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Sonntag, 26. November 2017

Wie im Märchen/Wein in Wien

Wie im Märchen
Eines schönen Morgens, so gegen 11 Uhr 25, stand ich am Fenster meiner Wohnung und schaute in Nachbars Garten: Dort bewegten sich vier nette Gestalten umher, sahen aus wie Landvermesser, jedenfalls hatten sie Messlatten und ähnliches Zeugs bei sich; nun ist der Garten so groß nicht, das fand ich also etwas verwunderlich, da mir auch einer der Arbeiter bekannt vor kam, ein sehr vertrauenerweckender Mensch. Nachdem das Ausmessen fast beendet schien, ich wartete bis mein Kaffee, den ich mir zum Frühstück braute, durch die Kaffeemaschine durchlief, sah ich wie einer der Arbeiter, ein junger Mann, vielleicht 23, vermutlich eine Hilfskraft (oder doch ein Schauspieler, Model?), über den Zaun von Nachbars Garten klettern wollte, sich etwas zu ungeschickt anstellte, auf den Rat eines Mitarbeiters hin beim Nachbarn schellte, dass die Tochter aufmachte, die schöne, schlanke Beine hat, und nur ein Höschen an, ganz eng, und ein weit ausgeschnittenes Body-Skirt, und vielleicht zehn bis 11 Jahre alt ist, da erinnerte ich mich an Christina Platen in "Mord im Spiel", im Krimi mit Gerd Baltus; Gerd war gut, der Krimi nicht, Christina sah schön aus, spielte die Tochter einer bekannten Schauspielerin, die im Verdacht stand, ihren Ehemann erschossen zu haben, dabei war es der Regisseur, ein verdächtiger "Milan", womöglich ein Ausländer (heißen Tschechen nicht so?), jedenfalls fuhr ich auf Christina doch ab, verstand auf einmal auch, warum sie so einen Erfolg als Assistentin in der "Praxis Bülowbogen" mit Günther Pfitzmann hatte; echt, schon vor Jahren sah die Platen gut aus, besser noch als heutzutage, und schön plastic, keep cool, Män! Jedenfalls schaute ich aus dem Fenster und die Arbeiter waren nicht mehr da; die werden die Kurze doch nicht etwa gefesselt haben (meine Nachbarn scheinen reich zu sein)? Niemand zu sehen, keine Bewegung und kein Licht, soll ich mal anschellen, vielleicht kassiere ich ja ne Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung der Entführung, der slowakische Millionär Kain Hirr wurde ja auch entführt und um sein Leben gebracht, die Nachbarstochter könnte man wenigstens noch zigmal befriedigen, bevor man sie umlegt... Also schellte ich bei ihnen an, um abzuchecken, ob die Sache mit den Messlatten ein Trick der Entführer war, um die Tochter und die etwaig zuschauenden Nachbarn abzulenken, von ihrem Aussehen, dem Gehabe, halt von ihrer Spur; keine Entführung, die Tochter macht auf! Und immer noch in diesem reizvollen Slip, die langen Beine, die Jugend, ja, noch fast Kindlichkeit, da habe ich sie gefesselt und vom Leben zu Tode befördert, ne Beförderung, und das so kurz vor dem Ende, immerhin, besonders in dem Alter. Allerdings wurd sie keine Chefin.
Ich muss sagen, so viel Friedfertigkeit hätte ich mir gar nicht zugetraut, und schön wars auch.

Trimmena und ihr Freund Gehirnzuputierto
"Wie heißt du, Trimmena?" "Ich bin am trimmen und du bist Gehirnzuputierto." "Nein, ich bin gehirnamputiert!"
Die erste Gehirnamputation, die von einem Menschen ohne Schaden überstanden wurde...
Bei mir.

Was ein Franzose über deutsche Frauen sagte
"Am Anfang sind sie spröde, aber nach 3 Glas Wein kann man sie kaum noch zurückhalten!" Schwer verhüten, dass sie einen verführen...
Leider laufen hier in Wien so wenig rum.

