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Sonntag, 26. November 2017

Beziehungen/Disko/Quiz

Preisfrage
Lieblich oder Witze auf Kosten von Minderheiten sind nicht ganz ungefährlich: Wie viele Zigarettenkippen passen in einen Aschenbecher? Und Regenwürmer: Gibt es mehr Menschen oder Regenwürmer auf Erden (oder anderen bewohnten Planeten)?

Die neue Anfangslösung
Beginne mit dem Anfang, nicht dem Ende, auch beim Bloggen, Josie!

Stoppt Tierversuche
Nehmt Tierersatz!

Gut und Böse
Wann lieb ich endlich wieder ne Frau körperlich?

Disco III
"Wieso fragst du mich nach meinem Namen? Willst du mit mir gehen?"

Auf Disco III folgt Disco II
"Was ich mache? Wieso fragst du, willst du mich heiraten?"

Jetzt ist Disco IV dran
"Was ich mache, -und was bringst du in die Ehe ein? Oder meinst du etwa, ich verrate dir, dass ich dich keinesfalls sponsern werde, ich bin für Gütertrennung! Oder bist du etwa reich, willst mich Geld fördern?!"

Vanessa
"Du hast mit tausend Leuten eine Unbeziehung, ich möchte mit dir eine Beziehung, eine ehrliche Beziehung! Eine Schlafbeziehung."

Two Dates
Ein Date, ich habe ein Date, eine Verabredung, in der Stadt, mit einer Frau, die Rossalinde heißt; sie meinte, sie führe deshalb auf mich ab, weil ich keiner Fliege was zu Leide tun könne (wenn sie meint), ich habe aber auch noch einen zweiten Termin, in einem Kneipengang; es ist Februar, es ist kalt, ich trage Handschuhe (was ich selten mache) und einen auffälligen Schal, die Leute in der Eckkneipe ohne Namen kennen mich nicht, der Schal lenkt von meinem Aussehen ab (dominiert irgendwie besonders, ist pinkfarben); ich überlege mir gerade, wie ich mit Rossalinde heute Abend essen werde, schaue mir noch einmal meine Gebrauchsanleitung für alle Fälle an, da kommt ja mein Date-Partner, ein Mann, Gott sei Dank hab ich meinen Drink bezahlt, zücke meine kleinkalibrige Pistole und drücke ab: "Auf Wiedersehen." Rossalinde wartet schon.

Wie siegt man sich zu Tode?
Zum Beispiel wenn man beim Russisch-Roulette auf Kugel setzt, wenn man dran ist, und gewinnt...

Stoßgebet, ab zum Himmel!
"Ich bin rein, mein Pimmelchen ist klein", ich berühr ihn, werde noch reiner, mein Glied wieder kleiner, noch kleiner.

Kino-Toiletten-Inschrift
"Susanne, 24. Bin super nett, wer leckt mich an, wer bezieht mich? Ich mag aber kein Lesen. Schreibt Termin auf, bin öfter hier."
Das spricht mich an (ich möchte auch lesen)!

"Mario, ich komme!"
Schade, dass ich vergessen habe, dass ich auf ner Fensterbrüstung im 70. Stock stand, Mario unten stand, Mario unten ist. Ich noch nicht!

1, 2, 3
Platsch, plumps! Ins Wasser gefallen...

Freitag, 11. März 2016

Halb so schlimm/Gang/U-Bahnen/Vaterlandsverteidiger/Blond gefärbte Haare

Ein Traum
Ich hatte bei der Hausfrau-Wand ne halbe Stunde Pause, die Andorna war auch da; ich verließ den Laden, ging in Dublin aber zu weit, so dass ich nicht mehr rechtzeitig hätte zurück sein können, ging dennoch noch etwas weiter, in Szczecin-Stołczin, ohne ne Pommesbude zu finden, wo ich wat zu essen kaufen wollte, also kehrte ich um, kaufte paar süße Snacks an ner Bude, musste dafür die Hauptstraße verlassen, es war kurz vor 21 Uhr, die meisten Buden hatten schon dicht, aber dann fand ich ne geöffnete, 2 Minuten davor, dann ging ich weiter, stellte mich schon auf ein Donnerwetter ein, da kamen Jungs auf mich zu, ne Gang, hoffentlich nicht; einer pöbelte mich an, dem widerstand ich, haute ihn um, nem anderen gab ich einen Schlag in den Hals, das erweckte wohl Ehrfurcht, jedenfalls zögerten die Boys, ich haute ab, war weg, bevor sie mich verfolgten; dann fuhr ich in Wien U-Bahn, stieg an der Stettiner Dorfkirche aus, sah, dass ne Frau angepöbelt wurde, der half ich, ohne dass wir uns näher kamen; ich war mir meiner Körperkräfte bewusster, dass man Wehrlosen helfen muss. Da war das Zuspätkommen halb so schlimm.

