Freitag, 30. Juni 2017

Hi, hi, hi/Rein gestolpert/Disco-Fun mit Blondie Trinhallskta Strackkstraarh/Schwule Jungs

Kaum
Kaum hatte ich die Disko betreten, schon stolperte ich in ihre blonden Haare: "Hi!" Ich setzte mich erstmal auf einen Hocker, der dort so in der Nähe der Theke herum stand, die sich nicht allzu weit vom Eingang befand; erstmal ne Cola ordern, oder doch Fanta? Cola hat gewonnen, ich drücke meinen Chip ab, die Eintrittswertmarke, dafür labe ich mich jetzt an der Cola, Coca-Cola oder Pepsi, ich glaube Sinco, weiß es aber nicht, na ja, Blick zur Tanzfläche, leer, fast leer, aber ein sweet Boy ist am Dancen, Tanz über alle Entfernungen hinweg; er schaut mich an, Scheiße, ganz schön verqualmt, schaue ich weg? Weswegen sollte ich, ne neue Scheibe, der Boy haut ab, verlässt zumindest die Tanzfläche, was solls, ich hätte ihn sowieso nicht gebaggert; weswegen bin ich eigentlich hier, ach ja, richtig, wegen eines etwaigen Aufrisses, Perle und so? Blondie kommt zurück, sie sieht ja echt super aus, aber sie steht leider nicht auf normale Boys, nur Homosexuelle, da werde ich wohl nichts machen können, bloße Vermutung; selbstbewusst jedenfalls bin ich, warum sollte ich es auch nicht sein, ich sah zwar schon mal besser aus, wann? Aber das wissen halt die meisten Cracks nicht, die hier rum laufen, außerdem will ich ja nichts von ihnen, schon eher von den Cräckerinnen, weiblichen Heldinnen for a love romance und auch so, Video, wie ist das Leben doch fad, ohne, obwohl Kabel-TV auch nicht so ganz ohne ist; ich begreife einfach nicht, wie die Leute früher ohne Fernseher leben konnten, wie? Doofe Frage, wenig Bildung, viel Arbeit, existenzielle Nöte, obwohl so ganz richtig kann das gar nicht sein, schließlich ist Kabel-TV auch lebensnotwendig, müsste ich eigentlich mal versuchen, beim Sozialamt zu beantragen; yeh, yeh, T. Rex: "Get it on"; gute, alte Scheibe, habe ich ja auch noch, aber nicht original gekauft, sondern auffem Flohmarkt, das waren damals noch schöne, stressige Youth-Zeiten, tja, es war einmal... Schöne Märchenstunde, get it on, get on, Blondie tanzt, nicht alleine, with a sweet fella, nice, er, nicht sie, sie natürlich auch, Tanz zu Ende; sie schaut in meine Richtung: "Hallo, du kennst mich nicht mehr?" Hmm, heh? "Natürlich, logo, ich habe dich doch schon begrüßt, ich bin doch schon in dich hinein gestolpert..." "Ach, du warst das, ich hatte meine Kontaktlinsen noch nicht auf, der Zusammenstoß gab mir aber zu denken, ich ging auf die To und legte sie an, ich bin echt zu blind!" "Besser blind als blöd, so wie ich, was solls; jedenfalls wusste ich gar nicht, dass du auch blind bist, brillen- bzw. kontaktgeschädigt?" Kleine Pause, Gesprächspause, hab ich mir wieder einen gefangen, ausloten, aber wie? "Tanzt du mit mir?" Sie schüttelt den Kopf: "Ne, ne." "Auch gut!" "Was du nicht sagst?" Au, au, das geht bestimmt nicht mehr gut aus, dabei möchte ich endlich mal wissen, wie sie heißt, wie erfahre ich das, durch Fragen, soll ich sie mal fragen, besser nicht, sonst geht unser lockeres Gelegenheitslabbern noch in die Binsen, andererseits wollte ich sie schon letzte Woche nach ihrer Telefonnummer fragen, dann sagte sie, dass sie nur auf schwule Boys stehe, andere fände sie widerlich, mich aber nicht so sehr, sonst würde sie ja nicht mit mir reden, außerdem sähen wir uns bestimmt irgendwann mal wieder, wenn ich mal wieder in der Disko sein würde, weil sie öfters hier sei, zum Tanzen, zum Reden habe sie keine Böcke, und überhaupt, wir kennen uns ja gar nicht, die Musik sei zu laut, sie liebe ihre Freundin und ihren homosexuellen Freund abgöttisch, mich findet sie aber nicht ätzend, sonst würde sie sich ja nicht mit mir unterhalten, ja.
Ich habe vermutlich die Chance nur deshalb bekommen, weil ich ihr erzählt habe, wie verflucht gut sie aussehe, dass sie der Schwarm aller Jungs sei, das sieht man förmlich, und dann wollte ich ihr dies ja eigentlich auf Englisch sagen, aber dann war sie zu lange am Tanzen und der Laden zu verqualmt, so dass ich es vergessen hatte, und was sie für die neue Frisur bezahlt hätte, die ihr fantastisch stehen würde, selbst gemacht, so, so, dann habe sie sicherlich Schulferien und so (Langeweile), jedenfalls sagte sie: "Es ist eigentlich zu laut zum Reden hier, -ich werde noch etwas tanzen." Und dann verabschiedete sie sich nach dem Tanz noch von mir, lächelte mich an und verschwand; und nun überlege ich weiter, habe ich zu viel geschlafen, die Post geht bei mir wirklich nicht sonderlich ab, zu wenig gelabbert? "Wie heißt du eigentlich?" "Nenn mich, wie du willst." "Du bist so schön, da fällt mir nichts zu ein, super schön!" "Nu übertreib ma nich, so schlecht siehst du ja nun auch wieder nicht aus; heute hätte ich überhaupt nichts dagegen einzuwenden, mit dir zu labbern, sogar ein Spaziergang is drin..." Und ich so schlapp und schlaff und doof: "Okay, mach mich glücklich, mach mich an, Yvonne." "Ich heiße Trinhallskta, Trinhallskta Strackkstraarh, du kannst mich Halla nennen, wie die berühmte Stute von H.-G. Winkler." "Kann man dich auch so gut zureiten?" Patsch. "Na ja, auch gut, aber nicht zweimal, sonst schlage ich zurück, außerdem fand ich mich mutig." Mutig, richtig. "Nehm dir bloß nicht zu viel vor, Alfons, Alfons!" "Alfons is a bad name, isn't it? Nenn mich Alf, Alf Berger, auch nicht so schlecht, gehen wir nun spazieren oder nicht?" "Ja."
Ich sah Halla noch mal wieder, da hatte sie aber bereits schwarzes Haar, das kam nicht so gut. Ihren so genannten schwulen Freund sah ich auch wieder, er wohnt bei mir in der Nähe im Penzingviertel, studiert an der Uni Wien, fährt mit der Bahn dahin, baggerte eine Frau in der Uni-Cafete, ist aber möglicherweise doch homo?

