Dienstag, 21. August 2018

Geld und Gold zum Atmen/Uhrwald/Werk X/Spritzige Feder


"Was brauchen die Österreicher zum Leben?"
"Gold?" "Nein, Wasser."

So schwul
Gegen Bisex!

Mein Werk X
MWX enthält schon einige diskriminierende Elemente: "Schwul? Schöner Mann! Christ? Du brauchst ein Gemisch zum Atmen: Luft! Zug fährt über österreichische Selbstmörderin: leider erfolgreich! Frauen? Mal kurz küssen. Beauty Boy! Mal kurz ne Beziehung anfangen! Oh, Gott, oh Gott, was macht Allanah, die Teufelin?" Und MWX ist kein Frühwerk, sondern elektronisches Tagebuch von Mitte 2005, beeinflusst von Ernestobads Boyphantasien, Supermarksdwos Witzen, Marrys Finnentiraden, Erotikfilmen, aber Berger pur!

MWX
"Was ist eine Beziehung? Aphorismen aus meinen hintersten Gehirnwindungen! Und anderer kleiner Schabernack, Nonsense, etc., aus der spritzigen Feder von JL Berger".

"Uhrwald?"
"Nein, ich heiße Dschun-Gel."

In der Klosterschule
"Ich werde Nonne!" "Dann lass es uns machen."

Beim Bischof
"Ich werde Priester." "Dann lasse uns wichsen."

Samstag, 4. August 2018

Die Schuld der Isländer/Moderne Jeans/Weit weg/Selbszweifel


Mehr als auf den Inhalt der Jeans von Karmamita
Fuhr ich auf die Jeans ab, die sie trug, so modern.

Letzte Woche
So viele Studentinnen in solchen Jeans gesehen, scharf (ich möchte auch rein, vielleicht kaufe ich mir ja eine Hose?)!

Die Uni ist so weit weg
Ich bin zwar ein Morgenmuffel, aber heute früh kam mir sogar die Idee, dass die Isländer Schuld hätten, dass ich nicht aufstand, meine Manuskripte abgelehnt werden, dass Tausende von Stunden Kunstinvestment umsonst gewesen wären: Sie sind bisher umsonst gewesen; sogar bei nem Zehner pro Stunde hätte ich bereits 48 000,- € brutto verdient, in den seit 2003 erfassten Stunden, noch einmal die gleiche Stundenzahl kommt bestimmt für die Frühwerke dazu (für das Redigieren und Schreiben), vielleicht insgesamt knappe 10 000 Stunden Schreibens, und kein Euro Erlös, tausende von Euros Kosten; obwohl bei der neuesten Frankfurter Buchmesse alleine 110 000 Neuerscheinungen präsentiert werden (absolute Bücherschwemme), gehöre ich nicht dazu. Traurig, echt traurig. Vielleicht sollte ich das Schreiben wirklich aufgeben (aber in Wahrheit sind das keine großen Selbstzweifel), ein Rocktheater initiieren oder so?

Freitag, 3. August 2018

Teenage Mutant Turtle Power/Turtles 1/Ford/Liebe und Sex/Menschenwesen


"Turtle Power"-Dream
Ich turnte unter Schildkrötenmenschen umher, die mich teilweise beschützten, ich sie auch; jedenfalls griffen mich 20-30 m hohe Menschenwesen an, eines wollte mich zertreten, ein Turtle bewahrte mich vor dem Tod, dann wandelte ich unter den Riesen her, mit wenigen Fights, eine Ratte griff auch an, versuchte die Kolonie der Schildkröten zu entzweien, was misslang.

Heika
Die rote Kollegfrau in der Disko; sie lächelt mich an, auch etwas über mich, ich grüße sie, sie küsst mich nicht, klar (obwohl ich so gut aussehe)! Fight der Boys, ich schaue die Rote an, ihr Gesicht ist Schreck geweitet, ihre Freundin bekam einen mit, einen Freund.

Karmamita
She makes me shiver, to shave her (unten rum).

Autolos
Ich machte es mir noch nie in nem Ford.

Mein Image eines Intelligenten
Das hatte ich nur, solange ich mit Proleten verkehrte, auch wenn sie Hotels besaßen... Oder Durchkommmatura.
Wohl eher intellektuell.

