Mittwoch, 16. März 2016

Besoffen an der Theke/Babies Greatest/Die Griffigkeit pummeliger Frauen/Lesbische Priester/Rex Gildo

Er steht wieder, endlich!
An der Bar (nach den Toten Hosen, "Eisgekühlter Bommerlunder"). Bommi-Reklame, -Werbung, kostenlos.

Babies Greatest
In my Pants! Früher fuhr ich auf Brüste überhaupt nicht ab, nun doch, in Verbindung mit ansonsten schlanken Körpern.
Ich verstehe den Boom der Wonderbras schon, auch mit den in anderen Staaten bereits erhältlichen Wonderslips, knackiger, straffer Popo, zumindest in Hosen, Kleidern so aussehend, erhöht das, was man im Fitnesscenter nicht dazu bekommen kann; das hat nichts mit "Griffigkeit" zu tun, pummeligen Frauen oder so, wie ein Bildzeitungsleser in nem Brief schrieb, der die Welt nicht versteht, warum man nicht bei der Natur bleibe, besonders dann, wenn die versagte und man Geld für nen Ausgleich hat, über hat, auch das haben viele, der Rentner wohl nicht, nur Zeit, einen an zu öden.
Und vermutlich hat er auch nicht nur echte Zähne.

"Just Married"
"Was, werden neuerdings schon Scheidungen gefeiert?" "Wie kommst du denn drauf?" "Ich bin schwul."
Ein Mann mehr für den Pool.

Noch nicht
"Ich begreife einfach nicht, dass es keine lesbischen Priester gibt?" Ne kommende Bastion der Emanzipation.

"Der dritte Mann"/2
Holly bleibt in Wien, kriegt er Anna Schmidt noch rum, obwohl sie nach der Beerdigung von Harry Lime, der zweiten, der endgültigen, an ihm vorbeigeht; aber mit Verstandessachen habe er ja nicht so viel am Hute.

"Keule"
"Ich möchte einmal die Nummer 17 Quadrilliarden acht Quadrillionen 15 Millionen dreihundertsechs, vielleicht hab ich mich auch vertan, 17 Quadrilliarden acht Quadrillionen, 17 Quadrilliarden acht Quadrillionen 15 Millionen dreihundertsechs, haben Sie's notiert, soll ich es wiederholen, ich möchte aber keine Karl Heinz, Pomm Fritz, bitte sehr." "Warum sagen Sie es nicht gleich?" "Soll ich die Millionen wiederholen, aber keine Karl Heinz?!"

Wenn man nicht ne bestimmte Figur hat
Dann kann man sich zu Tode trainieren, ohne schön zu werden (das merkt man auch an den meisten Joggern, die einfach hässlich sind, obwohl sie etwas für ihre Figur machen, tun, halt laufen, Idioten!).

Rex ist tot
"Wie viel Auftritte hatten Sie letzte Woche, Herr Gildo?" "Zehn Tage." Aus der Bildzeitung.

Typisch deutsche Literaturagentur
"Wir sind nicht Interessen".

Ich sehe nichts!
Dabei wurde meine Brille für alle Sehschärfen im Teleshop empfohlen, sie zu kaufen.

Ich brauche nen Mann
Nen Ehemann!

"Der Deal ist idiotensicher!"
"Das muss er bei dir auch sein, mega idiotensicher."

Lust auf Lust/Gekickt/Niemand/Flüchtlingskrise, welche Flüchtlinge?/Assad/Ojciech

Keine Sexlust, ja
Kira hat mich tatsächlich bei Facebook gekickt, ahnt ich ja, nicht geschafft, an der Bochumer Uni ein Rapsong aufzunehmen, die Sonne knallte auch einfach zu viel, tödlich fürs Smartphone, mal sehen.

Was macht man da?
Die Rumänen, Bulgaren, Ukrainer (besonders die) will niemand, weder hier noch irgendwo sonst in Europa (vielleicht Mütterchen Russland; ein schlechter Scherz, ich weiß).
Und wer ist niemand?

Eine Million syrischer Flüchtlinge im Libanon
Das Problem kann man nicht lösen, ne Assadtötung würde jetzt auch kaum noch was bringen, vielleicht als kleines Signal, der Bürgerkrieg so oder so unvermeidbar, dass die Flüchtlinge nicht zurückkehren würden; Schutz unter einem UNO-Mandat, das würde vielleicht gehen, aber mit Assad nicht, oder vehementer Drohnen-Drohung gegen ihn; das wäre jedenfalls billiger, als wenn Abertausende in die EU strömen würden.
Und der Libanon alleine kann das Flüchtlings-Problem nicht stemmen.
Das Vernichten chemischer Waffendepots ist wichtig, aber was nützt das, wenn der normale Bürger nichts zu fressen hat. Aber so wichtig scheint Syrien ja nicht zu sein, besser Säbelrasseln wegen der sogenannten Krim-Krise, denn da können Waffenproduzenten ja gut verdienen...

Hier wird nicht gevögelt, auch nicht mitten in der Nacht
Ich kannte mal nen Mickus, und der war nicht schwul, ein Schwanzwickler, -um den Wiener Fernsehturm herum.

Unfree Infancy
Betriebsratsbrief bekommen, ich wurde was geil; leider nicht Idaga Unbrunst, er war von Jagunda, Enttäuschung, und eh Banane. Jagunda hat nen ähnlichen Nachnamen wie ich, bei Versprechungen ist mir das noch nicht mal peinlich, für sie wohl erstrebenswert: Ojciech.