Im Traum war ich beim Bund
Die Jungs so jung, die Anlage aber wie die Kaserne in Heimkauen vor Jahren, als ich da stationiert war, leider; dann marschierten die Boys an mir vorbei, ich hatte meine gelbe Baseballmütze auf, fiel so kaum auf, höchstens etwas, nicht besonders, dann marschierte ich nen Fluss entlang, etwas bergig, die Gegend; ich begab mich in das Flussbett hinab, er führte sehr wenig Wasser, aber irgendwie hörte ich was von Hochwasser, und die ersten Wellen kamen auch; ich begab mich ans Ufer, der Fluss wurd immer breiter, desto mehr ich den Berg hinan stieg; ich begegnete Boys, keinen Frauen, labberte mit einigen rum, wollte das nicht, hatte mich irgendwie auch an ner Schlange für die Essensmarken angestellt, langer Schlange, es gab sie im Sonderangebot, plötzlich raste mir ne Wassermasse entgegen, ne Flut, trug Steine und Felsen mit sich, ich wollte mich in einem Haus in Sicherheit bringen, es schien unbewohnt, begab mich unter nen Vorbau, immer mehr Wasser raste den Berg hinab, der Vorsprung bröckelte, alles war dicht, ich dachte an Atemnot, erste Risse in der Wand zeigten sich, die können dem Druck dauerhaft nicht standhalten, die ersten Steine lösten sich, da kann ich nicht entkommen, immer mehr, so sieht also der Tod aus, zu lange kann das nicht dauern, aufgewacht.
Stunden später sah ich dann Bilder von ner Überschwemmung in China, viele Tote. So ist das nunmal, anderswo.

Buy JL Lajr!
Bye-bye.

In vielen Träumen unterwegs gewesen
Mit U-Bahnen primär, in nem vergrößerten Wien, auch das U-Bahnsystem war überreal, mehr Ebenen, größeres Zentrum, viele Geschäfte, um manche fuhr ne Stadtbahn rum, dann landete ich in Vororten, wo die Austria-A-Jugendspieler, zumindest zwei davon, besoffen mit Pokalen feierten, ihre Österreichische Meisterschaft, dann ging ich in nen Tunnel, ein Indianer beschoss mich mit nem Pfeil, ich kehrte um, stieg ne Rampe hoch, da sah ich Naziembleme rum liegen, etwas unwohl war mir, mit gefärbten blonden Haaren; immer mehr Skins und Jugendliche in blauen, dunkelblauen Uniformen tauchten auf, einer sagte "Heil, Hitler!" Er hob den Arm zum Hitlergruß, ich imitierte das etwas, sagte "Heil", ging weiter; bei der Masse hätten die Leute mich locker einmachen können, dann war ich im Stephansplatz-U-Bahntunnel, eine Bahn raste mir vor der Nase weg, viele Endstationen, einige durchgehende Gleise, ich eilte zu ner Endstation, ner Insel; drei Bahnen hielten, standen da, fuhren aber fast gleichzeitig los, ich sprang gerade noch auf die letzte drauf, die Condornias waren ebenso drin, es ging nach Heiligenstadt, ich kämpfte mich durch die Menschenmassen, fand nen Sitzplatz, ein Hund beleckte mich, Vorbereitung auf Leo, das dacht ich auch, dann stand ich auf, wollte raus, zwischendurch geschahen noch viele Morde bei Glücksspielgewinnern in der Bahn, ich führte ne Liste, jeder Vierte musste sterben, dann war ich auf nem Boot, das bald ablegen sollte, ner Fähre, flirtete mit nem Mädchen, das mit nem Boy zusammen war, aber nicht ihr Freund, nur ein Begehrender, und so weiter und so fort, es ging nie weiter als übers Händchen halten, sanfte Küsse hinweg, immer wich es mir aus, machte dieses, jenes, nichts.