Über den Tag
Zahnarzt (ich verlor gestern eine Füllung), er säbelte mir Haut ab; praktischer Arzt, Radiologe, keine Klärung von nichts; jedenfalls kein Knöchelbruch, kein Hodenkrebs oder so; vertane Stunden (und am Dienstag geht es weiter), obwohl ich deutsche Grammatik in der Stadtbibliothek las, viele Illus bei den Ärzten, den Pfuschern: Der praktische Arzt fühlte meinen rechten Hoden ohne Handschuhe und ohne sich gleich danach die Hände zu waschen, begrüßt aber Patienten mit nem Händeschütteln, er sagte, ich habe nichts, kaum dass er verschämt den Hoden abtastete, verklemmte Type. Jedenfalls bestellte er mich neuerlich, für die Knöchelsache (anstatt mir ne Salbe zu verschreiben), ich will die auskurieren.

Alles so relativ/Erfolge müssen sein/Südamerikanisches Abenteuer/Doppelkopf/Die Erde ist eine Scheibe


Mit Winnie beim Frühstück palavert
Über ne Stunde, Ergebnis: null! Gesamtes Studienopfer (Samstag und heute früh): 25 Minuten. Ergebnis? Und die Literatur? Null Blick, trotz des generellen Blicks. Gestern Kyle, Ebermut, Ulmanno, Lexok den BG-II-SAA-Mix zum Lesen gegeben (mein Südamerikanisches Abenteuer aus "Bie Dschie Tu! Beregrs Greatest", Volume 2, na, klingelts?); traf auf relative Anerkennung, Lob, aber das Kaufen wurde (wiederum nur relativ) in Frage gestellt. Dafür gewann ich beim rationalisierten Doppelkopfzocken. Ich rationalisiere jetzt die Kunst, mein Studium; die Frauen: Fragezeichen? Erfolge müssen sein. Erst habe ich mein Essverhalten rationalisiert (mein Aussehen stimmt nun wieder, nach relativen Krisen), dann das Zocken, die Literatur läuft nebenbei, und was mein Lehramtsstudium anbelangt, hoffe ich auch (ich werde was machen), denn eigentlich bin ich ahnungslos, wat solls? Es wird mir kommen, vor allem bei Latein, in: Alles so relativ!

Gestern palaverte ich lange mit einer Studentin aus Bayern
In der UWi-Cafeteria, sie hat nen Freund, der in Münster in Deutschland studiert, aber vielleicht hätte sie mir doch ihre Studentenbude gezeigt, wenn ich sie hätte sehen wollen. Die Frau sah nicht zu gut aus, ich musste mich zum Kommunikationsbeginn zwingen, dann ging es ab, genauso mit dem Schreiben in der Bahn, obwohl BmK wirklich schweinische Passagen hat, "Booß kein Mapola", im Ursprung, und ohne Sex kann ich nunmal nicht schreiben, es geht nicht. Gestern war ich beinahe übermüdet, vegetierte mir aber lange einen ab, zu Hause, ohne zu schreiben, nur bedingte Inflexibilität (ich war zum Schreiben auch zu kaputt, vegetierte vor der Kiste, solange schon lange nicht mehr Fernsehen geschaut), heute schlief ich relativ lange, alles schien mir so sinnlos, dann kamen mir die Uni-Aufreißideen (auch nur als Gedankenaustausch bis zu der Frau), ich spielte mir am Schwanz rum, da schellten 3 Zockkameraden, ich verlor, wurde 3. Zockdrauf war ich nicht, sehe aber immer noch gut aus, aber viel älter als gestern, da sah ich super aus, war aber eigentlich introvertiert, heute nach außen gekehrt, aber keine Kompensation dafür: https://dortmundhurra.blogspot.de/2017/10/boo-kein-mapola-in-wien.html

Auch No-Wohl fand OT lustig
"OT! Ohne Titel", tja, hätte der Verlag OT publiziert, wäre er vielleicht nicht in finanzielle Schwulitäten geraten, vielleicht? Dem Weltscheibenverlag erging es ebenso, er hielt am alten Programm fest, ging kaputt, mit nem Berger-Serial dagegen...: http://romaneessayskurzgeschichten.blogspot.de/2017/08/ot-ohne-titel.html

Donnerstag, 2. August 2018

Hexenkessel/Zerbrechlich wie Jade/Could have told you so


Wie aus einem Tod ähnlichen Schlaf erwacht
Das 1. irische Tagebuch passt stimmungsmäßig gut zum "Could've told you so"-Video von Halo James, dass der leicht verunsicherte Sänger eine scharfe Braut auf den Straßen des Nachtlebens trifft, sie zu seinem Konzert einlädt, sie eigentlich nicht kann, aber dann doch kommt, Ende offen. Und niedlich sieht die Frau aus dem Video aus, und in Dublin liefen auch viele schöne Frauen rum, mit denen Neustadto und ich uns verlustierten, erste, echte Geldfreizeit. Als Neustadto und ich arbeiteten, gings uns gut, nur als Arbeitsunwilligen ging es uns direkt schlecht, wir versäumten viel, in unserem Ghetto: https://www.youtube.com/watch?v=ZTgq6Xaz-4I

