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Freitag, 1. Dezember 2017

"Auf'm Bahnhof Zoo"/Zungenkuss/Dvesdenica/Wendy

Ungenutzte Intelligenz
Als Kleinkind spielte ich Fußball, draußen und bei jedem Wetter, als Jugendlicher und beim Präsenzdienst konnte ich spielen, spielte aber seltener, in der Batterie-, Klassen-, Schulmannschaft (die Reihenfolge ginge wohl anders rum, Klassen-, Jahrgangs-, Schulmannschaft, Präsenzdienst).
Das würden einige meiner Mitschüler vielleicht im Nachhinein bestreiten, wohl nicht, dass ich als Kind Homer las, das dann beim Präsenzdienst als kindisch ansah, die Fernsehserie "Odysseus".
Ich konnte Fußball spielen, von meiner Intelligenz her, spielte aber Tischtennis.

Ein Zeiger
Sie lässt schon mal luschern, um die Männer zu animieren, dass sie mehr Getränke kaufen, manche Gastwirtin im Nachtgewerbe, schön blond, schön scharf anzusehn.

"Kratzt du dich oft, wenn du Fußpilz hast?"
"Da unten, am linken Beine."

Rubbellotto
Mein Name ist gar nicht Otto (aus dem Versandkatalog).

PC-Games spielen im Spielsalon!
Schön alleine...
Bäh!

Auch eines der archaischen Grundmuster
"Mutti, ich komme in die Pubertät," langsam aber sicher, haha!
Das ist kuhl gesagt, würde Mutter zwar nicht verstehen, aber egal (so ist sie nun einmal).

Ist das ne Süße, die Wendy!
Dann schaut sie mich an...
Und ich schmelze dahin, kaum dass ich bin in der Kabine drin; schon lächelte ich zurück. Sie kennt mich ja zur Genüge, beinahe.

Es war nicht Dvesdenica
Nur eine Dvesdenica-Frau; im Endeffekt war sie es doch, die ich dann auf den Mund küsste, sie machte den Mund auf, und ich war etwas überrascht, dass sie mir fast mein Zungenkussvermögen aufzeigte, meine Grenzen, aber nur kurz, als wir am Mund schlabbern waren; sie fuhr gekonnt im Mund, an den Zähnen, der Zunge entlang, dann hatten wir uns auch schon aufeinander eingestellt. Erst Kuss auf den Mund, die Lippen, direkt aufeinander zu, Augen ineinander schauend, gleiche Höhe, dann stülpte sie die Lippen etwas auf, aber die Bewegung Richtung ihres Mundes ging doch eindeutig von mir aus, ich schob auch die wie auf ein Kommando sich selbst öffnenden Lippen mit meiner Zunge auseinander, bevor das Küssen intensiver wurde, nachdem sich unsere Zungen bereits getroffen hatten, schön süß. Dass die Perle es so gekonnt machte, ließ mich einen Moment dran denken, wie sehr ich sie doch begehrte, dann konzentrierte ich mich auf mein, unser Küssen, ich lernte sozusagen in Sekunden, normal, sowas; wir küssten uns, um mal Nina Hagen zu zitieren, ich küsste sie, sie küsste mich, wir küssten uns, bevor wir miteinander schliefen.
Es war toll, und an Verhütung haben wir nicht gedacht, Kinder gemacht? Doch, ja, na klar.

Sweety Hanuta
Zum Reinbeißen, gestern noch dachte ich ihren Kurs im nächsten Semester nicht anzuwählen, wegen ihrer donnerstägigen Anti-Eskapaden gegen mich, die nur schwerlichst zu erklären waren: Verliebtheit in mich?!

Dienstag, 28. November 2017

Siewarsaueraufsichundmichundichwarunverstehend/Literarische Metaebenen/Hans-Erich Nossack/Etüden

Die Brautschau ging daneben
Aber nie und nimmer lautet die Anklage in der "Unmöglichen Beweisaufnahme" Lieblosigkeit, auch wenn es sich um einen Monolog der Spirale handeln sollte: "Roman einer schlaflosen Nacht", einer Selbstreflexion von Hans Erich Nossack: Oh, what a Män!