Pink Cadillac/Der Kieberer/So dick, Mann/Lajr

Fast "Pink Cadillac"
Was ich in der Hose habe, ist wirklich fast wie ein Penis, nur etwas sehr viel kleiner.

Jetzt "Tatort"
"Der scheiß Staat zahlt Ihre Pension." Inspektor Marek. "Sind Sie Kommunist?" "Nein, Herr Hauptmann a.D."
Und wer war der Kieberer?

"Fette Sau, Herr Lajr."
"Ja, 71,5 Kilo nun, aber noch nicht zu Abend gespeist", 23 Uhr 34.

"Mein Mann ist schwul, Zuhälter und ein Mädchenschänder."
"Sei still, Ecolonamia."

"Warum mussten Sie als Tarnnamen solchen Langen benutzen."
"Ich habe nunmal nen Langen." "Aber doch nicht gleich Krwatqzeuilopkljäölkmn." "Ist das nicht ein unverdächtiger, urösterreichischer Name?"

Spielte Jim Carrey in "Pink Cadillac" mit?
Nen Elvis mit kleinen Armen? Es gab mal in den Sechzigern ne Krankheit, Pillen-verursacht?
Anatomie oder so.

"Short dick Man"
Aber doch nicht so dick!

Contergan hieß die Pille
Die Geschädigten waren auch Frauen.

Immer hat mich meine Mami vor dem Wichsen gewarnt
Dabei spritzt mein Schwanz von alleine, wenn ich genügend an ihm reibe.

Ja, ja, heute fast Lajr, der Klauer
Fast "Hello": "Hallo, blindes Mädchen, hältst du nach mir Ausschau, willst du mich sehen? -Bleib blind, dann ersparst du dir wenigstens meinen Anblick." Das erinnert mich an den Blinden, der seine Frau nur fühlte, die sagte ihm, sie sei schön, dann bekam er sein Augenlicht wieder, flüchtete, ließ sich scheiden, als er ihre Warzen sah, die 100 kg; erst da erkannte er, dass es auch andere Formen von Menschen gibt, die er bisher nicht erfühlt hatte (im Puff war er nicht gewesen, Hetero-Sau!).
Beinahe Lionel Richie.

Montag, 14. März 2016

Herr der Sache/Privatdetektiv/Great Balls of Fire/Winona Schätzchen

Studi mit Studentenbude
Ich gerade unterwegs, per Anhalter; ne Frau nahm mich mit, dann waren wir in nem Seminar zusammen, verabredeten uns zur Rückfahrt, küssten uns, hielten Händchen, schliefen zusammen; sie war verheiratet, wollte mich noch nach Hause bringen, ein Bus wäre ne Alternative gewesen, aber sie zog den Ausflug mit mir vor; plötzlich hielt sie am Straßenrand an, ich dachte daran, dass ich mein Studiticket echt nicht voll ausnutze, jetzt den Urlaub bis inklusive Oktober aufgebraucht habe, aber auch diese Zeit vergeht, da küsste sie mich, ein Auto touchte sie an, machte nichts, wir wollen uns wieder sehen.
Zuhause war die Sau los, Ado und Teenyperlen, normalerweise ja was Gutes, aber das Klo war verstopft, da musste ich mit kämpfen, das beseitigen, und ein Girl war wirklich schön, zart und blond, wie ich es mag, als Alternative zu den großen Blonden, na ja, jedenfalls machte ich mich am Klo zu schaffen, das Wasser lief über, immer mehr, dann wurd ich Herr der Sache, aber das Klobecken sank etwas ein, Scheiße löste sich, immer mehr, wo kommt die denn her, es stank, ich war eingeschlossen, hinter dem Becken waren Rohre, alle mit Scheiße bedeckt, ich kämpfte mit der Bürste dagegen an, kam an nen Schlauch nicht ran, es wurde immer sauberer, die Brühe floss in den Boden ab, hoffentlich brech ich nicht zusammen, bääh, scheiß Gestank!

Open End
Ich war in Wiens Zentrum unterwegs, als Privatdetektiv oder so, der einen Deal mit nem Drogenhändler hatte, wohl mehr als Privatperson nem Freunde zu Hilfe, der kurzfristig abhängig war; es ging auch um nen Verrat, dass der Boy weg käme, der Verdacht auf andere fiele; etwas unwohl war mir, es war dunkel, Sonntag, wenige Menschen unterwegs, dunkle Gestalten, aber ich huschte an ihnen vorbei, durchaus mit etwas Ehrfurcht, und die Kneipe war erleuchtet, wo ich den Deal anleiern sollte, ne Terrasse; ne Kellnerin sollte mich anquarken, so das weitere initiiert werden; ich trank ne Fanta, noch eine, sie schmeckte mir, Kellnerwechsel, ich gab 60 Cent Trinkgeld, echt köstlich, warum sollte ich also auf Bier umsteigen, um nen Kick zu kriegen; Bekannte saßen am Tisch, die bedröhnten sich, da kam ne Frau auf mich zu, sagte, dass Gono warte, ich solle kommen, habe hoffentlich die Knete dabei: "Ja."

Ist der Boy sexuell so aktiv?
New braucht 3 Tempos pro Ladung, mache es im Schnitt einmal täglich, und ich heute auch, Einfachtransaktion auf nem Zweifachniveau (statt zweimal einmal täglich). Worum geht es hier eigentlich? Um die Begattung von Frauen, ist doch klar.

