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Dienstag, 28. November 2017

Unmögliche Beweisaufnahme/Hanuta/Unzufrieden herausragend

"Unmögliche Beweisaufnahme"
"Ich vertrete nicht die Auffassung, dass es bei dem Gerichtsverfahren um die Anklage der Lieblosigkeit geht, zumindest nicht alleine, das ist ein Aspekt vielleicht des ersten Teiles der Erzählung, aber nicht im Ganzen gesehen, nur ein Teilaspekt, was ich auch am Text belegen könnte." "Dann machs." "Okay, na, hab ich recht? Außerdem ging es mir gar nicht darum, sondern dass viele Optionen der Weltdarstellung da möglich sind, dann möchte ich mich vor dem Vorwurf verwahren, dass ich etwas gegen Nossack hätte, das stimmt doch gar nicht, dann hätte ich das Seminar nicht bis zum Ende besucht, bis auf einmal immer belesen, die Beweisaufnahme sogar zweimal, der Text ist auch viel zu lang für eine Stunde, das Mutterbild speziell und allgemein beim Hans Erich haben wir noch nicht explizit geklärt; dass Kommunikation nicht so leicht ist, sieht man auch, da hat der Angeklagte des Stückes Recht, der Erzählung, die Absurdität des Aneinandervorbeiredens kommt schon rüber, und es ist auch nicht leicht, man ist nun einmal nicht so flexibel alles zu verstehen, insbesondere ich nicht, Hanuta, ich meinte die Kritik auch nicht allgemein, sondern besonders, dass deine Weltsicht nicht unbedingt alleine stimmt, besonders in dem oben genannten Punkte nicht, auch was meine Vorbehalte anbelangt, und selbstverständlich ist deine Rezeption anhand deines Wissens vielleicht genauer, aber Literatur hätte dann ihren Zweck erfüllt, wenn sie endgültig erklärt wäre, wie ein Rezept oder eine Gebrauchsanweisung, und gerade die sind ja oftmals fehlerbehaftet; sie sollen ja auch nicht interpretiert werden. Und sehe dich doch an, du bist jung, schön, erfolgreich, gebildet, da hat man auch gerne Unterricht bei dir." "Schläfst du mit mir?" "Ja, wo?" "Bei mir im Büro." Hoch, abgeschlossen, Pariser übergestreift, hatte sie bei: "Das war meine genialste Nummer, alles klappte, mit Pariser ist das ja nicht so einfach, ich hatte auch keinen bei? -Hast du noch einen?" "Nein; steck ihn rein?" "Nimmst du die Pille, -ne Geschlechtskrankheit hast du bestimmt nicht?" Hanuta biss sich mir am Hals fest, stöhnte, hoffentlich hört das keiner; ich zog ihn vor dem Kommen raus. Und jetzt: "Ich bin nymphoman, das wars! - Es war ein Scherz."
Zufrieden bin ich mit der Geschichte nicht.

Siewarsaueraufsichundmichundichwarunverstehend/Literarische Metaebenen/Hans-Erich Nossack/Etüden

Die Brautschau ging daneben
Aber nie und nimmer lautet die Anklage in der "Unmöglichen Beweisaufnahme" Lieblosigkeit, auch wenn es sich um einen Monolog der Spirale handeln sollte: "Roman einer schlaflosen Nacht", einer Selbstreflexion von Hans Erich Nossack: Oh, what a Män!

Es ist praktisch ein Geistesparadoxon aufgetreten
Obwohl ich mich nicht ausdrücken konnte, teilweise nicht verstanden wurde, hatte ich in dem speziellen Moment, gestern im Seminar, mehr Ahnung als Hanuta über die Erzählung, verstand sie nicht weniger, konnte das "nur" nicht vermitteln, dass sie Hilfe, Unterstützung für ihre These bei den Unwissenden suchte, die teilweise ihr beipflichteten, auch weil sie Dozentin ist.
In Anfängen funktioniert so ein literarischer Metadiskurs.

Siewarsaueraufsichundmichundichwarunverstehend
So stimmt das Wort: Subjektive Empfindung von mir, nur.

"Das habe ich gar nicht gesagt!"
"Doch." "Okay, du hast recht, dann habe ich mich geirrt, reißt du mir jetzt den Kopf ab." Oder ich versprach, drückte mich falsch, missverständlich aus, irrte mich.

Hanuta war auf mich böse
Ist die süß.

An der Uni gibt es echt viele Frauen, die zu mir passen
Und das in den wenigen Kursen: Studentinnen und Hanuta.

Irgendwie habe ich den subjektiven Gedanken
Dass Hanuta in mich verliebt war, geheim, ich Student, gut aussehend, und jetzt hat sie mich zumindest beim Studidasein abgehängt, sehen wir cirka gleich aus, same Level.
Und das könnte stark anders gewesen sein, jedenfalls war sie nicht sonderlich auffällig, das sind die meisten Menschen nicht.
Ich werds vermutlich nie erfahren.