Es ist praktisch ein Geistesparadoxon aufgetreten
Obwohl ich mich nicht ausdrücken konnte, teilweise nicht verstanden wurde, hatte ich in dem speziellen Moment, gestern im Seminar, mehr Ahnung als Hanuta über die Erzählung, verstand sie nicht weniger, konnte das "nur" nicht vermitteln, dass sie Hilfe, Unterstützung für ihre These bei den Unwissenden suchte, die teilweise ihr beipflichteten, auch weil sie Dozentin ist.
In Anfängen funktioniert so ein literarischer Metadiskurs.

Siewarsaueraufsichundmichundichwarunverstehend
So stimmt das Wort: Subjektive Empfindung von mir, nur.

"Das habe ich gar nicht gesagt!"
"Doch." "Okay, du hast recht, dann habe ich mich geirrt, reißt du mir jetzt den Kopf ab." Oder ich versprach, drückte mich falsch, missverständlich aus, irrte mich.

Hanuta war auf mich böse
Ist die süß.

An der Uni gibt es echt viele Frauen, die zu mir passen
Und das in den wenigen Kursen: Studentinnen und Hanuta.

Irgendwie habe ich den subjektiven Gedanken
Dass Hanuta in mich verliebt war, geheim, ich Student, gut aussehend, und jetzt hat sie mich zumindest beim Studidasein abgehängt, sehen wir cirka gleich aus, same Level.
Und das könnte stark anders gewesen sein, jedenfalls war sie nicht sonderlich auffällig, das sind die meisten Menschen nicht.
Ich werds vermutlich nie erfahren.

Etüden
Macht mich wirklich nur unglückliche Liebe glücklich, dass ich dann aktiv werde, nachdem mir schon klar war, dass es da nichts mehr zu reißen gibt? Ich dann noch total von Hanuta angemacht wurde, als Kursbestem (das habe ich vorher noch nicht einmal im Geiste gedacht, das so auf den Punkt gebracht), dass ich am Text, im Text bleiben solle (so wie sie ihn versteht, nur das!)?

Kein Beziehungsversuch
Wie aus Liebe Hass wurde, und das alles abstrakt, ganz schön gewagt, nicht miteinander gesprochen, das wäre ja gelacht. Mist!

Montag, 30. Oktober 2017

"Auf'm Bahnhof Zoo"/Küssen lernen/Pubertät und mehr/Dvesdenica/Hanuta

Ungenutzte Intelligenz
Als Kleinkind spielte ich Fußball, draußen und bei jedem Wetter, als Jugendlicher und beim Präsenzdienst konnte ich spielen, spielte aber seltener, in der Batterie-, Klassen-, Schulmannschaft (die Reihenfolge ginge wohl anders rum, Klassen-, Jahrgangs-, Schulmannschaft, Präsenzdienst).
Das würden einige meiner Mitschüler vielleicht im Nachhinein bestreiten, wohl nicht dass ich als Kind Homer las, das dann beim Präsenzdienst als kindisch ansah, die Fernsehserie "Odysseus".
Ich konnte Fußball spielen, von meiner Intelligenz her, spielte aber Tischtennis.

Ein Zeiger
Sie lassen schon mal luschern, um die Männer aufzugeilen, dass sie sie kaufen, Gastwirtinnen im Nachtgewerbe, manche, schön blond, schön geil anzusehn.
Oder Bier.

"Streichelst du dich oft?"
"Da unten."

Wichsen in Solos!
Schön abspritzen...
Ah!

Auch eines der archaischen Grundmuster
Mutti, wann wichst du endlich meinen Schwanz (ich komme in die Pubertät, langsam aber sicher, haha!)?
Das ist kuhl gesagt, würde Mutter zwar nicht verstehen, aber egal (so ist sie nun einmal).

