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Montag, 3. April 2017

Weihnachtsleute/Bonmot für Nivea/Rock als Waffe/Linz oder so

Der Film zum Fest der Liebe
Die Ausrottung der Weihnachtsleute!

Ficken tut weh
Dave, 17 Jahre: Arsch ficken.

Ein kleines Bonmot
Speziell für Nivea: "Kopf ab, Kopf ab, weg mit den Pickeln!"

"Es ist endgültig Schluss! Begreifst du das nicht?"
"Doch, doch: Gehst du heute mit mir aus?"

"Danke."
"Reimats Wohnung sah asozial aus, natürlich nicht so asozial wie bei euch!"

Ist das denn möglich?
Das war heute die endgültige Packung von Nivea, jetzt gibts kein zurück mehr, wie Winnie sagte, sie hält mich an der Stange, bis sie was Besseres findet, ist das denn möglich?
Die Scheiße ist, dass Nivea am Samstag wirklich eher schlecht aussah, nur ihr Rock war eine Waffe, und heute sah sie recht gut aus, das verfehlte seine Wirkung auf mich nicht.

Ich telefoniere mit L., es gibt nen Kick
Es klingelt, ich öffne den Türknopf, labbere am Telefon, öffne die Tür, Nivea steht im Flur; ich telefoniere und talkiere. "Die Pizza darf ich doch in den Ofen schieben?" fragt N., Nicken, und: "Kennst du die Frau gar nicht?" Nivea geht aufs Klo, schaut sich ihre Binde an, auf dem Klorand liegt Papier, Winnie war unsorgfältig, ich schmeiße das Papier weg, wieder zum Hörer, will die Frau aus Linz aufmuntern, ihr etwas vorlesen, mache die Tür zum Klo zu, Nivea geht zum Herd, die Linzerin meint: "Es wäre so schön, wenn du mir das Gedicht bei mir ins Ohr flüstern würdest..." Stimmt wohl: "Ich muss das Gespräch jetzt beenden." Amstetten ist zu weit weg, die Frau studiert nur in Linz Germanistik und Romanistik, steht im Examen, wie Winnie, da fehlt ab und zu ein Schwanz, sie verlor gerade zwei Freunde, als sie voneinander erfuhren; ich erzählte ihr von sexueller Unterforderung durch Nivea, dass die mich nur einmal pro Woche sehen wolle, und das ist ja jetzt auch passee, kein Anruf; ich leg auf. Nivea wäscht sich, ich greif ihr an den Arsch, werde scharf, wir holen mit Mühe die Pizza raus, sie bleibt am Rost hängen, passierte mir nie, mein Pullover hat ein Loch, sofort ausgezogen, meine Tasse hat Kaffeeflecken, sie gewaschen, Nivea isst, ich habe keinen Hunger, vorher zu Abend gegessen, gut mit Winfred geschwallert, ein Happen für Josie. Handberührung, ich werde scharf: "Hast du Böcke auf nen Quickie?" "Nein, ich fahre gleich, wollte nur die Pizza essen." Scheiße. Das Telefon klingelt: "Komm, lass uns ficken, ich gehe nicht ran." "Dann eben ich. Ist Winnie da?" "Nein." "Hier Berger", sagt Nivea, die Person legt auf. "Lässt du mich jetzt raus, ich gehe." "Echt keine Böcke zu bleiben, nimmst du mich mit?" "Nein, ich habe keine Böcke, diese Hütte, -der Tisch war sauber. Lässt du mich los, oder ich trete die Tür ein!?" "Klar, darf ich dich wenigstens bis nach unten begleiten?" "Du brauchst mir keine Komplimente zu machen." Heizung, Kaffeemaschine aus, mich in die Klamotten geworfen, vorher noch etwas im Flur diskutiert; ein Nachbar kommt, doppelte Begrüßung: Bääh, bäh. "Wir passen nicht zusammen, lass meine Hand los, heute gibts noch nicht einmal nen Kuss auf die Wange, nein!" "Tschüs, lass die Wagentür los, nehme die Budenfrau!" "Ich mag nur dich." Nivea machte die Fahrertür zu, winkt mich ab, so war es, knapp. Wir schauten auch noch gemeinsam in den Badspiegel, ich sah besser aus, er verkleinert, aber Nivea und ich passten optisch im Spiegel zusammen.
Was Nivea auch sagt, leider ist vieles relevant, z.B. ihre Neins, Scheiße!

