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Freitag, 17. November 2017

Märchenstunde/Gehirnzuputierto/Elendes Leben

Wie im Märchen
Eines schönen Morgens, so gegen 11 Uhr 25, stand ich am Fenster meiner Wohnung und schaute in Nachbars Garten: Dort bewegten sich vier nette Gestalten umher, sahen aus wie Landvermesser, jedenfalls hatten sie Messlatten und ähnliches Zeugs bei sich, Granaten; nun ist der Garten so groß nicht, das fand ich also etwas verwunderlich, da mir auch einer der Arbeiter bekannt vor kam, ein nicht sehr Vertrauen erweckender Mensch. Nachdem das Ausmessen fast beendet schien, ich wartete bis mein Kaffee, den ich mir zum Frühstück braute, durch die Kaffeemaschine durchlief, sah ich wie einer der Arbeiter, ein junger Mann, vielleicht 23, vermutlich eine Hilfskraft (oder doch ein Schauspieler, Model?), über den Zaun von Nachbars Garten klettern wollte, sich etwas zu ungeschickt anstellte, auf den Rat eines Mitarbeiters hin beim Nachbarn schellte, dass die Tochter aufmachte, die schöne, schlanke Beine hat, und nur ein Höschen an, ganz eng, und ein weit ausgeschnittenes Body-Shirt, und vielleicht zehn bis 11 Jahre alt ist, da erinnerte ich mich an Christina Platen in "Mord im Spiel", im Krimi mit Gerd Baltus; Gerd war gut, der Krimi nicht, Christina sah schön aus, spielte die Tochter einer bekannten Schauspielerin, die im Verdacht stand, ihren Ehemann erschossen zu haben, dabei war es der Regisseur, ein verdächtiger "Milan", womöglich ein Ausländer (heißen Tschechier nicht so?), jedenfalls fuhr ich auf Christina doch ab, verstand auf einmal auch, warum sie so einen Erfolg als Assistentin in der "Praxis Bülowbogen" mit Günther Pfitzmann hatte; echt, schon vor Jahren sah die Platen gut aus, besser noch als heutzutage, und schön plastic, keep cool, Man! Jedenfalls schaute ich aus dem Fenster und die Arbeiter waren nicht mehr da; die werden die Kurze doch nicht etwa gefesselt haben (meine Nachbarn scheinen reich zu sein)? Niemand zu sehen, keine Bewegung und kein Licht, soll ich mal anschellen, vielleicht kassiere ich ja ne Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung der Entführung, der holländische Millionär Hain Kirr wurde ja auch entführt und um sein Leben gebracht, die Nachbarstochter könnte man wenigstens noch zigmal Not züchtigen, bevor man sie umlegt... Also schellte ich bei ihnen an, um abzuchecken, ob die Sache mit den Messlatten ein Trick der Entführer war, um die Tochter und die etwaig zuschauenden Nachbarn abzulenken, von ihrem Aussehen, dem Gehabe, halt von ihrer Spur; keine Entführung, die Tochter macht auf! Und immer noch in diesem reizvollen Slip, die langen Beine, die Jugend, ja, noch fast Kindlichkeit, da habe ich sie gefesselt und vom Leben zum Tode befördert, ne Beförderung, und das so kurz vor dem Ende, immerhin, besonders in dem Alter. Allerdings wurd sie keine Chefin.
Ich muss sagen, so viel Fürsorglichkeit hätte ich mir gar nicht zugetraut, und schön wars auch.

Trimmena und ihr Freund Gehirnzuputierto
"Wie heißt du, Trimmena?" "Ich bin am trimmen und du bist Gehirnzuputierto." "Nein, ich bin gehirnamputiert!"
Die erste Gehirnamputation, die von einem Menschen ohne Schaden überstanden wurde...

Was ein Franzose über deutsche Frauen sagte
"Am Anfang sind sie spröde, aber nach 3 Glas Wein kann man sie kaum noch zurückhalten!" Schwer verhüten, dass sie einen verführen...
Und die Österreicherinnen, die zählen?

Fast so etwas wie Berger-Underground (Eine Unsicherheit!)
Erst palaverten wir über die Polizistenscheine, die Pollies der Scheine oder die Scheine der Pollies (wir konnten uns nicht einigen), dann über Vaginas, die primären Geschlechtsorgane der Frauen.
Jetzt bin ich doch errötet!

Irgendein Tag
"Geschlafen, aufgewacht, geschlafen, aufgewacht, elendes Leben." Wie wahr! Zitat aus Franz Kafka, "Tagebücher 1910 - 1923", herausgegeben von Max Brod, Frankfurt am Main 1973, Fischer Taschenbuch 1346; Seite 12 (19. Juli 1910).
Und dann wieder eingeschlafen, aufgewacht, mitten in der Nacht: 12 Uhr 30.

Reden macht nicht satt
Stimmt, sei still (man spricht nicht beim Essen)!