Fast so etwas wie Berger-Underground (eine Unsicherheit)
Erst palaverten wir über die Polizistenscheine, die Pollies der Scheine oder die Scheine der Pollies (wir konnten uns nicht einigen), dann über Vaginas, die primären Geschlechtsorgane der Frauen.
Jetzt bin ich doch errötet!

Irgendein Tag
"Geschlafen, aufgewacht, geschlafen, aufgewacht, elendes Leben." Wie wahr! Zitat aus Franz Kafka, "Tagebücher 1910 - 1923", herausgegeben von Max Brod, Frankfurt am Main 1973, Fischer Taschenbuch 1346; Seite 12 (19. Juli 1910).
Und dann wieder eingeschlafen, aufgewacht, mitten in der Nacht.

Mittwoch, 22. November 2017

Verrückte Liebe/Amour fou/Konversation/Frauen-Anmachen

Fool for Love and Amour
Am Amur, einem russisch-chinesischen Grenzfluss: Zu allem Überfluss geschah es auch noch an einem Fluss, die verrückte Liebe zwischen mir und Hier! Die Liebe zwischen mir und dem mongoloiden Mädchen Hier, einem Mädchen aus der Mongolischen Volksrepublik (und dann auch noch monglid).

Meine Wenigkeit und Frauen
Ich habe alle Zeit der Welt, bis zu meinem Lebensende, mit den Frauen. Die brauch ich auch, mindestens... Und etwas mehr.

Etwas Französisch (Zwei kamen nicht zusammen)
Sie: "Je suis chaude." Er: "Je suis chaud."

Die Konversation der weiblichen Geschlechtsorgane
Sie neigte sich langsam ihrem Ende zu; ich wusste gar nicht, dass Sie sprechen können? Quiek, quiek (wie die geilen Säue!)...

Pseudo
Pseudo, Pseudo, Pseudo, Pseudo: Alles Fun, alles dran.

Ich heiße Myk
Und ich bin geil.

Bitte mit Gummi!
Ich bin von Mund bis Muschi auf Schwänze eingestellt...

Einsamer sucht Einsamer!
Eigentlich möchte ich ja eine Freundin, also: Einsamer sucht Einsamerin...

Scheiß Einsamkeit
Beine breit!

Jeden Tag
Es gibt Männer, die jeden Tag in der Kneipe rum hängen, vor der Kiste, in der Disco, im Sexkino; und wo hängen die Frauen rum? TV, TV.

Bist du taub, Frau?
Dann höre weg!

Bist du taub, Mädchen?
Wie schön für dich!

Taub sein
Wenigstens etwas Individuelles an sich haben.

Der neue Berger-Pariserli
Der mit dem zweiten Loch vorne, der beste Pariser, den es je gab!

Bist du taub, du Arschloch?
Kauf dennoch alle JL Berger-Bücher, gönne dir diesen Spaß!

For U and me
Onanie.