Fast Jerry Lee Lewis
Er zündet auch keine Klaviere mehr an (die grand Helden sind tot, Udo Lindenberg): "Ich begreifs einfach nicht, dass meine Frau so gut ficken kann, mit 13." "Das lernte sie von deinem Schwager, meinem Mann." "Ihr Vater besorgte es ihr?" "Jau, ich bin doch schon älter." "27 ist doch gar nicht so schlimm!?"
Frei nach "Great Balls of Fire": Wer hätt es Winona nicht gern besorgt, der Ryder?

Abgeleckt/Herr Jungfrau/Sehr erfolgreich/Strippoker/Streber

Mr. Small
"Sie sind doch gar nicht so klein?" "Ich nicht. -Aber hast du schon mal in meiner Unterhose nachgeguckt, Girl, nein, dann mach es?" "Poh, ein Riese." "Ja, ich spiele ab und zu Strippoker, lerne das Bluffen."
Dieser Shorty hätte auch "Abgeleckt" heißen können.

Gelegentliche Streber
Nur haben Tydie und Klugja allgemeine Bildungsdefizite, die praktisch nicht aufzuholen sind, nie, ihre sind natürlich größer, pures Gehirnvakuum.

Bist du Jungfrau?
Dann schlacker mir einen ab.

Bravida
Sie hat Beziehungsprobleme, lässt das an Untergebenen aus, aber nicht jedermann ist wehrlos; ich litt teilweise unter Klugja schon, löste mich nicht, hoffte darauf, dass ich ne andere Perle auftue, während ich mit ihr zusammen war; ich litt an ihr, meine Sprachfähigkeit nahm durch sie ab, ich war schön, experimentierte mit ihr schon was rum; das Schlimme war ihr Klimakterium, Winnie und andere hatten weniger Sexprobleme mit ihr, weil sie da halbwegs normal war, halt nur blöd, so ist sie nunmal, derzeit arbeitslos. Kein Wunder.

Sehr erfolgreich
Meine größte Reputation ist die erste, durchgeführte Gehirnamputation, an mir. "Das merkt man." "Bitte, dahinten, in der zweiten Reihe links."

"Come as you are"
Lange hat meine Non-Videotie nicht vorgehalten, mir 2 Pornos ausgeliehen, nun kommt nur noch ein Film in Frage: Boys in Rückenlage: "Mein Vetter Winnie", mein ich.
Nirvana.

Sonntag, 13. März 2016

Elke Lawinski/Fastfood/Freibad/Hochzeit/Debbie-Love

Ich fuhr ins Freibad mit
Nach all dem Regen, scharwenzelte etwas um Elke rum, und sie um mich; ich sagte ihr, dass ich nicht schwimmen könne, machte ihr aber nichts, sie schwamm um mich rum: "Komm, wir verlassen das Wasser." "Kann ich nicht, ich hab ein Rohr." "Schäm dich." "Ich muss einfach an dich denken, wie du nackt aussiehst, es beruhigt sich nicht." "Dann komm ich an dich, steck ihn rein, wenns denn unbedingt sein muss." Sie kam an mich, ich streifte ihren Bikini zur Seite, drang im Stehen ein, nach ein paar Stößen kam ich, zog ihn wieder raus, mir war es etwas peinlich: "Tut mir Leid." Und besonders, dass der Samenfaden davon schwamm, tötet Chlor eigentlich Aidserreger, denn ich war bestimmt nicht der erste, der sowas macht, viele pinkeln ins Becken, einige vögeln wohl auch, das Rohr war weg, mir war schlecht, Elke hatte aber den Bademeister und Lassuta Kanski beobachtet, dass die nicht näher kämen, uns beim Treiben zusahen, das war ganz gut, Haut an Haut.
Dann stiegen wir aus dem Becken, gingen zur Decke, ich trocknete mich ab, Elke sagte mir, dass sie scharf geworden sei, und so fingerte ich sie unter der Decke, lutschte schon mal am Finger, hörte sie leise stöhnen, das törnte an: "Du machst mich wahnsinnig scharf." "Ich komme, komm, steck ihn nochmal kurz rein." Paar Bewegungen, ein Boy stand über uns: "Was macht ihr denn?" Kenn ich nicht, egal, ich zog mein Glied raus, entwand mich aus der Decke: "Nichts." Dann fuhren wir zu mir, trieben es ganz wild, dreimal, im Stehen, Liegen, Gehen, fast, dann ging sie, rief vorher noch ihren Mann an, dass sie später komme, die Arbeit sie aufhalte, nackt; da steckte ich ihr von hinten einen rein, sie legte auf: "Ich bin total verknallt in dich." "Das war doch nur Sex." "Aber sehr guter, für meine Verhältnisse, nicht?" Darauf antwortete sie erstmal nicht, gab mir aber nen Abschiedskuss, ich holte mir im Bett noch einen runter, sweet Elke, klar.