Die Handlung des Filmes ist schlecht
Einfach schlicht, aber dafür ergreifend, schon fast apornografisch, man greift sich schlicht zwischen die Schenkel, wenn man allein ist, ansonsten geht man dem Boy von nebenan an den Mund, d.h. an seine Lippen, als Alternative dazu gibt es ja Zähne.

Gleich zweifacher Spaß
"Ein bisschen Spaß muss sein", ich trete in ne Mine rein (bei dir nicht, Äffchen!). "Ein bisschen Spaß muss sein", ich breche in das Klobecken ein (und bei dir ins Bett, Hedi; und bin im Arsch, Anal).
Inspired by Roberto Blanco und Tiramisu-Reklame (Tiramisu von Zott).

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Uni-Abenteuer/Feuer/Wohnungssuche auf dem Strich/Brief an Deborah/Unleserlich/Offen in die Hände/Titanic

Und nun doch aufgeschrieben
Ich saß auf ner Bank der Uni, eine Frau kam vorbei, fragte mich, ob ich Feuer habe, ich sagte nein; sie holte ihr Feuerzeug raus, zündelte ihre Zigarette, rauchte sie neben mir auf; ich sagte nichts, obwohl die Frau mich leicht erregte; sie ging weg.

Denke positiv!
Wie die Titanic: "Ich bin unsinkbar."

Eisberg, der Titanic zweiter Gedanke
"Ach, doch nicht!"

Wohnungssuche gegen den Strich
Ich hatte mit Peter Stress, deshalb dachte ich daran, mir eine eigene Wohnung zu suchen, las diverse Anzeigen in Zeitungen, rief hier und dort an, machte ein paar Besichtigungen klar, aber ich kam nicht zu Potte; billiger Wohnraum war nicht zu erhalten. Also fragte ich den nächsten Vermieter, ob er nicht auch Einzelbesichtigungstermine zu vergeben habe, ich wäre auch bereit, etwas extra zu bezahlen; der zweite Mann biss an, ich habe die Wohnung gekriegt; der Vermieter hat einmal die Hand aufgehalten, 500 Euro, es ging (da ohne Makler), ich habe jetzt auch etwas gegen ihn in der Hand, ein Bild in verfänglicher Situation, das Peter schoss; der Vermieter wird mich nicht mehr so leicht los, vielleicht aber seine Frau, denn ich finde den Mann nicht zu uninteressant, werde ihn ihr vielleicht ausspannen?

Der zweite Mann biss an
Ich ihm 200 Euro gab.

Short jobless
Ohne Arbeit, ohne Kohle, on the Dole.

Brief an Deborah
"In Rage fand ich dich gut, aber leider kanalisiert du sie nur destruktiv, zur Flucht, zum schnellen Abziehen, zum Wegfahren, anstatt z.B. zuzugreifen, mich zu streicheln (wie auch immer du darüber denkst), wenn du dich mehr hingibst und ich mehr mache, dann geht’s ja, nur dürfen wir halt nicht Stunden darauf warten, dass beinahe was passiert, und dann abbrechen, z.B. weil du zu passiv warst, einen Stellungswechsel nicht mitmachtest, von hinten, von der Seite (wenn ich es schon nicht managte, von vorne in dich einzudringen; du hast eine sehr verdeckte Vagina, durch breite, wülstige schamhaarbedeckte Lippen; außerdem habe ich viereinhalb Monate mit keiner Frau mehr geschlafen, da fing ich an zu schreiben, die Rita-Episode und andere Lieben gingen ohne Küsse ab). Ich bin jetzt sehr offen und begebe mich damit relativ in deine Hände, aber ich sagte immer, dass ich Wahrheiten jeder Art in die Augen schauen kann, auch wenn sie noch so knallhart sind, und ich finde, dass du einfach zu rasch verschwandest, -sogar wenn du todmüde gewesen wärest, ist das unfair. Wie gesagt, ich finde dich attraktiv, würde gerne was mit dir versuchen (!), aber du solltest dich auch positiv einbringen, überhaupt generell. Tschau (zumindest zufällig werden wir uns bestimmt mal begegnen, und ich will dir dann in die Augen schauen können).
Ohne Unterschrift, so bin ich (so feige)."

Im Bett (Auf der Couch)
"Beinahe ein Postskriptum: Ich habe mich bei dem nicht Essen gehen zurückgenommen, du nicht, als du gingst, ganz schön egoistisch. Aber dass zu einer Partnerschaft nicht nur Händchen halten gehört, weiß ich (woher wohl? Gelesen, na klar!)... Wir machten sex-aktiv bisher wenig Produktives, und das finde ich nervig (hirnig; ich kann meine Handschrift nicht entziffern), stimmt, also warum sollte man das Drama extenden (ich würde es gerne probieren, mit einem Anderthalbstundenlimit)?"
Ich hätte, als Deborah mich streichelte, fast abgespritzt, dann fand ich den Eingang ihrer Scheide nicht.
Nichts bestens, nix gut, alles kaputt.