf, bekam sie rum, einmal nur, hätte wohl unendlich oft gewollt, zumindest für den Anfang; sie kümmerte sich lieber um zwei Freundinnen von ihr, und so erlosch der Kontakt. Einige Zeit später beerbte die Blondine eine andere Frau, die angeblich die Ehefrau der Blondine gewesen sein sollte, die schwarzhaarig als Mann verkleidet rum lief, mich aber dennoch anspitzte, als ich sie bei der Beerdigungsfeierlichkeit sah; ich hielt mich aus der Angelegenheit raus, las aber die Zeitungsberichte über die Liebesromanze von Schwarz- und Blondhaar; die Stories törnten mich an, ich mischte mich in ein Gespräch von zwei Frauen ein, die über die Liebe philosophierten; mit einer kleinen Blonden kam ich in Kontakt, sie sah mittelmäßig aus, war auch so drauf, war Lehrerin, aber wir streichelten uns und begannen sogar mit leichtem Sex in ihrem Gästezimmer der Herberge auf einem kleinen Berghügel; die Frau stöhnte mittelprächtig, hatte aber ne weiche Haut, bestand nicht nur aus Mittelmaß; ich kam einmal, machte weiter, war in guter Lust, da wurden wir gestört, wir müssten die Hütte verlassen; ich blieb dann aber noch, als Einziger blieb ich übrig, schlief aus; morgens spielte ich an meinem Glied, da kam ein Postwächter mit seiner Frau, der mich zur Bergbahn mitnahm, ich dürfe ja nicht oben bleiben; und dann kamen wir tatsächlich im Tal an, nachdem wir durch einen Tunnel gefahren waren. Szenenwechsel, weiter Urlaub, Irland, in den Midlands, im Bus auf dem Weg nach Dublin: Und die Mittelmäßigkeit mit dabei, aber ich kam an sie nicht ran, ich wollte mit ihr reden, aber vor allem mit ihr schlafen, wusste ja, dass sie schöne Dessous besaß und trug, und die törnten mich an, auch die kremfarbene Wäsche, die unter ihrem Rock durch schien, aber sie wich mir aus; jedenfalls kamen wir zu keinem Kontakt, dann machte der Bus eine Rast, nicht zu weit von Dublin entfernt, aber auch nicht zu nahe dran, ich wollte jedenfalls zu Fuß dort hingehen, obwohl ich Skinheads mir entgegenkommen sah, wollte die Innenstadt erreichen, wie K. den Schlossberg; hatte ich aber einen Grund, in die Stadt zu gehen? Nein, meine Bekannten waren im Rasthaus, einem Hochhaus, und dann erschrak ich doch vor dem Wege in die Stadt, ging zum Rasthaus zurück, hatte ich mich verlaufen, wo war ich? In der Nähe von Dublin, aber Irland war fern, mein Heim am River Liffey nicht zu erreichen. Und viele Frauen kamen vor, alle in reizender Wäsche, eigentlich nur teurer Unterwäsche.