Karmamita/Scheise isses/Stoßreigen/Frauenfreund/Otto Dösmichel

Stimmt dennoch
"Eigentlich wollte ich kein Selbstgespräch führen, mach ich aber." "Machst du aber, ja!" Ein Blick in Karmas Augen, auf ihre Uhr: "Schöne Uhr hast du. Tschüs." Ich hätte es mir wirklich nicht noch antun können, zu sagen: "Du bist schön, gut siehst du aus."

"Hallo, Karmamita!
Was macht dein Freund, deine Kinder? Die Schule, die Freizeit, Familie, Beruf?" "Wie bist du denn drauf?" "Gut." "Danke, Lajr."
Scheiße, ich möchte doch Josie genannt werden.

Jos
"Hallo, kennen wir uns nicht schon, begegneten wir uns nicht schon einmal?" "Gut gebracht, Lajr", stimmt; finde ich gut, die Sache noch nicht einmal zu Ende gedacht gehabt, aber den Satz schon zu Ende gesagt: "Weißt du eigentlich, Sfluijaja, dass Not und Tod sich reimen, z.B. so, sich räkelnd sah ich dich am Strande liegen, sofort habe ich mir einen gerieben, mir juckte die rechte Arschbacke." Schön anzusehn.

Beinahe ein Stoßreigen
Jeder Typ und jede Frau, die ausgehen, wollen aufreißen bzw. aufgerissen werden. Das Ficken steht bei mir absolut im Vordergrund, ich will cutten, Frauen begatten und noch mehr: ficken, ficken, ficken; wenn sich mehr entwickeln sollte, eine Fickbeziehung, auch okay, obwohl ich damit immer Schwierigkeiten hatte, lieber onanierte.

Otto Dösmichel
Mein Vater, ich habe seine Intelligenz geerbt, den IQ von 170.

Nichtraucherin
Wenig oder überhaupt keine Alkoholtrinkerin, gesund, häuslich, extrovertiert, kurz und gut, Frau gesucht, die mir regelmäßig einen von der Palme wedelt.
Drum kaufte ich mir ne Dame vom Fach, die wichste mich ab.

Karina hat Aids
Sie liebt jetzt jeden Mann, den sie kriegen kann.

No Karmamita-Love
Ich habe mich meines Aussehens und meiner Wampe geschämt, das Übergewicht mit Kuchen und Süßigkeiten abzubauen versucht...
Es misslang.

Herzliches Beileid/Untreue/Der Hände Arbeit/Treue

Zum Tod von Birgit O.
Ist sie denn gestorben?

"Nette Frau!"
"Nett, na klar, nett, nicht?" "Mensch, Josie." "Du weißt doch genau, dass ich einen Freund hab." "Na klar, aber deshalb musst du doch nicht gleich und immer nur mit ihm schlafen!?" "Wenn du mit mir gehen würdest, könntest du Untreue ertragen?" "Dir würde ich alles verzeihen, vor allem, wenn es sich um einen so netten Menschen wie mich handeln würde." "Nett, na klar, aber..."

Anha-Konzept
Anha gehört zum Cokala Wander-Rotz-Typus von Frau, der auf mich abfährt und ich auf ihn (Anha hat allenfalls das Madonna-Aussehniveau, ein Karmamita-at-her-best-Look kann sie nie erreichen, auch nicht K.'s Fleischlichkeit, wohl proportionierte Fleischlichkeit; Anha ist verurteilt, schlank und relativ klein zu sein, schlank oder hässlich): nett, lieb, tut einem höchst selten weh; dann leidet sie selbst vielleicht sogar noch mehr; ich würde gerne ein Kind von ihr haben; von K. nicht, K. wäre wirklich für mich eine Frau für immer, um sie nach ihrer Karriere zu behüten, etwas vom Glanz all ihrer Erfolge abzuschirmen; Zeit für Kinder gibts da keine, weder für sie noch mich, aber ne Spende wäre bestimmt des Öfteren drin, und hyper erotisch und orgasmisch würde es im Bett manchmal abgehen; ansonsten hätte ich ja meine Pornovideos.
Bisher bin ich nur ein guter Spaziergänger, aber das müsste reichen.
Stundenlang war ich asexuell, aber gut drauf, und gut drauf, dann habe ich doch noch orgasmiert, echt überflüssig, aber nun wieder sexualisiert.