Tja
Ich traf Deborah in der Stadt, nahm sie mit nach Hause, hier hätte sich aber kaum was verändert, nur dass Bibia und ihr Mann hier waren, sie aber Debbie nicht sahen, ich ekelte die raus, zur Bahn, brachte sie dahin; Debbie blieb zuhause, kam mit dem Auto zum Neubaugürtel nach; dann ging ich Hand in Hand mit ihr an meiner Schwester vorbei, grüßte die, die schaute uns nach, wollte sie in den U-Bahntunnel, nach Klagenfurt fahren? Debbie hatte ne Sonnenbrille auf, war schlanker, hatte abgenommen, sich etwas darüber aufgeregt, dass ich immer noch studier, erfolglos schreibe, aber doch nicht so sehr, dass ich sie nicht hätte an der Hand nehmen können, wir uns küssten; wir gingen etwas in der Stadtmitte spazieren, dann fuhren wir zu ihr, ihr Bruder war da, Freunde, Geschwister, was weiß ich, ist sie nicht Einzelkind, der Bruder der von Nivea, jedenfalls liefen Computerspiele, ihre Eltern kamen, es waren die von Nivea, das schnallte ich während des Träumens explizit nicht, die Vermischung dieser beiden Ebenen, die Loveress war Deborah, aber die Wohnung ihrer Eltern, die Wohngegend, die Autos, Eltern, Geschwister, Bekannte waren alle Niveas, auch das Verhalten; notgedrungen lud mich die Mutter zum Kaffee und Kuchen ein, sichtlich ungern, dann brachen wir zur Kirche auf, ich fuhr mit Debbie nach, in nem Sportwagen, dann stiegen wir an ner Bude aus, ihre Mutter nahm sie mit, Debbie warf mir ihre Schlüssel zu: "Follow me", wenn du mich liebst; notgedrungen parkte ich den Wagen, schloss ihn ab, ging ihnen zu Fuß nach, wusste ca. wo die Kirche war, kaufte an ner Bude nen Snack, ging durch nen Park, über nen Bahnübergang, soll ich doch lieber fahren, ich traute mich, ohne Führerschein, es klappte, ich parkte den Wagen in der Tiefgarage, es war wohl ne Hochzeit zu Gange, ich lächelte Debbie zu, Mensch, ist die süß, mit der möchte ich zusammen bleiben, übergab ihr den Schlüssel, wir küssten uns, dann fuhren wir mit offenem Verdeck zu mir; Ado hat die Braut vor Jahren ja auch schon mal gesehen, da wog sie an die 10 Kilo mehr, dass ein Mensch sich durch so wenig (die kg-Abnahme) so positiv verändern konnte! Okay, sie war geschminkt, wohl lockerer, hatte sie im Lotto gewonnen, was war mit ihrem alten Lover, zu Ende; wir sprachen eigentlich wenig, es war nur romantisch und rasant, ne Reise durch Wien, kreuz und quer, dann bemerkte sie hier meinen Computer, ließ sich an der Tür angelehnt einen vergönnen, das könne ich ja jetzt auch, sie möge mich, sehr, eher mehr.

"Besser als deinen roten BH sehe ich dein Blut fließen!"
Da onanierte ich nicht mehr.

Fast Burgerking, fast Klugja
"Fastfood, was ist denn das?" "Wo arbeitest du?" "Bei Burgerking." "Aber nicht mehr lange, schätz ich." "Wie kommst du denn darauf, erklärst du mir jetzt das Wort?"

Kalte Gesellschaft/Mutti/Tutti frutti/Käse ohne Stulle

Kalte Gesellschaft (Temperaturen)
Ich konnt mir Willmer eh selten ziehen, aber seit Jahren wir uns nicht sahen, er jetzt psychisch krank; und es gibt ja die Pflegeversicherung für Wärme, oder die Heizung, die stell ich ja auch an.

Serie Mutti
"Andauernd spritz ich, und krieg einfach keine Kinder." "Vielleicht solltest du nicht immer nur onanieren?"

Tutti frutti
Serie Mutta, original nur auf ihr: Aah! Todesfall.

Kaum beklagte ich mich über Witzmangel, schon kommt er
Herr Mangel.

Sehr witzig
Ich leide Qualen, tue ich Frau Mangel gefallen, meiner Mutter, wenn ich sie gebrauche, als Ersatzgummipuppe?

Im Schlitz
Ich versteh gar nicht, dass meine Mutter so stöhnt, wo ich sie doch gerade aufschlitz?

"Andauernd spritzt Walter, ich werd nicht schwanger."
Mit dem Wasserschlauch.

Käse ohne Stulle
Kann ich jetzt ficken, wie kein Bulle, better it is.