Sonntag, 4. Dezember 2016

Immer wieder diese Blondinen/Lehrerin/Kein Baggern

Ohne Titel ("Nicht nur geträumt?")
Ich war auf eine gut aussehende Blondine scharf, bekam sie rum, einmal nur, hätte wohl unendlich oft gewollt, zumindest für den Anfang; sie kümmerte sich lieber um 2 Freundinnen von ihr, und so erlosch der Kontakt. Einige Zeit später beerbte die Blondine eine andere Frau, die angeblich die Ehefrau der Blondine gewesen sein sollte, die schwarzhaarig als Mann verkleidet rum lief, mich aber dennoch anspitzte, als ich sie bei der Beerdigungsfeierlichkeit sah; ich hielt mich aus der Angelegenheit raus, las aber die Zeitungsberichte über die Liebesromanze von Schwarz- und Blondhaar; die Stories törnten mich an, ich mischte mich in ein Gespräch von zwei Frauen ein, die über die Liebe philosophierten; mit einer kleinen Blonden kam ich in Kontakt, sie sah mittelmäßig aus, war auch so drauf, war Lehrerin, aber wir streichelten uns und begannen sogar mit leichtem Sex, in ihrem Gästezimmer der Herberge auf einem kleinen Berghügel; die Frau stöhnte mittelprächtig, hatte aber ne weiche Haut, bestand nicht nur aus Mittelmaß, ich kam einmal, machte weiter, war in guter Lust, da wurden wir gestört, wir müssten die Hütte verlassen; ich blieb dann aber noch, als Einziger blieb ich übrig, schlief aus; morgens spielte ich an meinem Glied, da kam ein Postwächter mit seiner Frau, der mich zur Bergbahn mitnahm, ich dürfe ja nicht oben bleiben; und dann kamen wir tatsächlich im Tal an, nachdem wir durch einen Tunnel gefahren waren.
Szenenwechsel, weiter Urlaub, Irland, in den Midlands, im Bus auf dem Weg nach Dublin: Und die Mittelmäßigkeit mit dabei, aber ich kam an sie nicht ran, ich wollte mit ihr reden, aber vor allem mit ihr schlafen, ich wusste ja, dass sie schöne Dessous besaß und trug und die törnten mich auch an, auch die kremfarbene Wäsche, die unter ihrem Rock durch schien; aber sie wich mir aus, jedenfalls kamen wir zu keinem Kontakt, dann machte der Bus eine Rast, nicht zu weit von Dublin entfernt, aber auch nicht zu nahe dran, ich wollte jedenfalls zu Fuß dort hingehen, obwohl ich Skinheads mir entgegenkommen sah, wollte die Innenstadt erreichen, wie K. den Schlossberg; hatte ich aber nen Grund, in die Stadt zu gehen? Nein, meine Bekannten waren im Rasthaus, einem Hochhaus, und dann erschrak ich doch vor dem Wege in die Stadt, ging zum Rasthaus zurück, hatte ich mich verlaufen, wo war ich? In der Nähe von Dublin, aber Irland war fern, mein Heim am River Liffey nicht zu erreichen. Und viele Frauen kamen vor, alle in reizender Wäsche, eigentlich nur teurer Unterwäsche.

Samstag
An nem Freitag war im Au-Hotel/Roll-In-Laden wenig los, die Hausfrau ließ zwei Rippenbrötchen fallen, die fetzte ich mir rein, statt sie weg zu schmeißen; die Arnold hantierte in der Küche rum, ich musste nicht auf der Terrasse bedienen, also unterhielt ich mich mit der Koltzbrucken (aus der Walzeck wurde K.); sie versuchte den Teppichboden des Restaurants zu reinigen, dann den Boden meiner Küche der Dresdener Straße-Wohnung; sie sagte, dass sie ihren Großvater und Elke-Elvira in den Tod hinein begleitet hätte, gepflegt, der Kand ihr nen Mietzuschuss und so bezahlt hätte; ansonsten lebten sie vom Sozi, deshalb war sie so lange weg. Dann guckten wir TV, es war 3 Uhr 03, Feierabend. Einige Frauen sagten, dass es viel zu tun gegeben hätte, aber einige neue es nicht raffen würden, z.B. Frau Piwek; ich berief die, dass sie am ersten Tage bestimmt auch nicht genial war. Frau Andorna stand abseits; Vater ging es eigentlich darum, in einem Frauenbeglückungsinstitut mitzuarbeiten, das keine echten Männertoiletten respektive Pissoirs hatte, man pisste in Spindschränke mit Abfluss; ne Blondine wollte nen Lover finden, es gelang irgendwie nicht; dann ging ich nach draußen, hatte meine Turnschuhe nicht dabei, es ging ums Laufen, nicht spazieren, das wusste ich nicht, es würde schnell abgehen, sagte die Blondine, eine Englisch-Mitstudentin (auch Deutsch?), schön anzusehn, kann sie denn wirklich schneller sein, dann?
Ans Baggern dachte ich nicht.