Ist das ne Süße, die Wendy!
Dann macht sie ihr Fötzchen offen...
Ich war kaum in der Kabine, schon hatte ich meinen Schwanz ausgepackt, rieb dran rum. Sie kennt ihn ja zur Genüge, beinahe.

Es war nicht Dvesdenica
Nur eine Dvesdenica-Frau; im Endeffekt war sie es doch, die ich dann auf den Mund küsste, sie machte den Mund auf, und ich war etwas überrascht, dass sie mir fast mein Zungenkussvermögen aufzeigte, meine Grenzen, aber nur kurz, als wir am Mund schlabbern waren; sie fuhr gekonnt im Mund, an den Zähnen, der Zunge entlang, dann hatten wir uns auch schon aufeinander eingestellt. Erst Kuss auf den Mund, die Lippen, direkt aufeinander zu, Augen ineinander schauend, gleiche Höhe, dann stülpte sie die Lippen etwas auf, aber die Bewegung Richtung ihres Mundes ging doch eindeutig von mir aus, ich schob auch die wie auf ein Kommando sich selbst öffnenden Lippen mit meiner Zunge auseinander, bevor das Küssen intensiver wurde, nachdem sich unsere Zungen bereits getroffen hatten, schön süß. Dass die Perle es so gekonnt machte, ließ mich einen Moment dran denken, dass ich keinen Harten hatte, dann konzentrierte ich mich auf mein, unser Küssen, ich lernte sozusagen in Sekunden, normal, sowas; wir küssten uns, um mal Nina Hagen zu zitieren, ich küsste sie, sie küsste mich, wir küssten uns, bevor wir miteinander schliefen.
Es war toll, und an Verhütung haben wir nicht gedacht, Kinder gemacht? Nein, nur eins, hehe (sie nimmt die Pille).
Ich war wirklich hin und weg, kam schnell.

Sweety Hanuta
Zum Reinbeißen, gestern noch dachte ich ihren Kurs im nächsten Semester nicht anzuwählen, wegen ihrer donnerstägigen Anti-Eskapaden gegen mich, die nur schwerlichst zu erklären wären: Verliebtheit in mich?!

Montag, 23. Oktober 2017

Unmögliche Beweisaufnahme/Hanuta-Love/Literarische Metaebenen/Hans-Erich Nossack

"Unmögliche Beweisaufnahme"
"Ich vertrete nicht die Auffassung, dass es bei dem Gerichtsverfahren um die Anklage der Lieblosigkeit geht, zumindest nicht alleine, das ist ein Aspekt vielleicht des ersten Teiles der Erzählung, aber nicht im Ganzen gesehen, nur ein Teilaspekt, was ich auch am Text belegen könnte." "Dann machs." "Okay, na, hab ich recht? Außerdem ging es mir gar nicht darum, sondern dass viele Optionen der Weltdarstellung da möglich sind, dann möchte ich mich vor dem Vorwurf verwahren, dass ich etwas gegen Nossack hätte, das stimmt doch gar nicht, dann hätte ich das Seminar nicht bis zum Ende besucht, bis auf einmal immer belesen, die Beweisaufnahme sogar zweimal, der Text ist auch viel zu lang für eine Stunde, das Mutterbild speziell und allgemein beim Hans Erich haben wir noch nicht explizit geklärt; dass Kommunikation nicht so leicht ist, sieht man auch, da hat der Angeklagte des Stückes recht, der Erzählung, die Absurdität des Aneinandervorbeiredens kommt schon rüber, und es ist auch nicht leicht, man ist nun einmal nicht so flexibel alles zu verstehen, insbesondere ich nicht, ich meinte die Kritik auch nicht allgemein, sondern besonders, dass deine Weltsicht nicht unbedingt alleine stimmt, besonders in dem oben genannten Punkte nicht, auch was meine Vorbehalte anbelangt, und selbstverständlich ist deine Rezeption anhand deines Wissens vielleicht genauer, aber Literatur hätte dann ihren Zweck erfüllt, wenn sie endgültig erklärt wäre, wie ein Rezept oder eine Gebrauchsanweisung, und gerade die sind ja oftmals fehlerbehaftet; sie sollen ja auch nicht interpretiert werden. Und sehe dich doch an, du bist jung, schön, erfolgreich, gebildet, da hat man auch gerne Unterricht bei dir." "Vögeln wir?" "Ja, wo?" "Bei mir im Büro." Hoch, abgeschlossen, Pariser übergestreift, hatte sie bei, Kommen, raus ziehen: "Das war meine genialste Nummer, alles klappte, mit Pariser ist das ja nicht so einfach, ich hatte auch keinen bei? -Hast du noch einen?" "Nein; steck ihn rein?" "Nimmst du die Pille, -Aids hast du doch nicht?" Sie biss sich mir am Hals fest, beim Stöhnen, hoffentlich hört das keiner; ich zog mein Glied dann raus, bevor ich kam. Und jetzt: "Ich bin nymphoman, das wars!" - "Es war ein Scherz."
Zufrieden bin ich mit der Geschichte nicht.