Gott erschuf die Hände zum Arbeiten
Und ich dachte zum Wichsen!?

Warum nicht ein Mann als Freundin?/Frau als Freund/Schwimmstaffel/Wichsgriffel

Französischlehrer!
Und dann fuhr er mit nem Fahrrad an mir vorbei, Schlieren, er schaute sich nicht um, nach mir.

Erdschosta Bloh sah gut aus
Sie lebte in einem Krankenschwesternheim, war geil, ich beschlief sie nicht.

Antikriegstag am Wien-Kolleg
Dann Unruhe zuhause, ab ins Pornokino (risikobewusst), 10,50 Euro verbraten, X-Kino, und nen Zehner in Pornofilmkabinen; ich wollte gerade gehen, ohne onaniert zu haben, da lief eine Filmszene, in der eine Frau von zwei anderen Frauen vergewaltigt wurde: "Du willst ja auch!" Da streichelte ich mich, spritzte wie eine sprudelnde Quelle; anschließend Kunsttreffen bei Inspiratio Consens, Hände ungewaschen, leichte Erotik mit Eneri.

Karmamita-Schwimmstaffel-Videoclip-Traum
Ich und drei andere Boys gehen ins Bad rein, Hintereingang, ich schaue mir die Siegertafel an, unsere Ersatzschwimmer schwammen Debakelzeiten, wurden also die richtigen Männer für die Staffel ausgewählt, die Sieger. Jedenfalls gingen wir uns für die Siegerehrung fertig machen; eine österreichische Frauenstaffel war auch dabei, darunter Karmamita, sie schien nicht gewonnen zu haben... Ich grüßte sie, sie schaute weg.
Tja, sogar im Traum kriege ich Karmamita nicht, aber immerhin konnte ich schwimmen.

Blanchardstown-Frau
Sie wollte von einem Ausländer nicht aufgerissen werden, hatte gegen nen festen ausländischen Typen nichts einzuwenden, deshalb hatte ich nach 9 Wochen Chancen bei ihr; vorher dachte sie, dass ich in Irland nur Urlaub machen wolle, sie benutzen. Nach 6 Wochen Cabra war ich aber nicht mehr allzu fit drauf, da regelte ich die Frau nicht mehr.

Nach dem Kino
Zwei der Mädchen gefielen mir, eine war zu klein: "Hallo, was macht ihr jetzt so?" "Willst du uns ins Café einladen?" "Ne, ich bin arbeitslos, ich bin arm, ich werde demnächst studieren, -aber ihr gefallt mir, ich würde schon gerne mit euch ausgehen, in ne Kneipe oder so, euch jedenfalls keinen ausgeben, das kann ich mir nicht leisten. "Ich heiße Lajr." "Hi, Lajr."

Bestrafte Sexualität!?
Kopf ab, Kopf ab, weg mit den Pickeln!

Donnerstag, 29. Juni 2017

MitgliedErInNen/Die Meisterprüfung/Maschinenpistolen ohne Ende/Gerne reich/Die Abweisung

Hallo, Partei-MemberEss!
Und jetzt der Spruch, der alle Regierungen überlebt: "Guten Morgen."

Das Berger lesen und als Resultat doch Verunsicherung
Karmamita- und Frauenwerksverunglimpfungsunsicherheit, zurecht: Anstatt die Frauen als Geschlechtsorgane auszumerzen, was ich dann doch machte. Allerdings darf man den psychologischen, psychischen, auf das Gemüt zielenden Faktor der dauernden Manuskriptablehnungen nicht vergessen, dass ich mich sogar nicht getraut habe, nem Postschalterbeamten in die Augen zu schauen, nem Alkie.

Sylvester
Happy Birthday New Year, suck me off, Boy.
Silvester.

Eine Kopie!
Piwo heißt auf Polnisch Bier: "Trinken ma noch eins. Oder keins oder wat, Watt?"
"Le chien ist der Hund", damit wir wissen, woher meine Inspiration kommt, aus der Werbung: Ford oder so.
A dog ist ein Hund, ein Hamburger ein Hamburger, eine Burg aus Ham, fast, Schinken, und dies Buch heißt nicht "Die Meisterprüfung/Maschinenpistolen ohne Ende", kurz Mauppi, polnisch Affen oder so, doofe Sau, nicht ganz ungefährlich, das Wort, für ein Cover, and I'm not a lover, ich habe auch keine Geliebte, verfickt, ey; kann übrigens kein Polnisch, Englisch, dafür aber Deutsch, die Sprache, besorgt habe ich es mir bewusst damit aber noch nicht, mit der Stellung, falls es eine gibt, mit der Faust in der Hand, da geballt, ich lalle, mich verlallt, lache, Äffin; und jetzt kopiere ich fast schon BmK, "Booß kein Mapola", alles klar, dann spring in die Thaya: "Maschinenpistolen ohne Ende/Die Meisterprüfung".