Ohne Titel/Dschiordschino/River Liffey/Nicht nur geträumt/Heiße Unterwäsche

Ohne Titel (Nicht nur geträumt?)
Ich war auf eine gut aussehende Blondine scharf, bekam sie rum, einmal nur, hätte wohl unendlich oft gewollt, zumindest für den Anfang; sie kümmerte sich lieber um zwei Freundinnen von ihr, und so erlosch der Kontakt. Einige Zeit später beerbte die Blondine eine andere Frau, die angeblich die Ehefrau der Blondine gewesen sein sollte, die schwarzhaarig als Mann verkleidet rum lief, mich aber dennoch anspitzte, als ich sie bei der Beerdigungsfeierlichkeit sah; ich hielt mich aus der Angelegenheit raus, las aber die Zeitungsberichte über die Liebesromanze von Schwarz- und Blondhaar; die Stories törnten mich an, ich mischte mich in ein Gespräch von zwei Frauen ein, die über die Liebe philosophierten; mit einer kleinen Blonden kam ich in Kontakt, sie sah mittelmäßig aus, war auch so drauf, war Lehrerin, aber wir streichelten uns und begannen sogar mit leichtem Sex in ihrem Gästezimmer der Herberge auf einem kleinen Berghügel; die Frau stöhnte mittelprächtig, hatte aber ne weiche Haut, bestand nicht nur aus Mittelmaß; ich kam einmal, machte weiter, war in guter Lust, da wurden wir gestört, wir müssten die Hütte verlassen; ich blieb dann aber noch, als Einziger blieb ich übrig, schlief aus; morgens spielte ich an meinem Glied, da kam ein Postwächter mit seiner Frau, der mich zur Bergbahn mitnahm, ich dürfe ja nicht oben bleiben; und dann kamen wir tatsächlich im Tal an, nachdem wir durch einen Tunnel gefahren waren. Szenenwechsel, weiter Urlaub, Irland, in den Midlands, im Bus auf dem Weg nach Dublin: Und die Mittelmäßigkeit mit dabei, aber ich kam an sie nicht ran, ich wollte mit ihr reden, aber vor allem mit ihr schlafen, wusste ja, dass sie schöne Dessous besaß und trug, und die törnten mich an, auch die kremfarbene Wäsche, die unter ihrem Rock durch schien, aber sie wich mir aus; jedenfalls kamen wir zu keinem Kontakt, dann machte der Bus eine Rast, nicht zu weit von Dublin entfernt, aber auch nicht zu nahe dran, ich wollte jedenfalls zu Fuß dort hingehen, obwohl ich Skinheads mir entgegenkommen sah, wollte die Innenstadt erreichen, wie K. den Schlossberg; hatte ich aber nen Grund, in die Stadt zu gehen? Nein, meine Bekannten waren im Rasthaus, einem Hochhaus, und dann erschrak ich doch vor dem Wege in die Stadt, ging zum Rasthaus zurück, hatte ich mich verlaufen, wo war ich? In der Nähe von Dublin, aber Irland war fern, mein Heim am River Liffey nicht zu erreichen. Und viele Frauen kamen vor, alle in reizender Wäsche, eigentlich nur teurer Unterwäsche.

Aufgefüllt und abgehalftert
Ich habe kein Pferd abgehalftert, besitze weder Halfter noch Pferd, dafür habe ich aber meinen Geldbeutel aufgefüllt, da ich weder rauche noch saufe, was ich teilweise bis zur Besinnungslosigkeit gemacht habe.

Der schwule Buchhalter
Er hieß Dschiordschino und kam aus dem Senegal, hielt dort Bücher; hier in Österreich ist ihm alles egal, Scheiß egal. Jedenfalls was mit Arsch muss es sein.

Freitag, 11. März 2016

Dada/Selbstverständlich/Duosocken/Ein Traum/Alzheimer seit Geburt

Die Fortsetzung
Wer AA sagt, der muss auch Bea beglücken, Ca fressen, da, da, dada. "Beruhige dich, mein Sohn, beruhige dich, Waldemar, du hast erst morgen Geburtstag, du wirst erst morgen 95."

Oder
Wer Cea sagt, muss auch Odah sagen, sich ertränken.

Über Selbstverständlichkeiten
Was selbstverständlich sein sollte, ist es öfters nicht.

Ohne Blicke
Ich blicks nicht.

Duosocken
Why the same styling?

Über dieses Buch
Seh es mit Humor und verbrenne dich.

It's like this
"Mutti, Mutti, ich bin rattig." "Dann wichs mich!"

Bei Klugja ist das nicht auszuschließen
Dass Schläge auf den Kopf ihre Intelligenz erhöhen würden. Echt nicht. Oder bekam sie zu viele? War sie nicht mal Boxerin, die Muhammad Ali trainierte? Vielleicht hat sie ja auch die Alzheimersche Krankheit, seit Geburt an?

16
Ich hatte eher Ambitionen, die 16-jährige Frau ohne Freund zu baggern, aber paar Gewissensbisse (mein Bruder war dabei), dann kam es, dass ich mit Nivea Blicke austauschte; wir spielten etwas, es war ihr 26ster Geburtstag, auch dass sich so unsere Hände fanden, wir uns küssten, als wir alleine in ihrem Zimmer waren, bevor die anderen wieder kamen: "Eigentlich wollte ich mir dich Armen nicht ziehen, echt nicht." "So arm bin ich gar nicht!" Dann kamen die anderen wieder, wir hielten noch kurz Händchen, dann trennten wir uns, die Party ging weiter, andere Gäste kamen, ich der 16-jährigen näher, wahrscheinlich war sie doch älter; und Nivea beachtete mich nur indirekt, war sie eifersüchtig, ihr Exfreund kam, auch andere Boys and Girls, einer versuchte sie zu betatschen, sie schaute mich an, wehrte ab, die 16-jährige hing wie ne Klette an mir, sehr attraktiv, dann spielte ich ein Steinspiel, verlor, gab auf, wollte zu Nivea, ging raus, wollte zu nem Herrenabend nachfolgen, es war schon spät, halb 4, der Biergarten vor dem Ernst Happel-Stadion schloss, die ersten Busse begannen zu fahren, ich erreichte die erste Bahn, soll ich zurück, zur Superblondine fahren, habe ich jetzt eine Freundin, welche der Beschriebenen?
Verirrungen.