Freitag, 17. November 2017

Märchenstunde/Gehirnzuputierto/Elendes Leben

Wie im Märchen
Eines schönen Morgens, so gegen 11 Uhr 25, stand ich am Fenster meiner Wohnung und schaute in Nachbars Garten: Dort bewegten sich vier nette Gestalten umher, sahen aus wie Landvermesser, jedenfalls hatten sie Messlatten und ähnliches Zeugs bei sich, Granaten; nun ist der Garten so groß nicht, das fand ich also etwas verwunderlich, da mir auch einer der Arbeiter bekannt vor kam, ein nicht sehr Vertrauen erweckender Mensch. Nachdem das Ausmessen fast beendet schien, ich wartete bis mein Kaffee, den ich mir zum Frühstück braute, durch die Kaffeemaschine durchlief, sah ich wie einer der Arbeiter, ein junger Mann, vielleicht 23, vermutlich eine Hilfskraft (oder doch ein Schauspieler, Model?), über den Zaun von Nachbars Garten klettern wollte, sich etwas zu ungeschickt anstellte, auf den Rat eines Mitarbeiters hin beim Nachbarn schellte, dass die Tochter aufmachte, die schöne, schlanke Beine hat, und nur ein Höschen an, ganz eng, und ein weit ausgeschnittenes Body-Shirt, und vielleicht zehn bis 11 Jahre alt ist, da erinnerte ich mich an Christina Platen in "Mord im Spiel", im Krimi mit Gerd Baltus; Gerd war gut, der Krimi nicht, Christina sah schön aus, spielte die Tochter einer bekannten Schauspielerin, die im Verdacht stand, ihren Ehemann erschossen zu haben, dabei war es der Regisseur, ein verdächtiger "Milan", womöglich ein Ausländer (heißen Tschechier nicht so?), jedenfalls fuhr ich auf Christina doch ab, verstand auf einmal auch, warum sie so einen Erfolg als Assistentin in der "Praxis Bülowbogen" mit Günther Pfitzmann hatte; echt, schon vor Jahren sah die Platen gut aus, besser noch als heutzutage, und schön plastic, keep cool, Man! Jedenfalls schaute ich aus dem Fenster und die Arbeiter waren nicht mehr da; die werden die Kurze doch nicht etwa gefesselt haben (meine Nachbarn scheinen reich zu sein)? Niemand zu sehen, keine Bewegung und kein Licht, soll ich mal anschellen, vielleicht kassiere ich ja ne Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung der Entführung, der holländische Millionär Hain Kirr wurde ja auch entführt und um sein Leben gebracht, die Nachbarstochter könnte man wenigstens noch zigmal Not züchtigen, bevor man sie umlegt... Also schellte ich bei ihnen an, um abzuchecken, ob die Sache mit den Messlatten ein Trick der Entführer war, um die Tochter und die etwaig zuschauenden Nachbarn abzulenken, von ihrem Aussehen, dem Gehabe, halt von ihrer Spur; keine Entführung, die Tochter macht auf! Und immer noch in diesem reizvollen Slip, die langen Beine, die Jugend, ja, noch fast Kindlichkeit, da habe ich sie gefesselt und vom Leben zum Tode befördert, ne Beförderung, und das so kurz vor dem Ende, immerhin, besonders in dem Alter. Allerdings wurd sie keine Chefin.
Ich muss sagen, so viel Fürsorglichkeit hätte ich mir gar nicht zugetraut, und schön wars auch.

Trimmena und ihr Freund Gehirnzuputierto
"Wie heißt du, Trimmena?" "Ich bin am trimmen und du bist Gehirnzuputierto." "Nein, ich bin gehirnamputiert!"
Die erste Gehirnamputation, die von einem Menschen ohne Schaden überstanden wurde...

Was ein Franzose über deutsche Frauen sagte
"Am Anfang sind sie spröde, aber nach 3 Glas Wein kann man sie kaum noch zurückhalten!" Schwer verhüten, dass sie einen verführen...
Und die Österreicherinnen, die zählen?

Fast so etwas wie Berger-Underground (Eine Unsicherheit!)
Erst palaverten wir über die Polizistenscheine, die Pollies der Scheine oder die Scheine der Pollies (wir konnten uns nicht einigen), dann über Vaginas, die primären Geschlechtsorgane der Frauen.
Jetzt bin ich doch errötet!

Irgendein Tag
"Geschlafen, aufgewacht, geschlafen, aufgewacht, elendes Leben." Wie wahr! Zitat aus Franz Kafka, "Tagebücher 1910 - 1923", herausgegeben von Max Brod, Frankfurt am Main 1973, Fischer Taschenbuch 1346; Seite 12 (19. Juli 1910).
Und dann wieder eingeschlafen, aufgewacht, mitten in der Nacht: 12 Uhr 30.

Reden macht nicht satt
Stimmt, sei still (man spricht nicht beim Essen)!