Ich bin im Stande, ein ausgefülltes Leben auch ohne Frau zu führen!
Möchte das aber nicht: Stubenhockerin, Nichtraucherin, treue, aber nicht doofe (intelligente), patente, kreative, aktive, extrovertierte, schöne, offene Bullensamenschleckerin bevorzugt.
Gerne reich.

Zarah Lenadrwoski-Berger
So hätte ne Frau geheißen, wenn sie Ja gesagt hätte, statt mich abzuweisen, nun tot.

Auf dem Postamt
Ne Frau: "Machen Sie sich nichts draus, ich stöhne immer so!" Nicht zu mir. "Wenn Sie schon so im Stehen stöhnen, wie müssen Sie da erst andernorts abgehen?" dachte ich, sagte es aber nicht, lächelte, die Frau schaute mich über die Schulter an, beinahe schief, dann sah sie, dass ich gut aussehe. Erst hat die Frau sich beim Postbeamten beschwert, dass es so lange dauere, dann hatte sie zu wenig Geld dabei, das sagte ich dem Postman, der vorher schlechte Laune hatte, das brachte ihn zum Schmunzeln; er bekam vorher auch noch 7,- € Trinkgeld, von dem Mann, der die Frau aufhielt, eine 73,- €-Paketrechnung beglich, wie ein Vertreter schwafelte, so abgeschliffen, in Versatzstücken, wie schön die Frau doch sei, was nicht stimmte; sie sieht durchschnittlich aus.
Aber geil.

Schwul in ner Scheide
"Ich möcht hier raus!"

Schnuckelchen/Auf Ausbildungsplatzsuche/Billa und Tiere

Quak, quak, das Krokodil ist da
Und jetzt ne Überraschung: Quack, quack, der Frosch ist da, gack, ah, ah, ja, keine Ente.
"Dann lass uns wichsen."

Gack, gack
Der Frosch ist da.

Hyper fit, aber etwas kaufrauschsüchtig
Ne Perle im Billa, ne altbekannte Blondine, ähnelt von der Art Julia, nur komme ich ja öfters nicht so weit rum, auch die Reweperle lockt meinen Schwanz; ich möchte am liebsten Millionen Frauen beglücken, mit meinem Schrifttum.

Für eine Million nicht
Für ne Milliarde würde ich vielleicht aufs Wichsen verzichten, nur noch ficken, mir einen blasen lassen.

Moving People
Statt zuhause war Mia im Auto mit Freundin, fuhr gerade zwei Typen nach, die sie irgendwo bei Mc Donald's aufgabelten, ansprachen; sie wollten nicht in ne Kneipe gehen, sondern auf einen Parkplatz in den Hills, das hörte sich cool an; echt zackig, die Frau, kaum meldete ich mich, schaltete sie in den dritten Gang runter, sagte das, ihre Freundin dann noch in den zweiten, dann hielt sie; ihr passiere nichts; Mia stieg zu Typen in nen Opel. Sie rufe mich an, das glaube ich nur beschränkt, außer die Typen sind beschränkt; bestimmt sieht Mia gut aus, ist aber nicht häuslich, Donnerstagabend auf der Rolle, im Wagen, die e-mail von 21 Uhr paar Zerquetschten, jetzt 23 Uhr, damit rechnete ich nicht, ich wollte nur etwaig ihre Mutter nicht wecken.

Online mit ner Göttin
Küss mich, oder noch beser: fick mich!

Zwei
Küss mich, oder noch besser: wichs mich!

"Nimm 2"
Schwänze? Na klar.

Gemein?
Nicht nur im Kriege sind Frauen als Schwanzlutscherinnen jederzeit willkommen.

Megabeauty/So wahr/Der verschwundene Verstand

Megabeauty aus dem Rechtswissenschaftsseminar
Sie war nur schön, gestylt, klein, mit Topfigur: 1,60 m.
Wow.

"Fick mich ins Knie!"
"Und wie?"

Happy Lips
Ich trage gar keinen Schlips, habe auch keinen Schwips.

Der verschwundene Verstand
Vielleicht ist er ja in meinem Koppe drin, im Gehirn?

"Alter?"
Nicht mehr schwanzich.

Fast Deborah und ich
"Ich mag dich", sagte sie. "Dann wichs mich", sagte ich nicht.

Montag?
Heute ist der Tag nach dem Freitag, an dem "Is was, Doc?" im Fernsehen lief, welchen Wochentag habe ich heute? "Mittwoch?" "Sei still, Vati, du bist hier nicht zuhause!"

Universität Wien/Immer um 30 Uhr/Plotznet/Sex

"Gin-Tonic?"
"Ja, gut, ich trinke keinen Alkohol."

Ritsch, ratsch
"Wenn wir nicht bereits verheiratet wären, würde ich dich ficken."

Intellektualität
Dass ein so kleiner Schwanz so viel spritzen kann, so klein.

Puff
Ich suche einen Ort, wo ich ficken kann.

Alkoholgenuss mit Vernunft
Erst saufen, dann fahren.

"Bye, bye, bye"
N'Sync wie Britney Spears auf Speed: spritz!

Ist sie doof?
Warum humpelt die Frau so, die Frau mit einem Bein?

"Bist du eingeschlafen?"
"Ja."