Eimi-Konzept
"Hast du jetzt auch frei, gehst du auch in Richtung Stadt, dann könnte ich dich ja begleiten, ich möchte mal wieder Blut spenden..." "Und wo ist das?" "Eigentlich am AKH, dem Allgemeinen Krankenhaus, aber ich gehe gerne einen Umweg, um mal zu versuchen, mich mit dir zu unterhalten, schließlich bist du Deutschlehrerin, da müsste das ja klappen." "Wirklich?" "Ich weiß es nicht, aber ich möchte es einfach mal versuchen, wenns schief geht, dann kann ich ja immer noch fluchen." "Ja. Leider fahre ich heute mit dem Fahrrad nach Hause." "Wirklich schade, denn du wirkst so zerbrechlich auf mich, als wärst du aus Jade." "Da geht mir doch hoch, meine Kinnlade, bei deiner Dichtkunst, Josie Lajr."

Zutritt verboten!
Ich möchte aber zutreten.

Mittwoch, 1. August 2018

Hungrige Männer/Mann zu Mann/Steve Harley/Blutsbrüderschaft


Männer auf der Suche nach der Liebe
Wir saßen am Tisch und unterhielten uns, Mick und ich, es lag eine romantische Stimmung über der Stadt, und wir tranken Cola light und Mineralwasser und wir redeten über Frauen und so, erwärmten uns füreinander; die Mittagssonne schien mir ins Gesicht, ich bekam nen Sonnenstich.

Mick und ich
Wir liebten uns, nun sind wir ein Ehepaar. Herr und Frau Berga.

Unter Frauen
Ich möchte aber endlich auf ne Frau.

Boys
Pariser kann man ausschlürfen, auch Berliner.
Und Wiener sowieso.

Ich wollte Gita verbal überfahren
Nahm dann aber das Auto, nun ist sie tot.

Blutsbrüderschaft
"Komm, lass uns Blutsbrüderschaft feiern." "Ich habe Aids!" "Ich doch auch."
Da kommt Freude auf.

Scheinkrank/Das Premack-Prinzip/I Lie/Token/Allein erziehende Mütter in der Zwickmühle


Früher war ich Hypochonder
"Ich habe Knieschmerzen!" "Lüg nicht, Beinloser!"

Frau gesucht!
"Stubenhockerin, Nichtraucherin, treu, aber nicht doof, intelligent, patent, kreativ, aktiv, extrovertiert, schön, Bullensamenschleckerin!"

Meine Pädagogiklehrerin hatte keine Ahnung
Jedenfalls nicht von Verstärkern der instrumentellen Konditionierung: Ein Endziel kann kein Verstärker sein, wie sie es in meinem Referat durchgehen ließ, sondern nur die Teilschritte können ein erwünschtes Verhalten bestärken, halt verstärken.

Direkte Belohnung
"Wenn Schularbeiten fertig, dann Schwanzspiele." Ernsthaft.

Das Token-System
"System der Belohnung in Schritten, um ein erwünschtes Ziel zu erreichen. Für eine erbrachte Leistung erhält man eine Münze (z.B. für ne sehr gute Note, die Note sehr gut), für 10 Münzen darf man sich dann ein Fahrrad kaufen; Ziele hier, sehr gutes Zeugnis einerseits, das Fahrrad andererseits, also sind die Münzen die Verstärker, die die Auftretenshäufigkeit der sehr guten Note erhöhen sollen, nicht das Fahrrad", oder das Fahrrad der Verstärker, um die Teilbelohnungen zu bekommen, die Münzen; um das zu erreichen, strebt man halt. Ja, die Münzen sind der Verstärker, nicht das Fahrrad, wie in BuB stand: "Und heute ist Mittwoch! Buß- und Bettag". Ich gebe ja zu, dass die instrumentelle Konditionierungslehre nicht leicht ist, aber als Lehrerin, die einen Doktortitel anstrebt (auf anderem Gebiet), sollte man darin doch firm sein.
Das Premack-Prinzip (direkte Belohnung durch Verstärker, keine Schrittbelohnung): "Beliebtes wird mit Ungeliebtem verknüpft: Wenn Schularbeiten fertig, dann Schwanzspiele!" Also beeilt man sich, die Schularbeiten zu machen, um in den Genuss des Gliedes zu kommen; und was machen alleinerziehende Mütter?
Das Premack-Prinzip: "Es besagt, dass eine Verhaltensweise, der eine hohe Auftretenswahrscheinlichkeit zukommt, als Verstärker für eine Verhaltensweise benutzt werden kann, die mit geringerer Frequenz auftritt." Alles klar? Na gut (mir nämlich nicht!). I lie.
Von David Premack.