Die Brautschau ging daneben
Aber nie und nimmer lautet die Anklage in der "Unmöglichen Beweisaufnahme" Lieblosigkeit, auch wenn es sich um einen Monolog der Spirale handeln sollte: "Roman einer schlaflosen Nacht", einer Selbstreflexion von Hans Erich-Nossack: Oh, what a Sack!

Es ist praktisch ein Geistesparadoxon aufgetreten
Obwohl ich mich nicht ausdrücken konnte, teilweise nicht verstanden wurde, hatte ich in dem speziellen Moment, gestern im Seminar, mehr Ahnung als Hanuta über die Erzählung, verstand sie nicht weniger, konnte das "nur" nicht vermitteln, dass Hanuta Hilfe, Unterstützung für ihre These bei den Unwissenden suchte, die teilweise ihr beipflichteten, auch weil sie Dosentin ist. Das sind harte Worte.
In Anfängen funktioniert so ein literarischer Metadiskurs.

Siewarsaueraufsichundmichundichwarunverstehend
So stimmt das Wort: Subjektive Empfindung von mir, nur.

"Das habe ich gar nicht gesagt!"
"Doch." "Okay, du hast recht, dann habe ich mich geirrt, reißt du mir jetzt den Kopf ab." Oder ich versprach, drückte mich falsch, missverständlich aus, irrte mich.

Hanuta war auf mich böse
Ist die süß.

An der Uni gibt es echt viele Frauen, die zu mir passen
Und das in den wenigen Kursen: Studentinnen und Hanuta.

Irgendwie habe ich den subjektiven Gedanken
Dass Hanuta in mich verliebt war, geheim, ich Student, gut aussehend, und jetzt hat sie mich zumindest beim Studidasein abgehängt, sehen wir cirka gleich aus, same Level.
Und das könnte stark anders gewesen sein, jedenfalls war sie nicht sonderlich auffällig, das sind die meisten Menschen nicht.
Ich werds vermutlich nie erfahren.

Etüden
Macht mich wirklich nur unglückliche Liebe glücklich, dass ich dann aktiv werde, nachdem mir schon klar war, dass es da nichts mehr zu reißen gibt? Ich dann noch total von Hanuta angemacht wurde, als Kursbestem (das habe ich vorher noch nicht einmal im Geiste gedacht, das so auf den Punkt gebracht), dass ich am Text, im Text bleiben solle (so wie sie ihn versteht, nur das!)?

Kein Beziehungsversuch
Wie aus Liebe Hass wurde, und das alles abstrakt, ganz schön gewagt, nicht miteinander gesprochen, das wäre ja gelacht. Mist!