Und nun doch aufgeschrieben
Ich saß auf ner Bank der Uni, eine Frau kam vorbei, fragte mich, ob ich Feuer habe, ich sagte Nein, sie holte ihr Feuerzeug raus, zündelte ihre Zigarette, rauchte sie neben mir auf; ich sagte nichts, obwohl die Frau mich leicht erregte, sie ging weg.
Inka dagegen ist groß, trägt verschiedene Klamotten, ist immer gestylt, sieht modellhaft aus, fährt Bahn, redet erotisch, schreibt ein Kurzreferat über Kafka (ihre Wahl), "Die Sorge des Hausvaters", ist nicht leicht zu verstehen. Inka spricht sehr gewählt, interessiert sich für Literatur, sieht aber sportlich gut aus.

Frau Nah hat kein Loch
Ich nähte sie zu.

Immer um 30 Uhr!
Meine Dates.

Und dann kam ich/Messer im Gehirn/Buy, buy, auf Wiedersehen

"Wie war dein Wochenende, Josie?"
"Gut, ich habe viel onaniert, mein Zimmer umgestellt." Wahr.

Bedauernswerte Frau
Ich tief in ihr drin, mit dem Messer im Gehirn.

Zimmer herrichten, Barkunde, Reservierungsanfrage
Schwanz ab, Schwanz ab, ich weiß eh nicht, wozu ich ihn hab?

Debbie is the best woman in town!
"Meine Lustwiese liegt so einsam da, und ich hab Lust..."
"Dann hol dir ein runter!"

Uni Wien-Spot
"Hallo, bist du es etwa, Deborah, ja?" "Hallo, Lajr." "Hast du Zeit, dann können wir nen Kaffee trinken gehen?" "Wir fahren doch zusammen Bahn?" "Recht hast du. Gut siehst du aus, und so schlank, fantastisch." "Sagt mein Freund auch."

Ich muss leben
Mein Daddy hatte kein Bettlaken, in das er mich hätte spritzen können, er nahm nen Pariser, der riss halb.

Neuer Versuch
Daddy spritzte in nen Pariser, den Ma fand.

Auf Wiedersehen
Buy, buy, buy.

Der Papst ist unfehlbar
Jochen Papst (ein evangelischer Fußballspieler).

Mittwoch, 28. Juni 2017

Domino, Domina/Laiche in Laachen/Sybillina-Kunibarta Leopolda-Leopa Schlawino-Dritter/Strapse

Versetzung einer Zivildienstleistenden
Sehr geehrte Damen und Herren (falls vorhanden), hiermit stelle ich einen Versetzungsantrag von der Schwuchtelkaserne der Eunuchen zur Lesbenkaserne der Homoarmee im Puff in Laachen.
Begründung: Schwierigkeiten im Elternhaus, dauernde Streitigkeiten, Drohung mit Rausschmiss: "Du liegst uns andauernd auf der Tasche, du alte Nutte!" Keine Kommunikation und kein Verständnis für meine Lage, Kriegstreiberei im Bekanntenkreise. Dazu meine nicht befriedigende Arbeit in meiner Zivildienststelle, in der ich keine rechte soziale Funktion anstelle des Kriegsdienstes erfülle (ich möchte auch mal nach Australien reisen, auf Staatskosten, in ein Luxushotel), lauter Kriegstreiberinnen, mein Gewissen ruft förmlich: "Hilf den Behinderten!" Und nicht, was ich derzeit mache, Schwänze lutschen, Abfälle beseitigen, fegen, Laub zusammen harken (diese Arbeiten könnten besser in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme durch Arbeitslose erledigt werden, besonders das Schwänze lutschen, ich möchte Pussies lecken; gerade in einer Stadt wie Wien, die 7 % Arbeitslose hat, die auch vom Straßenstrich weg müssen, besonders meine Oma). Dann meine Bekannten, die beim Präsenzdienst waren oder sind, können mich sowieso nicht verstehen, bezeichnen mich als Drücke-Bergerin und so.
Um eine Distanz zu all den Kriegstreibern hier zu gewinnen, bietet sich förmlich eine Versetzung in eine andere Stadt an, die weniger Arbeitslose hat, Laachen, denn da gibt es auch soziale Menschen. Dort habe ich eine Brieffreundin, die immer feucht ist, ein schwuler Schulfreund studiert da, der mich öfters geleckt hat, für nen Zwanni nur, eine Dienstwohnung im Puff würde mir zur Verfügung gestellt, der nötige Abstand zu meinen Eltern wäre gewährleistet (ich kann deren ewige Kriegshetze und Nazipropaganda nicht ab). Die frustrierende Situation im Elternhaus (alles Skins), Bekanntenkreis (Soldaten und andere Panneköppe), und die miesen Zukunftsperspektiven (Zuhälterin mit 1,20 m), haben mich schon an Mord denken lassen, und ich vermute, dass mein Magengeschwür, der Hauptausschlag (meine Birne in ärztlicher Behandlung, Zwangsjacke), meine in letzter Zeit häufig auftretenden Übelkeitsanfälle, Erbrechen und Kotzen, Rülpsen, In-die-Hose-Machen, mit meinem derzeitigen Umfeld und all der Kriegshetze zusammenhängen, also psychosomatisch bedingt sind (besonders das Kotzen).
Dass mich die bewusstseinserweiternde Arbeit im Dominopuff befriedigen würde, habe ich an zwei Tagen festgestellt, wo ich dort von ner Domina und ihrem Sklaven befriedigt wurde (und nem Kunden). Meine jetzige Dienststellenleiterin hat Verständnis für meine Lage und stimmt einer Versetzung zu (obwohl sie sich auch gerne lecken ließ).