Die Handlung des Filmes ist schlecht
Einfach schlicht, aber dafür ergreifend, schon fast apornografisch, man greift sich schlicht zwischen die Schenkel, wenn man allein ist, ansonsten geht man dem Boy von nebenan an den Mund, d.h. an seine Lippen, als Alternative dazu gibt es ja Zähne.

Gleich zweifacher Spaß
"Ein bisschen Spaß muss sein", ich trete in ne Mine rein (bei dir nicht, Äffchen!). "Ein bisschen Spaß muss sein", ich breche in das Klobecken ein (und bei dir ins Bett, Hedi; und bin im Arsch, Anal).
Inspired by Roberto Blanco und Tiramisu-Reklame (Tiramisu von Zott).

Samstag, 7. Oktober 2017

Wie im Märchen/Ein verdächtiger Milan/Der Tod wartet/Arbeitsbeschaffungsmaßnahme/Mord im Spiel/Praxis Bülowbogen

Wie im Märchen
Eines schönen Morgens, so gegen 11 Uhr 25, stand ich am Fenster meiner Wohnung und schaute in Nachbars Garten: Dort bewegten sich vier suspekte Gestalten umher, sahen aus wie Landvermesser, jedenfalls hatten sie Messlatten und ähnliches Zeugs bei sich; nun ist der Garten so groß nicht, das fand ich also etwas verwunderlich, da mir auch einer der Arbeiter bekannt vorkam, ein nicht gerade vertrauenerweckender Mensch. Nachdem das Ausmessen fast beendet schien, ich wartete bis mein Kaffee, den ich mir zum Frühstück braute, durch die Kaffeemaschine durchlief, sah ich wie einer der Arbeiter, ein junger Mann, vielleicht 23, vermutlich eine ABM-Kraft (oder doch ein Verbrecher, Entführer?), über den Zaun von Nachbars Garten klettern wollte, sich zu dösig anstellte, auf den Rat eines Mitarbeiters hin beim Nachbarn schellte, dass die Tochter aufmachte, schöne, schlanke Beine, und nur n Slip, ganz eng, und T-Shirt an hatte, und vielleicht zehn bis 11 Jahre alt ist, da erinnerte ich mich an Christina Platen in "Mord im Spiel", im Krimi mit Gerd Baltus; Gerd war gut, der Krimi nicht, Christina sah scharf aus, spielte die Tochter einer bekannten Schauspielerin, die im Verdacht stand, ihren Mann erschossen zu haben, dabei war es der Regisseur, ein verdächtiger "Milan", womöglich ein Ausländer (heißen Slowaken nicht so?), jedenfalls fuhr ich auf Christina doch ab, verstand auf einmal auch, warum sie so einen Erfolg als Assistentin in der "Praxis Bülowbogen" mit Günther Pfitzmann hatte, echt, schon vor Jahren sah die Platen scharf aus, schärfer noch als heutzutage, und schön plastic, keep cool, Man! Jedenfalls schaute ich aus dem Fenster und die Arbeiter waren nicht mehr da; die werden die Kurze doch nicht etwa entführt haben (meine Nachbarn scheinen reich zu sein)? Niemand zu sehen, keine Bewegung und kein Licht, soll ich mal anschellen, vielleicht kassiere ich ja ne Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung der Entführung; der holländische Wichser Homobald Eunuchje wurde ja auch entführt und umgebracht, die Nachbarstochter könnte man wenigstens noch zigmal vergewaltigen, bevor man sie killt... Also schellte ich bei den Nachbarn an, um abzuchecken, ob die Sache mit den Messlatten ein Trick der Entführer war, um die Tochter und die etwaig zuschauenden Nachbarn abzulenken, von ihrem Aussehen, dem Gehabe, halt von ihrer Spur: Keine Entführung, die Tochter macht auf! Und immer noch in diesem reizvollen Slip, die langen Beine, die Jugend, ja, noch fast Kindlichkeit, da habe ich sie vergewaltigt und umgebracht, allerdings einen Pariser benutzt, als Schutz vor Aids (bei der Vergewaltigung, nicht als ich sie mit nem Messer traktierte).
Ich muss sagen, so viele kriminelle Energie und Brachialgewalt hätte ich mir gar nicht zugetraut, aber schön wars doch.