Halb so schlimm/Gang/U-Bahnen/Vaterlandsverteidiger/Blond gefärbte Haare

Ein Traum
Ich hatte bei der Hausfrau-Wand ne halbe Stunde Pause, die Andorna war auch da; ich verließ den Laden, ging in Dublin aber zu weit, so dass ich nicht mehr rechtzeitig hätte zurück sein können, ging dennoch noch etwas weiter, in Szczecin-Stołczin, ohne ne Pommesbude zu finden, wo ich wat zu essen kaufen wollte, also kehrte ich um, kaufte paar süße Snacks an ner Bude, musste dafür die Hauptstraße verlassen, es war kurz vor 21 Uhr, die meisten Buden hatten schon dicht, aber dann fand ich ne geöffnete, 2 Minuten davor, dann ging ich weiter, stellte mich schon auf ein Donnerwetter ein, da kamen Jungs auf mich zu, ne Gang, hoffentlich nicht; einer pöbelte mich an, dem widerstand ich, haute ihn um, nem anderen gab ich einen Schlag in den Hals, das erweckte wohl Ehrfurcht, jedenfalls zögerten die Boys, ich haute ab, war weg, bevor sie mich verfolgten; dann fuhr ich in Wien U-Bahn, stieg an der Stettiner Dorfkirche aus, sah, dass ne Frau angepöbelt wurde, der half ich, ohne dass wir uns näher kamen; ich war mir meiner Körperkräfte bewusster, dass man Wehrlosen helfen muss. Da war das Zuspätkommen halb so schlimm.

Im Traum war ich beim Bund
Die Jungs so jung, die Anlage aber wie die Kaserne in Heimkauen vor Jahren, als ich da stationiert war, leider; dann marschierten die Boys an mir vorbei, ich hatte meine gelbe Baseballmütze auf, fiel so kaum auf, höchstens etwas, nicht besonders, dann marschierte ich nen Fluss entlang, etwas bergig, die Gegend; ich begab mich in das Flussbett hinab, er führte sehr wenig Wasser, aber irgendwie hörte ich was von Hochwasser, und die ersten Wellen kamen auch; ich begab mich ans Ufer, der Fluss wurd immer breiter, desto mehr ich den Berg hinan stieg; ich begegnete Boys, keinen Frauen, labberte mit einigen rum, wollte das nicht, hatte mich irgendwie auch an ner Schlange für die Essensmarken angestellt, langer Schlange, es gab sie im Sonderangebot, plötzlich raste mir ne Wassermasse entgegen, ne Flut, trug Steine und Felsen mit sich, ich wollte mich in einem Haus in Sicherheit bringen, es schien unbewohnt, begab mich unter nen Vorbau, immer mehr Wasser raste den Berg hinab, der Vorsprung bröckelte, alles war dicht, ich dachte an Atemnot, erste Risse in der Wand zeigten sich, die können dem Druck dauerhaft nicht standhalten, die ersten Steine lösten sich, da kann ich nicht entkommen, immer mehr, so sieht also der Tod aus, zu lange kann das nicht dauern, aufgewacht.
Stunden später sah ich dann Bilder von ner Überschwemmung in China, viele Tote. So ist das nunmal, anderswo.

Buy JL Lajr!
Bye-bye.

In vielen Träumen unterwegs gewesen
Mit U-Bahnen primär, in nem vergrößerten Wien, auch das U-Bahnsystem war überreal, mehr Ebenen, größeres Zentrum, viele Geschäfte, um manche fuhr ne Stadtbahn rum, dann landete ich in Vororten, wo die Austria-A-Jugendspieler, zumindest zwei davon, besoffen mit Pokalen feierten, ihre Österreichische Meisterschaft, dann ging ich in nen Tunnel, ein Indianer beschoss mich mit nem Pfeil, ich kehrte um, stieg ne Rampe hoch, da sah ich Naziembleme rum liegen, etwas unwohl war mir, mit gefärbten blonden Haaren; immer mehr Skins und Jugendliche in blauen, dunkelblauen Uniformen tauchten auf, einer sagte "Heil, Hitler!" Er hob den Arm zum Hitlergruß, ich imitierte das etwas, sagte "Heil", ging weiter; bei der Masse hätten die Leute mich locker einmachen können, dann war ich im Stephansplatz-U-Bahntunnel, eine Bahn raste mir vor der Nase weg, viele Endstationen, einige durchgehende Gleise, ich eilte zu ner Endstation, ner Insel; drei Bahnen hielten, standen da, fuhren aber fast gleichzeitig los, ich sprang gerade noch auf die letzte drauf, die Condornias waren ebenso drin, es ging nach Heiligenstadt, ich kämpfte mich durch die Menschenmassen, fand nen Sitzplatz, ein Hund beleckte mich, Vorbereitung auf Leo, das dacht ich auch, dann stand ich auf, wollte raus, zwischendurch geschahen noch viele Morde bei Glücksspielgewinnern in der Bahn, ich führte ne Liste, jeder Vierte musste sterben, dann war ich auf nem Boot, das bald ablegen sollte, ner Fähre, flirtete mit nem Mädchen, das mit nem Boy zusammen war, aber nicht ihr Freund, nur ein Begehrender, und so weiter und so fort, es ging nie weiter als übers Händchen halten, sanfte Küsse hinweg, immer wich es mir aus, machte dieses, jenes, nichts.

Süße Jenny/Netter Boxer/Roald Dahl/Der Atem des Hundes/Wertvolle Hautzeichnung

Süße Jenny
Sie erschien mir, ich legte meine rechte Hand um sie, führte ihren Mund zum Kuss, sie lutschte, ich schnitt ihr die Kehle durch.