Sonntag, 13. März 2016

Ohne Titel/Dschiordschino/River Liffey/Nicht nur geträumt/Heiße Unterwäsche

Ohne Titel (Nicht nur geträumt?)
Ich war auf eine gut aussehende Blondine scharf, bekam sie rum, einmal nur, hätte wohl unendlich oft gewollt, zumindest für den Anfang; sie kümmerte sich lieber um zwei Freundinnen von ihr, und so erlosch der Kontakt. Einige Zeit später beerbte die Blondine eine andere Frau, die angeblich die Ehefrau der Blondine gewesen sein sollte, die schwarzhaarig als Mann verkleidet rum lief, mich aber dennoch anspitzte, als ich sie bei der Beerdigungsfeierlichkeit sah; ich hielt mich aus der Angelegenheit raus, las aber die Zeitungsberichte über die Liebesromanze von Schwarz- und Blondhaar; die Stories törnten mich an, ich mischte mich in ein Gespräch von zwei Frauen ein, die über die Liebe philosophierten; mit einer kleinen Blonden kam ich in Kontakt, sie sah mittelmäßig aus, war auch so drauf, war Lehrerin, aber wir streichelten uns und begannen sogar mit leichtem Sex in ihrem Gästezimmer der Herberge auf einem kleinen Berghügel; die Frau stöhnte mittelprächtig, hatte aber ne weiche Haut, bestand nicht nur aus Mittelmaß; ich kam einmal, machte weiter, war in guter Lust, da wurden wir gestört, wir müssten die Hütte verlassen; ich blieb dann aber noch, als Einziger blieb ich übrig, schlief aus; morgens spielte ich an meinem Glied, da kam ein Postwächter mit seiner Frau, der mich zur Bergbahn mitnahm, ich dürfe ja nicht oben bleiben; und dann kamen wir tatsächlich im Tal an, nachdem wir durch einen Tunnel gefahren waren. Szenenwechsel, weiter Urlaub, Irland, in den Midlands, im Bus auf dem Weg nach Dublin: Und die Mittelmäßigkeit mit dabei, aber ich kam an sie nicht ran, ich wollte mit ihr reden, aber vor allem mit ihr schlafen, wusste ja, dass sie schöne Dessous besaß und trug, und die törnten mich an, auch die kremfarbene Wäsche, die unter ihrem Rock durch schien, aber sie wich mir aus; jedenfalls kamen wir zu keinem Kontakt, dann machte der Bus eine Rast, nicht zu weit von Dublin entfernt, aber auch nicht zu nahe dran, ich wollte jedenfalls zu Fuß dort hingehen, obwohl ich Skinheads mir entgegenkommen sah, wollte die Innenstadt erreichen, wie K. den Schlossberg; hatte ich aber nen Grund, in die Stadt zu gehen? Nein, meine Bekannten waren im Rasthaus, einem Hochhaus, und dann erschrak ich doch vor dem Wege in die Stadt, ging zum Rasthaus zurück, hatte ich mich verlaufen, wo war ich? In der Nähe von Dublin, aber Irland war fern, mein Heim am River Liffey nicht zu erreichen. Und viele Frauen kamen vor, alle in reizender Wäsche, eigentlich nur teurer Unterwäsche.

Aufgefüllt und abgehalftert
Ich habe kein Pferd abgehalftert, besitze weder Halfter noch Pferd, dafür habe ich aber meinen Geldbeutel aufgefüllt, da ich weder rauche noch saufe, was ich teilweise bis zur Besinnungslosigkeit gemacht habe.

Der schwule Buchhalter
Er hieß Dschiordschino und kam aus dem Senegal, hielt dort Bücher; hier in Österreich ist ihm alles egal, Scheiß egal. Jedenfalls was mit Arsch muss es sein.