Mein Dienststellenleiter trägt keine Strapse
Denn der kaputte Hund ist tot...
Mir juckt der Pinsel (nun hier in Laachen), beim Wände streichen, blutrot.
Warum war es auch keine Dienststellenleiterin?

Wahr
Um kurz vor 4 (16 Uhr) grüßte ich des Nachbars Tochter, so früh, dachte ich noch, und schon was gemacht, bei der Gewerkschaft gewesen, ja. Sie sieht nicht zu gut aus, aber schön braun gebrannt, vielleicht leicht aufgedunsenes Gesicht, leicht erregte sie mich beinahe, dafür reichts also.

Fick-Nummer 12
Loreen Lorken! Demnächst werden alle meine Cuts hier eingetragen, um nicht solche Probleme zu haben, sie auf die Reihe zu kriegen, wie bei den ersten 11, u.a. Martinovota-Leopolda Volkstrauertaga, Sybillina-Kunibarta Leopolda-Leopa Schlawino-Dritter, Odola Cäsiuma Totensonntagta Bußtaga-Amalberger von unterhalb der Höhe-Puff, und diverse Unbekannte, zumindest fallen sie mir heute nicht ein (die Prostituierten sowieso nicht).

"Mona Lisa"
"Frauen sind intelligenter", als wer? Als die meisten Tiere: Einzeller, Zweizeller, Dreizeller, ich bin nicht sicher (der große Witz da; die Redaktion meinte aber wohl Männer, debile Männer): Vierzeller.
Das ZDF-Frauenmagazin.

Schwangerschaftsschule für Schwule/Nur für Männer/Fast ein Zungenbrecher/Die Verschwiegene

Das war noch nie da
Erfolglos? Dann gründe doch ne Schwangerschaftsschule für Schwule!

"Die Verschwiegene"
Frankreich, 1990: Dass Catherine früher Prostituierte war, dazu gezwungen wurde, nimmt man Judith Henry nicht ab, halt ich für übertrieben.
Die Freundin des Schriftstellers Antoine hat den verlassen, Exfreundin nun; als sie ihn verließ noch nicht, erst danach; er beschließt, die nächste Frau, die ihm unterkommt, zu verführen, dies in einem Buch zu berichten, halt Catherine; er verliebt sich in die, sie sich in ihn, der Verleger händigt ihr das Manuskript aus, sie liest es, verlässt Antoine ungehört, beim Urlaub auf dem Lande, bei ihrer Mutter oder so; der fährt ihr nicht nach, sie zurück zu erobern; eine "subtile Liebeskomödie" von Christian Vincent, sein Regiedebüt; zu lachen gabs da wenig, also könnte es ne erfolgreiche Komödie gewesen sein; er war auch zu alt für sie: "Bitte, Catherine, komme wieder." "Mach ich nicht." Ab in die Provence: "Scheiße, jetzt stieg ich in den falschen Zug", ein Zugfilm auch, fast; Umkehr, sie ist nach Paris zurückgefahren, Bibliothekarin, nein, das bleibst du nicht, Bewerbung für sie, beim TV; zu still, sie sei zu still: "Lass mich machen, was ich will, für Catherine, du hast die Verbindungen, hast das Ende ja auch verbockt, oder nicht, Tunte, aus Eifersucht, bestimmt, nicht?" "Ja, tut mir leid, -ich bring sie unter. Scheiß Verbindungen!"
Catherine reagierte auf die Einladung zu Probeaufnahmen positiv, konnte sich schließlich denken, auf wen das zurückzuführen war, egal, so leicht sollte Antoine es nicht haben, nicht so billig, und was sprach gegen das Fernsehen, eigentlich nichts, war es nicht schon immer ein Traum von ihr gewesen, wohl ja. Er sollte leiden, andererseits hatte sie Angst vor der nächsten Begegnung, das wäre dann die erste nach 2 Monaten, etwas hatte sie für ihn schon noch über, war es nicht sie gewesen, die von Wechsel sprach, dem Verzeihen, nein, zu flexibel war sie hier nicht gewesen.

Eine graue Maus/Ein Tag verliebt7Freibad/Glück

73 kg
Ich fuhr ins Freibad mit, nach all dem Regen, scharwenzelte etwas um Elke rum, und sie um mich, -ich sagte ihr, dass ich nicht schwimmen könne, machte ihr aber nichts; sie schwamm um mich rum: "Komm, wir verlassen das Wasser." "Kann ich nicht, ich hab ein Rohr." "Schäme dich." "Ich muss einfach an dich denken, wie du nackt aussiehst, es beruhigt sich nicht." "Dann komm ich an dich, -steck ihn rein, wenns denn unbedingt sein muss." Sie kam an mich, ich streifte ihren Bikini zur Seite, drang im Stehen ein; nach paar Stößen kam ich, zog ihn wieder raus; mir war es etwas peinlich: "Tut mir leid." Und besonders, dass der Samenfaden davon schwamm; tötet Chlor eigentlich Aidserreger, denn ich war bestimmt nicht der erste, der so etwas machte, viele pinkeln ins Becken, einige vögeln wohl auch; das Rohr war weg, mir war schlecht, Elke hatte aber den Bademeister und Lassuta Kanski beobachtet, dass die nicht näher kamen, uns beim Treiben zusahen; das war ganz gut, Haut an Haut. Dann stiegen wir aus dem Becken, gingen zur Decke; ich trocknete mich ab, Elke sagte mir, dass sie scharf geworden sei, und so fingerte ich sie unter der Decke, lutschte schon mal am Finger, hörte sie leise stöhnen, das törnte an: "Du machst mich wahnsinnig scharf." "Ich komme, komm, steck ihn nochmal kurz rein!" Paar Bewegungen, ein Boy stand über uns: "Was macht ihr denn?" Kenn ich nicht; egal, ich zog mein Glied raus, wand mich aus der Decke: "Nichts." Dann fuhren wir zu mir, trieben es ganz wild, dreimal, im Stehen, Liegen, Gehen, fast, dann ging Elkie, rief vorher noch ihren Mann an, dass sie später komme, die Arbeit sie aufhalte; nackt, da steckte ich ihr von hinten einen rein, sie legte auf: "Ich bin total verknallt in dich." "Das war doch nur Sex." "Aber sehr guter, für meine Verhältnisse, nicht?" Darauf antwortete sie erstmal nicht, gab mir aber nen Abschiedskuss; ich holte mir im Bett noch einen runter, sweet Elke, klar.