Etüden
Macht mich wirklich nur unglückliche Liebe glücklich, dass ich dann aktiv werde, nachdem mir schon klar war, dass es da nichts mehr zu reißen gibt? Ich dann noch total von Hanuta angemacht wurde, als Kursbestem (das habe ich vorher noch nicht einmal im Geiste gedacht, das so auf den Punkt gebracht), dass ich am Text, im Text bleiben solle (so wie sie ihn versteht, nur das!)?

Kein Beziehungsversuch
Wie aus Liebe Hass wurde, und das alles abstrakt, ganz schön gewagt, nicht miteinander gesprochen, das wäre ja gelacht. Mist!

Montag, 23. Oktober 2017

Unmögliche Beweisaufnahme/Hanuta-Love/Literarische Metaebenen/Hans-Erich Nossack

"Unmögliche Beweisaufnahme"
"Ich vertrete nicht die Auffassung, dass es bei dem Gerichtsverfahren um die Anklage der Lieblosigkeit geht, zumindest nicht alleine, das ist ein Aspekt vielleicht des ersten Teiles der Erzählung, aber nicht im Ganzen gesehen, nur ein Teilaspekt, was ich auch am Text belegen könnte." "Dann machs." "Okay, na, hab ich recht? Außerdem ging es mir gar nicht darum, sondern dass viele Optionen der Weltdarstellung da möglich sind, dann möchte ich mich vor dem Vorwurf verwahren, dass ich etwas gegen Nossack hätte, das stimmt doch gar nicht, dann hätte ich das Seminar nicht bis zum Ende besucht, bis auf einmal immer belesen, die Beweisaufnahme sogar zweimal, der Text ist auch viel zu lang für eine Stunde, das Mutterbild speziell und allgemein beim Hans Erich haben wir noch nicht explizit geklärt; dass Kommunikation nicht so leicht ist, sieht man auch, da hat der Angeklagte des Stückes recht, der Erzählung, die Absurdität des Aneinandervorbeiredens kommt schon rüber, und es ist auch nicht leicht, man ist nun einmal nicht so flexibel alles zu verstehen, insbesondere ich nicht, ich meinte die Kritik auch nicht allgemein, sondern besonders, dass deine Weltsicht nicht unbedingt alleine stimmt, besonders in dem oben genannten Punkte nicht, auch was meine Vorbehalte anbelangt, und selbstverständlich ist deine Rezeption anhand deines Wissens vielleicht genauer, aber Literatur hätte dann ihren Zweck erfüllt, wenn sie endgültig erklärt wäre, wie ein Rezept oder eine Gebrauchsanweisung, und gerade die sind ja oftmals fehlerbehaftet; sie sollen ja auch nicht interpretiert werden. Und sehe dich doch an, du bist jung, schön, erfolgreich, gebildet, da hat man auch gerne Unterricht bei dir." "Vögeln wir?" "Ja, wo?" "Bei mir im Büro." Hoch, abgeschlossen, Pariser übergestreift, hatte sie bei, Kommen, raus ziehen: "Das war meine genialste Nummer, alles klappte, mit Pariser ist das ja nicht so einfach, ich hatte auch keinen bei? -Hast du noch einen?" "Nein; steck ihn rein?" "Nimmst du die Pille, -Aids hast du doch nicht?" Sie biss sich mir am Hals fest, beim Stöhnen, hoffentlich hört das keiner; ich zog mein Glied dann raus, bevor ich kam. Und jetzt: "Ich bin nymphoman, das wars!" - "Es war ein Scherz."
Zufrieden bin ich mit der Geschichte nicht.

Die Brautschau ging daneben
Aber nie und nimmer lautet die Anklage in der "Unmöglichen Beweisaufnahme" Lieblosigkeit, auch wenn es sich um einen Monolog der Spirale handeln sollte: "Roman einer schlaflosen Nacht", einer Selbstreflexion von Hans Erich-Nossack: Oh, what a Sack!

Es ist praktisch ein Geistesparadoxon aufgetreten
Obwohl ich mich nicht ausdrücken konnte, teilweise nicht verstanden wurde, hatte ich in dem speziellen Moment, gestern im Seminar, mehr Ahnung als Hanuta über die Erzählung, verstand sie nicht weniger, konnte das "nur" nicht vermitteln, dass Hanuta Hilfe, Unterstützung für ihre These bei den Unwissenden suchte, die teilweise ihr beipflichteten, auch weil sie Dosentin ist. Das sind harte Worte.
In Anfängen funktioniert so ein literarischer Metadiskurs.

Siewarsaueraufsichundmichundichwarunverstehend
So stimmt das Wort: Subjektive Empfindung von mir, nur.

"Das habe ich gar nicht gesagt!"
"Doch." "Okay, du hast recht, dann habe ich mich geirrt, reißt du mir jetzt den Kopf ab." Oder ich versprach, drückte mich falsch, missverständlich aus, irrte mich.

Hanuta war auf mich böse
Ist die süß.

An der Uni gibt es echt viele Frauen, die zu mir passen
Und das in den wenigen Kursen: Studentinnen und Hanuta.