Der Atem des Hundes
Unter der Dusche hörte sich das fast unheimlich an: Unten ist ein Loch, in der Tür, so dass es sich fast anhörte, als ob er bereits im Duschraum sei, nur durch den Duschvorhang getrennt, und dann fällt er über einen her; in Wahrheit ist Leo lieb, nervt am frühen Morgen trotzdem etwas. Jedenfalls wachte er zuletzt sogar vor meiner Tür, nicht Winnies, da muss man aufpassen, nicht über ihn zu stolpern: Die Leute, die zuhause sind, leiden unter sowas teilweise mehr, als die Ausgeher, die den Hund dann sich selbst überlassen.
Netter Boxer.

All meine guten Cover
Die lassen mich immer an Roald Dahl denken, seine Story des Berbers, der ein Gemälde auf seiner Haut hatte, eines bekannten Malers, dann taucht das Bild plötzlich in Argentinien auf, nachdem der Obdachlose mondän eingeladen wurde, zu nem Drink: "Ich werd so müde..." Der Erzähler weiß nicht, wo der Arme ab geblieben war, aber fürchtet doch etwas um dessen Gesundheit, von dem man nie wieder hörte (vielleicht gabs ja noch ne zweite Hautzeichnung?).

Junior-Kondom
Bedeckt jeden Kleinen.

Als Nivea mir den Zehner wieder brachte
Da war das fast Deborah mit umgekehrten Vorzeichen, als ich der die Uhr brachte; im gewissen Sinne Anödung, aber trennen wollten wir uns einfach nicht, kamen dann beide zusammen, einmal war Debbie die Duldende, dann ich, der Dulder, aber Nivea sah ja auch echt Spitze aus: Das mochte ich am meisten, dass wir uns auszogen (auch anzogen).
Und von Debbie träumte ich heute.

Donnerstag, 3. März 2016

Roll-In Wien/Niveas Geburtstag/Zwei Schwule/Nichts bemerkt

Nivea am Drive
"Hallo, bist du nicht Frau Lamelski, wie geht es dir, oder hast du geheiratet?" "Seit wann duzen wir uns wieder, Herr Berger, Eckard, ha, ha?" "Na ja, dann wünsche ich Ihnen noch nen guten Appetit, aber erst krieg ich noch 6,50." "Du lädst mich also nicht zum Essen ein, Ecki, Ecki!?" "Doch, wann hast du Lust, morgen? -Ihre Bestellung, bitte sehr, guten Tag." "Du kommst ja in Stress, okay, ich rufe dich an." "13 00 und zehn Mal die Acht." "Dann ruf mich lieber du an, du kennst ja meine Adresse, dann machen wir was zusammen, -ich habe deine Telefonnummer weggeschmissen." "Tschau, ich freue mich auf dich, bis morgen also, halb fünf, ists okay?" "Ja." Ich habe schon ein Rohr! "Und, hast du schon ein Rohr?" "Ja." "Tschüs."
Ich meinte, dass ich die Story hätte schreiben müssen; der Telefonnummernwegschmeißsatz ist nur inhaltlich typisch Nivea, die anderen Sachen wortwörtlich; diese wunderbaren Inhaltsbögen mag ich einfach, ne tolle Frau.
Es gibt bestimmt nicht unwenige diesen Kalibers, aber sie war die einzige livehaftig von. Alles stimmte, nur mein Geldmangel nicht, jetzt hab ich relativ Geld, lebe nicht mehr von der Hand in den Mund, aber keine Zeit, keine reale Freizeit.

Ninja-Dream 2
Ich im Lottowahn, hoffentlich gewinn ich; es geschah nicht, da beobachtete ich Nivea von der Post aus, raus, raus, schellte an; sie ließ mich nicht rein, nicht ran, ein Nachbar kam, den schlitzte ich fast an, legte ihm ein Messer an die Kehle, fühlte mich gleich besser, ließ ihn bei Nivea schellen, aber er war nicht helle, stürzte sich auf mich, stieß mich eine Treppe hinunter, Ninjas tauchten auf, stiegen über mich hinweg hinauf; ich taumelte hoch, sah wie die Boys ihm den Schädel spalteten, stürzte hoch, Nivea wurde gerade aus nem Fenster hinaus entführt, ich war etwas verwirrt, wachte auf, will immer noch auf ne Frau rauf: Und was macht man da? Fickt Nivea, ah!

Niveas Geburtstag
Ihre eigene Quickiegeilheit erkannte sie da möglicherweise gar nicht, bei Ulmatio: Ich glaube nicht, dass sie bei ihm sexuell so locker war wie mit mir, bei mir, weil sie teilweise ja dachte, es sei nur ein sexueller Rausch, war es nicht, aber auch.

"Leckst du meinen Schwanz ab?"
"Ich habe Aids!" "Ich doch auch."
Da trafen sich die beiden Richtigen.

Gummiallergie
Der Mann mit Aids traf einen Leidensgenossen, ebenfalls schwul.

Ein Gedicht
Zwei Schwule trafen sich, spritzten sich ins Gesicht.

"Never mention anything"
Manchmal muss man durchaus was bemerken (nun ist mir Mariah far, das sonnenklar, Nivea nett, wie auch immer, welch Glück sie auch erlebt, erlebt haben mag, quark, ich rede Quark).