Total schwarzweiß/Roman ohne Worte/Buß- und Betttag ist abgeschafft/Klebebuchstaben


In BuB gehts echt nur um Sex
Das wäre echt etwas für nen katholischen Homoverlag. Ein Bibelverlag würde auch noch gehen, für das Werk: GiG, "Ganz in Grün! Zwei Romane in einem Band": "Eine Frau wie Kerstin! Der Roman ohne Worte" und BuB, "Und heute ist Mittwoch! Buß- und Bettag", der heißeste und einzige 94-Seiten-Roman von JL Berger.
Zwar kein Roman, aber egal.

Taschenwerbung
Die Frau in der Bahn hat mich angeschaut, ich habe sie angeschaut, sie sah sehr gut aus, d.h. ich hatte sexuelle Ambitionen; es lief nichts ab, es hat nichts ablaufen können, weil ich die Frau in kein Gespräch verwickelt habe, sie mich auch nicht; aber das ist ja allgemein bekannt, dass wenn man warten würde, bis eine Frau einen Typen direkt anmacht, die Menschheit mittlerweile ausgestorben wäre, na ja, zumindest würden in Österreich nur Beziehungslose rum laufen. Auch wenn Soziologen und Psychologen sich zu behaupten trauen, dass die Frauen die Männer umgarnen; in der Regel ist das einfach nicht der Fall.

Die Kleinanzeigenmarkt-Anzeige wurde nicht angenommen
Die aus DU: "Nicht du siehst reizvoll aus, sondern du reizt mich, so wie du aussiehst": "Junger Mann sucht stark libidinöse Frauen oder libidoarme Frau für ne Kiste! 'Wer?' Danke, danke, zu viel der Ehre!" Sie seien so nicht, schrieben die vom "Kleinanzeigenmarkt".
Wie sonst?

So spannend/Silver Surfer lässt grüßen/Wichtige Aspekte von Kunst/Nunchako und Bolas


Gundolfo und ich erreichen einen U-Bahn-Schacht
Am anderen Ende sind zwei Skins, einer mit Nunchako, der andere mit nem Seil, oh weh, denk ich mir, hoffentlich gehts nicht ab; doch die Gefahr ist da. Der eine Boy wirft das Seil auf Gundolfo, der wehrt ab, hinter mir her wird ne Keule geschleudert, ich weiche ihr aus, der Nunchako-Künstler, ein Brecher, wirbelt mit ihm rum, ein Ninja-Stern fliegt, Gundolfo weicht ihm aus, ein Teil der Wand splittert, die beiden Skins kommen näher, ein paar Türken haben sich schon in Sicherheit gebracht, ich habe Angst, Gundolfo ist wenigstens noch ein Fighter, aber ich bin bestimmt arm dran, falls ich angegriffen werden sollte, hoffentlich wird das aber nicht ernsthaft passieren; der Boy mit dem Nunchako fixiert mich, der andere holt ne Art Bola hervor, wirft sie auf mich, ich weiche aus, der Mann mit dem Nunchako hat den verloren, ich schnappe mir das Gerät, wirbele etwas in der Luft umher, leichter Einschüchterungsversuch, der Boy schwingt ein Lasso, Gundolfo weicht aus, ich schlage dem Boy mit dem Nunchako mehr oder weniger den Schädel ein, der andere Gegner schleudert auf Gundo ein Stilett, auf mich ein Schild, ein rotierendes, immer schneller werdendes Schild aus Eis, Gundolfo warnt mich, dass ich dem Schild ausweichen solle, es würde mich ansonsten mehrteilen, ich weiche aus, Gundolfo greift den Gegner an, ich sehe nur noch den Schild, der sich verformt, einen Schirm bildet, unter dem ich verschwinde, ich versuche abzuwehren, ihm ne Richtungsänderung zu geben, aber die helle Masse rotiert immer schneller, die Wand hinter mir splittert schon, ich wehre den Schild ab; wenn man an den richtigen Stellen zuschlägt, dann gibt die Masse nach, nur die Kanten sind so gefährlich, und ich werde immer mehr eingekreist, von der Masse umschlungen, noch ein Dröhnen, die Masse umschließt mich in einer Ecke, die Kanten beginnen sich auszuformen, ich blute leicht, aus der Ferne höre ich Gundolfo, ich komme nicht weg, werde bestimmt zerschnibbelt, wie in einer Zentrifuge mit Messern, etwas für Horrorvideofreaks, ich gebe auf, nur schnell sterben, nicht etwa als Leichenteil überleben, no chance for me, noch vor dem Zerstückelungsprozess wach ich auf.