Ich ähnele immer mehr Daddy
Nur dass er in meinem Alter schon zwei, drei Kinder hatte.

Weg mit der Arbeit
Her mit dem Analverkehr!

"Viel Glück!"
Brauch ich nicht, ich weiß genug. Und dann spritzte ich ihr noch in den Mund.

Marina Tinniefrau
Durchschnittliche Frau, aber ich hätte wohl ganz gerne in sie rein gespritzt: Sie war länger als ich an der Rezeption, brachte weniger Leistung, ihr Vater verdiente viel, sie nicht, wurde aus meiner Berufsschulklasse ein Jahr zurückgesetzt, möglicherweise konnte sie aber besser Tennis spielen als ich, was ganz sicher nicht ist; sie lief Grau in Grau rum, graue Maus, aber ihre aus dem Rock schauenden Oberschenkel reizten mich; sie hatte O-Beine, ich war einen Tag in sie verliebt.

Ein Stück Literatur
Abgespritzt!

Dienstag, 27. Juni 2017

Die Zauberkraft der Liebe/Befrei Ung/Free China

Die Befreiung!
Das wird schwer werden, etwas zu diesem Thema zu schreiben, obwohl mir nun doch noch ne Idee gekommen ist: Suleimann Kloßß, der Mann mit dem Doppel-Esszett im Nachnamen, war in einem Verlies der Burg des Sultans Dösibart gefangen; als die schöne Prinzessin Umgarna davon hörte, machte sie nichts. Die Prinzessin hatte aber ein paar Zauberinnen als Freundinnen, die sie baten, Suleimann zu heiraten, da er noch ein richtiger Mann sei, nicht so ein Schlappschwanz wie Dösibart, der Avancen gegenüber Umgarna hegte; auch Umgarna war nicht abgeneigt, denn sie hatte zwar vom Schicksal des schönen Suleimann gehört, ihn aber bisher noch nicht gesehen, geschweige denn, dass sie von seiner Schönheit becirct worden wäre, wie z.B. ihre Freundinnen. Also schmiedeten die Frauen einen Plan, wie Suleimann zu befreien wäre; was sich als gar nicht mal so schwierig erweisen sollte, da sie alle Meisterinnen der Weißen Magie waren. Nachdem verschiedene Ideen verworfen wurden, erschufen sie ein Monster per Zauberkraft, das alle dunklen Mächte bekämpfte, ihnen zusätzlich noch einen Wunsch erfüllen würde, und zwar die Befreiung des Suleimann Kloßß. Das Monster war eigentlich gar nicht mal so schrecklich, aber 2 Meter und 10 Zentimeter groß, verfügte über zehnfache Manneskräfte und war unverwundbar, leichtes Spiel also, mal kurz ins Verlies zu gehen, Suleimann herauszuholen und ihn totzuschlagen, denn das Monster erkannte plötzlich, dass Suleimann der Teufel in Verkleidung war, der sich eine Braut aus dem Volke, und zwar königlichen Blutes, holen wollte, um einen menschlichen Nachkommen zu zeugen, einen Sohn, der dauernd in Menschengestalt umher wandeln könnte und also die Menschen umso mehr verderben würde. Nun erfuhren die schönen Zauberinnen, Freundinnen unserer allerlieblichsten Prinzessin, von der Tat gegen Suleimann, ohne sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein; sie begannen mit der Formel für die Rückverwandlung unseres geliebten Monsters in Erde, das Monsterchen ahnte scheints so etwas, machte sich auf den Weg zu Umgarna, um ihr zu erzählen, dass Dösibart der Gute sei, sie ihn nur zu küssen brauche, dann würde er sich seiner Berufung erinnern... Umgarna erklärte sich einverstanden, eilte zum Sultan hin, während unser Monster zu den Zauberinnen eilte, es zwar noch schaffte, sie zu vergewaltigen, aber die Zauberformel wirkte schon, die Rückverwandlung in Erde begann; in einem brachialen Ausbruch des Wahnsinns erschlug unser Monster die Zauberinnen, bevor es endgültig zu Erde wurde. So verschwand also die Zauberkraft der Magie aus diesem Teil der Welt, wurde durch die Zauberkraft der Liebe ersetzt.

Nein!
Natürlich ist Servini-Embolia ein schöner Name, aber kein normaler Mensch kann darauf kommen, dass ich damit Sektinia meinte, oder wärst du darauf gekommen, bist du noch normal?