Der ewige Urlaub/Kuba/Bierkick/Die Jeans von Karmamita/Nivea, l'Amour

Fast Jamaica
"Hallo, Nivea, bitte leg..." "Hier Lamski, wer spricht denn da?" "Sorry, ich habe mich verwählt." "Lamelski." "Hier Eckhard, bitte, lege nicht auf, Nivea, ich möchte..." "Was willst du?" "Ich möchte dich zu einem vierwöchigen Urlaub auf Kuba einladen, sag ja, innerhalb des nächsten halben Jahres, du hast drei Tage Zeit, dir das zu überlegen, Ende April wäre die erste Möglichkeit, -ich verarsch dich nicht." "Mal gucken." "Aber ohne deinen Freund, du wohnst mit mir zusammen, in nem Hotel, ich werd versuchen, dich zu baggern, aber ohne Belästigung, du kennst mich ja; wir wohnen Zimmer an Zimmer, -wenn du möchtest auch in einer Zweiersuite, mit Doppelbett oder zwei Einzelbetten." "Und wer bezahlt das, -ich habe übrigens derzeit keinen Freund mehr, mit wie vielen Frauen hurtest du denn rum?" "Bisher mit keiner, soll ich vorbeikommen?" "Du bist wohl panne, aber ne Pizza könntest du vorbeischicken." "Mach ich." "Sag, hast du im Lotto gewonnen, wurd ein Buch von dir angenommen, mit Vorschuss, nein, bist du krank?" "Das nicht, ich spiele in nem Fernsehgame mit, und du dann ja wohl auch, kannst entdeckt werden, von mir oder so, dem Produzenten, -der passt altersmäßig eh mehr zu dir als mir, keine Produzentin. -Hattest du den Freund denn überhaupt?" "Klar, aber nur kurz, nur hatte ich auf dich absolut keine Böcke, weißt du ja, -auch auf Kuba brauchst du dir keine Hoffnung machen, ne kleine vielleicht." "Okay, ich ordere jetzt die Pizza." Ich rief ein Taxi, fuhr zum Pizzaladen, schellte bei Nivea an, sagte, ich sei der Pizzamän; sie drückte drauf, wartete an der Tür, sah mich, ließ mich dennoch ein, sah gut aus, was sollte sie auch sonst machen? "Ich weiß nicht, ob ich das Mami sagen darf, ob ich sie noch anrufen darf, kurz vor 11 abends, was meinst du, Josie?" "Nein." In Gedanken: "Heute pennen wir zusammen, Nivea, das ist klar!" Sie macht die Kiste an, labbert mit ihrer Mutter, die faselt wat von "Asi", Nivea verteidigt mich sogar; ihre Mutter: "Ja, wenn du meinst, mach was du willst, und so schlecht sieht er nicht aus." "Er hat auch noch neue Kronen, bis auf einen Zahn." "Der ist doch nicht etwa da?" "Doch, möchtest du ihn sprechen?" "N.-ja, willst du mal wieder zum Essen vorbeikommen, Ecki, so heißt du doch?" "Man sollte sich mit seinen Schwiegereltern nicht schlecht stellen." "Er labbert Stuss, ist bestimmt betrunken, -tschau, Mama." Ich streichelte Nivea etwas, ihre Jeans, poh, ein Rohr, sie öffnete die Beine leicht: "Jetzt ist aber Zeit für nen Quickie, ich muss morgen früh arbeiten, das willst du doch?" "Und du natürlich nicht, klar." "Pass auf, ich schmeiß dich noch raus, komme." Und so kam ich, fuhr nach Hause, wollte dennoch den Werbeurlaub mit Nivea machen, gelang er auch? Ich werde darüber berichten, später.

Die Jeans erinnert an Karmamita
Der Rest ist pure Nivea, ihre Worte, Gesten; ihre Mutter sah mich mit neuen Zähnen, wir vögelten aber miteinander nicht (ich machte es mit Daddy Schwul, so heißt er nunmal, die alte Tunte, wenn ich nuckel, an seiner Lunte).
Fast wie die neuen TV-Shows (die sind kürzer): Gut erkannt, nichts gemacht.

Nie davor, nur in der ersten Woche (nur Sex)
Gingen wir raus, machten wir was, vögelten wir, bis auf den James Bond-Film ("Ein Quantum Trost"), danach Akropolis-Japanrestaurant und adieu (beim Chinesen, he, he, Griechen, mein ich), als Nivea sich zehn Euro von mir lieh, irgendwie denke ich an den 06. Januar, er wars vielleicht auch nicht, fast Telekom-Werbung: "Du kannst den Wagen behalten, du hängst doch so sehr an ihm..." Im Abgrund, wohl Mobilfunk oder so, A 1, 2, drei, einerlei: Es war der Fünfte, am sechsten brachte sie mir das Geld wieder, Heilige Drei Könige, alle schwul? Woher soll ich das wissen, seh das nicht verbissen, auch wenn du lesbisch bist, Frau, ne Königin.
So umschiffte ich gefährliche Passagen, fast Beleidigungen von Rupert Murdoch; als er überschuldet war, ging er leider nicht Pleite (großer Firmenaufkäufer, der ehemalige Herr von Vox).
Und bei solch einem Sender will ich mich evtl. bewerben, schäm dich, Josie, mach ich!

Der Bierkick ist ja manchmal ganz nett
Der Bauch aber nicht.
Besonders meiner nicht.