Trimmena und ihr Freund Gehirnamputierto
"Wie heißt du, Trimmena?" "Ich bin am trimmen und du bist Gehirnamputierto." "Nein, ich bin gehirnamputiert!" Die erste Gehirnamputation, die von einem Menschen ohne Schaden überstanden wurde...

Samstag, 15. Juli 2017

Wie im Märchen/Die Latten der Vermesser/Ein verdächtiger Slowake/Die Spur der Entführer

Wie im Märchen
Eines schönen Morgens, so gegen 11 Uhr 25, stand ich am Fenster meiner Wohnung und schaute in Nachbars Garten: Dort bewegten sich vier suspekte Gestalten umher, sahen aus wie Landvermesser, jedenfalls hatten sie Messlatten und ähnliches Zeugs bei sich; nun ist der Garten so groß nicht, das fand ich also etwas verwunderlich, da mir auch einer der Arbeiter bekannt vor kam, ein nicht gerade Vertrauen erweckender Mensch; nachdem das Ausmessen fast beendet schien (ich wartete, bis mein Kaffee, den ich mir zum Frühstück braute, durch die Kaffeemaschine durchlief), sah ich, wie einer der Arbeiter, ein junger Mann, vielleicht 23, vermutlich eine AMS-Kraft (oder doch ein Verbrecher, Entführer?), über den Zaun von Nachbars Garten klettern wollte, sich zu dösig anstellte, auf den Rat eines Kollegen hin beim Nachbarn schellte, dass die Tochter aufmachte, die schöne, schlanke Beine hat, und nur n Slip an, ganz eng, und ein T-Shirt, die vielleicht zehn bis 11 Jahre alt ist, -da erinnerte ich mich an Christina Platen in "Mord im Spiel", nem Krimi mit Gerd Baltus, der Gerd war gut, der Krimi nicht; Christina sah scharf aus, spielte die Tochter einer bekannten Schauspielerin, die im Verdacht stand, ihren Mann erschossen zu haben, dabei war es der Regisseur gewesen, ein verdächtiger "Milan", womöglich ein Ausländer (heißen Slowaken nicht so?); jedenfalls fuhr ich auf die Christina doch ab, verstand auf einmal auch, warum sie so einen Erfolg als Assistentin in der "Praxis Bülowbogen" mit Günther Pfitzmann gehabt hatte; echt, schon vor Jahren sah die Platen scharf aus, schärfer noch als heutzutage, und schön plastic. Keep cool, man! Jedenfalls schaute ich aus dem Fenster, und die Arbeiter waren nicht mehr da, die werden die Kurze doch nicht etwa entführt haben; meine Nachbarn scheinen reich zu sein!? Niemand zu sehen, keine Bewegung und kein Licht, soll ich mal anschellen, vielleicht kassiere ich ja ne Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung der Entführung, der kolumbianische Millionär Kain On-Hirn wurde ja auch entführt und umgebracht, die Nachbarstochter könnte man wenigstens noch zigmal vergewaltigen, bevor man sie killt... Also schellte ich bei ihnen an, um abzuchecken, ob die Sache mit den Messlatten ein Trick der Entführer war, um die Tochter und die etwaig zuschauenden Nachbarn abzulenken, von ihrem Aussehen, dem Gehabe, halt von der Spur der Entführer; keine Entführung, die Tochter macht auf! Und immer noch in diesem reizvollen Slip, die langen Beine, die Jugend, ja, noch fast Kindlichkeit; da habe ich schlucken müssen, aber nein, sie lud mich zu einem PS3-Spiel ein: Playstation.
Wer gewann, sie natürlich, ich bin da etwas ungeübt; ihr Slip verrutschte, ich guckte weg.