Irgendwie habe ich den subjektiven Gedanken
Dass Hanuta in mich verliebt war, geheim, ich Student, gut aussehend, und jetzt hat sie mich zumindest beim Studidasein abgehängt, sehen wir cirka gleich aus, same Level.
Und das könnte stark anders gewesen sein, jedenfalls war sie nicht sonderlich auffällig, das sind die meisten Menschen nicht.
Ich werds vermutlich nie erfahren.

Etüden
Macht mich wirklich nur unglückliche Liebe glücklich, dass ich dann aktiv werde, nachdem mir schon klar war, dass es da nichts mehr zu reißen gibt? Ich dann noch total von Hanuta angemacht wurde, als Kursbestem (das habe ich vorher noch nicht einmal im Geiste gedacht, das so auf den Punkt gebracht), dass ich am Text, im Text bleiben solle (so wie sie ihn versteht, nur das!)?

Kein Beziehungsversuch
Wie aus Liebe Hass wurde, und das alles abstrakt, ganz schön gewagt, nicht miteinander gesprochen, das wäre ja gelacht. Mist!

Dienstag, 25. Juli 2017

Hanuta und MS/Multiple Sklerose/Siewarsaueraufsichundmichundichwarunverstehend/Nicht geschafft/ES

Die Brautschau ging daneben
Aber nie und nimmer lautet die Anklage in der "Unmöglichen Beweisaufnahme" Lieblosigkeit, auch wenn es sich um einen Monolog der Spirale handeln sollte: "Roman einer schlaflosen Nacht", eine Selbstreflexion von Hans Erich-Nossack: Oh, what a Sack!

Es ist praktisch ein Geistesparadoxon aufgetreten
Obwohl ich mich nicht ausdrücken konnte, teilweise nicht verstanden wurde, hatte ich in dem speziellen Moment, gestern im Seminar, mehr Ahnung als Hanuta über die Erzählung, verstand sie nicht weniger, konnte das "nur" nicht vermitteln, dass Hanuta Hilfe, Unterstützung für ihre These bei den Unwissenden suchte, die teilweise ihr beipflichteten, auch weil sie Dosentin ist. Das sind harte Worte.

Siewarsaueraufsichundmichundichwarunverstehend
So stimmt das Wort: Subjektive Empfindung von mir, nur.

Hanuta war auf mich böse
Ist die süß.

"Bist du eine Frau?"
"Ja, bald." "Irrt! Ich töt dich jetzt!"
Erst dann wird gefickt, ich bin nekrophil.

Ökumenischer Gottesdienst
Wird denn da auch gefickt?

Im Rewe
Es wunderte mich nur etwas, dass sie "Guten Abend" sagten, frühmorgens um halb sieben, 18 Uhr 30.

Ein Traum
Aber wir haben es nicht beim ersten Mal getan, sondern erst beim vierten: "Ich muss jetzt gehen, bin voll errötet, sonst sieht das noch jemand", von der Family, dann Zungenkuss: "Ich weiß nicht, warum ich das gemacht hab", dann Zungenkuss, es kam halt so: "Ich bin mit meinen Küssen sparsam", unidentische wahre Worte, und gestern haben wir halt miteinander geschlafen, virtuell, in Realität hätte ich es nicht so lange ausgehalten, ohne zu kommen.
Dreamgirl Sabine und ich.

Ein anderes Girl
Grenzkontrolle Bolivien, es ist Nacht, ich habe keine Lust zu pennen (ob das an der Alkoholabstinenz liegt?), -vorüber. Und wat fällt mir da so plötzlich auf? Das Girl sitzt mir immer noch gegenüber, Mischling oder was weiß ich, jedenfalls geil, das mir auch mit ein paar spanischen Brocken bei der Kontrolle geholfen hat. Ich bedanke mich nachträglich, es gibt sogar neue Wörter, die ich mir gemerkt habe. Ich bin scharf, es bemerkt das und starrt auf meinen pulsierenden Ständer. Wir wechseln belanglose Worte, ich versteh sowieso ziemlich wenig: "Da, Ehemann, Kind", etc. "Is o.k." Wir beide wissen, was wir wollen, als es zur Toilette geht, folge ich ihm, benutze die gleiche (zufällig ist die Tür auf). Es hat seinen Rock hochgeschlagen, ich schließe ab, mache meine Hose auf, spritze ab, kaum dass ich in ihm drin bin. Einmal ist keinmal, es faselt was von Baby oder so, die zweite Nummer ist besser (ich denke an den 17er Cut), länger...
Wir gehen zu unserem Abteil, seine zwei Kinder schlafen seelenruhig, ich zwinkere ihm noch einmal zu, dann haue ich mich hin, denke noch, wie gut meine Patte in den Lendenschurz, sprich Unterhose passt, dann schlafe ich ein.

Da muss man alles versuchen
Um die Multiple Sklerose zu besiegen: Alkohol saufen, Samen fressen oder...

Spenden (willkommen)
OEMSG (Österreichische Multiple Sklerose Gesellschaft): Spendenkonto: 03210169300, BLZ 12000, Bank Austria, IBAN: AT511100003210169300, BIC: BKAUATWW