Viel Gewäsch in der Straßenbahn
In der Regel ist das sprachlose nebeneinander Sitzen unproduktiv, genauso allerdings leeres Geschwafel, obwohl beides dadurch nicht zwangsläufig an und für sich schwachsinnig wird. Auf dem Weg zur Uni konnte ich heute praktisch gar nicht reden, ich hatte auch Schwierigkeiten beim Zeitungslesen!

Wichtige Aspekte der Kunst
Ein wichtiger Aspekt seines Erfolges ist, dass er homosexuell ist, ein wichtiger Aspekt ihres sangeskünstlerischen Schaffens ist, dass sie sehr gut aussieht. Früher hatte sie recht bereitwillig ihre Schenkel bei entscheidenden Männern geöffnet, heutzutage hat sie Angst vor Aids, das Beschlafen nicht mehr nötig; sie ist ein Star. Er ist ein Star, hat nun Aids.

Mein Tschernobyl/Lust/Galway/Cork


"Lus
Das 't' darf nicht vergessen werden"; also wenn das nicht ne Zitatübernahme von Loreen ist, ohne sie zitiert zu haben, dies gekennzeichnet zu haben; das klingt so nach Loreen, nicht nach mir (vom 30.01.1997; dies ist mir am 28.04.07 aufgefallen).
Anfang 1997 hatte ich ein eigenes Zimmer bei meinen Eltern, da gings ganz gut mit dem Wichsen ab. Auch mit der Knete liefs, immerhin konnte ich mir nach 6 Monaten Lagerarbeit einen zweiwöchigen Irlandurlaub leisten (Februar 97), dann im Mai auch noch nen Europaurlaub. Wenn Neustadtos Selbstmordabsichten da nicht gewesen wären, hätte ich einen einmonatigen Irlandsommerurlaub gemacht, wäre danach zu den Eltern zurückgekehrt, hätte wieder in Österreich gearbeitet; vielleicht hätte ich aber auch in Irland ne Frau kennen gelernt, wäre dort geblieben?
Neustadto in Irland war 1997 mein Tschernobyl, eine Katastrophe, an deren Folgen ich jahrelang litt.

Tramptour 97
Zwei Frauen nahmen uns mit, sie waren willig, mit Neustadto und mir zu geschlechtsverkehren, aber sie fuhren in ne andere Richtung, als wir zu trampen vor hatten, obwohl wir eigentlich ziellos waren, nur die Zeit totschlagen wollten, was dann ja auch gelang; wir latschten kilometerweit, wurden nicht mitgenommen, dann kehrten wir in einem Pub hinter Cork ein, dort baggerten wir zwei Irinnen an, Neustadto machte seine Perle bei uns im Zelt platt, er spritzte bald ab, ohne dass die Frau etwas davon gehabt hätte (ein Baby?), sie zog ab, schleifte ihre Freundin mit, die langsam auf mich scharf wurde, Scheiße! Aber so hat sich die geistige Inflexibilität doch nicht gerächt, sie wurde sogar belohnt, denn so schnell bin ich in Irland ins Höschen einer Frau nicht gekommen, wenn auch nicht gekommen, da nicht. Und Neustadto kam ja. Neustadto und ich trampten dann weiter, latschten mehr oder weniger bis nach Galway, er hatte etwas gegen die scheiß Touristen, unsere Kommunikation kriselte, dennoch war die Zeit great, wir kamen noch nach Limerick, Sligo, dann ging es back nach Dublin.

"Das Parfüm" bei Anha
Ins Kino mit ihr, kurz vor der Reifeprüfung, da konnte sie nicht Ja sagen, so drauf ist Anha nicht.
"Geschichte eines Mörders", nach dem Weltbestseller von Patrick Süskind.

Nicht so drauf, aber drauf
Ich möchte auf sie rauf?!