Donnerstag, 3. März 2016

Der ewige Urlaub/Kuba/Bierkick/Die Jeans von Karmamita/Nivea, l'Amour

Fast Jamaica
"Hallo, Nivea, bitte leg..." "Hier Lamski, wer spricht denn da?" "Sorry, ich habe mich verwählt." "Lamelski." "Hier Eckhard, bitte, lege nicht auf, Nivea, ich möchte..." "Was willst du?" "Ich möchte dich zu einem vierwöchigen Urlaub auf Kuba einladen, sag ja, innerhalb des nächsten halben Jahres, du hast drei Tage Zeit, dir das zu überlegen, Ende April wäre die erste Möglichkeit, -ich verarsch dich nicht." "Mal gucken." "Aber ohne deinen Freund, du wohnst mit mir zusammen, in nem Hotel, ich werd versuchen, dich zu baggern, aber ohne Belästigung, du kennst mich ja; wir wohnen Zimmer an Zimmer, -wenn du möchtest auch in einer Zweiersuite, mit Doppelbett oder zwei Einzelbetten." "Und wer bezahlt das, -ich habe übrigens derzeit keinen Freund mehr, mit wie vielen Frauen hurtest du denn rum?" "Bisher mit keiner, soll ich vorbeikommen?" "Du bist wohl panne, aber ne Pizza könntest du vorbeischicken." "Mach ich." "Sag, hast du im Lotto gewonnen, wurd ein Buch von dir angenommen, mit Vorschuss, nein, bist du krank?" "Das nicht, ich spiele in nem Fernsehgame mit, und du dann ja wohl auch, kannst entdeckt werden, von mir oder so, dem Produzenten, -der passt altersmäßig eh mehr zu dir als mir, keine Produzentin. -Hattest du den Freund denn überhaupt?" "Klar, aber nur kurz, nur hatte ich auf dich absolut keine Böcke, weißt du ja, -auch auf Kuba brauchst du dir keine Hoffnung machen, ne kleine vielleicht." "Okay, ich ordere jetzt die Pizza." Ich rief ein Taxi, fuhr zum Pizzaladen, schellte bei Nivea an, sagte, ich sei der Pizzamän; sie drückte drauf, wartete an der Tür, sah mich, ließ mich dennoch ein, sah gut aus, was sollte sie auch sonst machen? "Ich weiß nicht, ob ich das Mami sagen darf, ob ich sie noch anrufen darf, kurz vor 11 abends, was meinst du, Josie?" "Nein." In Gedanken: "Heute pennen wir zusammen, Nivea, das ist klar!" Sie macht die Kiste an, labbert mit ihrer Mutter, die faselt wat von "Asi", Nivea verteidigt mich sogar; ihre Mutter: "Ja, wenn du meinst, mach was du willst, und so schlecht sieht er nicht aus." "Er hat auch noch neue Kronen, bis auf einen Zahn." "Der ist doch nicht etwa da?" "Doch, möchtest du ihn sprechen?" "N.-ja, willst du mal wieder zum Essen vorbeikommen, Ecki, so heißt du doch?" "Man sollte sich mit seinen Schwiegereltern nicht schlecht stellen." "Er labbert Stuss, ist bestimmt betrunken, -tschau, Mama." Ich streichelte Nivea etwas, ihre Jeans, poh, ein Rohr, sie öffnete die Beine leicht: "Jetzt ist aber Zeit für nen Quickie, ich muss morgen früh arbeiten, das willst du doch?" "Und du natürlich nicht, klar." "Pass auf, ich schmeiß dich noch raus, komme." Und so kam ich, fuhr nach Hause, wollte dennoch den Werbeurlaub mit Nivea machen, gelang er auch? Ich werde darüber berichten, später.

Die Jeans erinnert an Karmamita
Der Rest ist pure Nivea, ihre Worte, Gesten; ihre Mutter sah mich mit neuen Zähnen, wir vögelten aber miteinander nicht (ich machte es mit Daddy Schwul, so heißt er nunmal, die alte Tunte, wenn ich nuckel, an seiner Lunte).
Fast wie die neuen TV-Shows (die sind kürzer): Gut erkannt, nichts gemacht.

Nie davor, nur in der ersten Woche (nur Sex)
Gingen wir raus, machten wir was, vögelten wir, bis auf den James Bond-Film ("Ein Quantum Trost"), danach Akropolis-Japanrestaurant und adieu (beim Chinesen, he, he, Griechen, mein ich), als Nivea sich zehn Euro von mir lieh, irgendwie denke ich an den 06. Januar, er wars vielleicht auch nicht, fast Telekom-Werbung: "Du kannst den Wagen behalten, du hängst doch so sehr an ihm..." Im Abgrund, wohl Mobilfunk oder so, A 1, 2, drei, einerlei: Es war der Fünfte, am sechsten brachte sie mir das Geld wieder, Heilige Drei Könige, alle schwul? Woher soll ich das wissen, seh das nicht verbissen, auch wenn du lesbisch bist, Frau, ne Königin.
So umschiffte ich gefährliche Passagen, fast Beleidigungen von Rupert Murdoch; als er überschuldet war, ging er leider nicht Pleite (großer Firmenaufkäufer, der ehemalige Herr von Vox).
Und bei solch einem Sender will ich mich evtl. bewerben, schäm dich, Josie, mach ich!

Der Bierkick ist ja manchmal ganz nett
Der Bauch aber nicht.
Besonders meiner nicht.