Sonntag, 25. Juni 2017

Sofort entlassen/Beinkrank in der Arztpraxis/Auf den Sack

Über die langen Beine direkt zum Dreieck
Das Höschen sah man kaum, aber doch, Strümpfe dazu, behaarte Beine, vermutlich Ausländerin, zumindest nicht auszuschließen, die Frau in der Praxis, ein anderer Beininvalide sah da wohl auch was, die Frau versetzte sich aus meiner Richtung, als sie sich eine Illustrierte besorgte; ich las über Kündigungsschutz (eine "Entlassung ist eine fristlose Kündigung"), blickte auf, sah ihr direkt ans Höschen, und dann erst erblickte ich die ganze Person; der andere Mann war mit seiner Ehefrau da, die echt bieder wirkte, da geht man schon zu ner Prostituierten, alleine redeten sie dann auch miteinander, im Wartezimmer nicht, da spielte sich das ganze Abenteuer ab; ich sah dann nur noch die übereinandergeschlagenen Beine der Frau, war schon interessiert, neben paar kaputten Omas, zumindest eine ging dem Arzt auf den Sack, so der Einsamkeit zu entfliehen.

Live-Station/Blaskunde/Bahnhof brennt/Froschologie

Gack, gack
Der Frosch ist da.

Wohl auch in Wirklichkeit so
Nun halbwegs berühmt, eine Schauspielerin, die sich nach oben vögelte, mit täglichen Abgängen. Verständlich. Und ich versuch mich nach oben zu wichsen, das klappt nicht.

2. Bildungsweg
Viele gute Shorties kreierte ich, bevor ich am Kolleg war, lebte von ihnen, nur meine literarischen Texte waren gefährlich, da stellenweise zu frauenfreundlich.
Das hat sich jetzt geändert. Aua.

"How does Mary feel for her Boyfriend?"
Ich war im ersten Kollegsemester teilweise ganz schön naiv-unwissend, raffiniert, hatte von Englisch keine Ahnung, wie jetzt auch; ich studiere es ja auch nur bloß.

Gestern
In der Station-Disko übrigens eine Mutter vom Kolleg gesehen, mit relativen Nöten, ohne Män. Ich konnte mich nicht überwinden, sie zu fragen, obwohl sie des Öfteren zu mir rüber schaute: "Was studierst du? Blaskunde?"

Bloß
Nein, ich studiere angezogen, griff mir aber heute schon in die Hose...

Alles fit!/Klein und kurz/Pink Cadillac/Die Heime der Obdachlosen

Protokoll einer Stadtteilgruppensitzung (Auszüge)
Zu dem Tagesordnungspunkt 1 (Genehmigung des letzten Protokolls): Genehmigt, bis auf einen Einwand, dass die Obdachlosen und Nichtsesshaften sich in ihren Wohnungen vergraben würden (mit Diskussion darüber)!

Fast "Pink Cadillac"
Was ich in der Hose habe, ist wirklich fast wie ein kurzer Penis, nur etwas sehr viel kleiner.

Das Fitness-Training für den Schwanz
Bums mal wieder!

Fitnessprogramm für meinen Schwanz
Onanie.

Samstag, 24. Juni 2017

Gute Kürzestkurzgeschichten (Shorties)/Kinderschänder und Mörder Frank Schmökel/Damenwäscheträgerin/Telefonsex/Ice-T

Meine Freundin trägt keine Strapse
Denn die kann sie sich nicht leisten (und ich auch nicht), mir juckt der Pinsel (die Story machte mich so an!).

"Komm, komm! Ruf an!"
Aber ich bin doch schon gekommen, warum sollte ich anrufen?

Vier Millionen deutsche Arbeitslose in einem Sommermonat
Egal, die sollen arbeiten gehen!
So wenig (wohl 2004)?

Unter Strom, zwei
Ich bin zwar kein Elektriker, habe trotzdem nen Kurzen.

Elektrikerin
Und wie lang ist dein Kitzler?

And by the way
"Suck my mother fuckin' dick..."

Fast Eistee
Ice-T: "Body Count".

Kaum erkannt
Verkannt produziere ich Witze am laufenden Band.

Tendenz steigend
Wenn die 8 Zentimeter immer wollen.

Nicht jedermann findet das lustig
Die dicke Freundin von Frank Schmökel machte ihm Angst, da sie mit ihm schlafen wollte, dann machte sie doch Schluss, als sie in seinem Tagebuch las, dass er es mit Tieren trieb.
Da musste ich lachen.
Und natürlich sehr witzig: Ein Kinderschänder und Mörder (u.a. wollte er es seiner Mutter besorgen).

Halb 10 in Polen
Wer hat mein Knoppers gestohlen?

"Das Urteil", 2, nach Franz Kafka

VarianteN (Urteile)
Georg Bendemann musste aus Wien stammen, denn St. Petersburg, wohin es seinen Freund verschlagen hatte, war weit weg, dann zog es ihn zum Wasser hin, auf eine Brücke über den Fluss Wien, wo er das Urteil seines Vaters an sich vollstrecken wollte, der nach dem Ausspruch auf seine Polster darnieder sank in seiner schmutzigen Leibwäsche und zu Tode kam, als seine Begeherin schon zu ihm eilte: zu spät, zu spät!
Als ehemals geübter Turner, nun erfolgreicher Geschäftsmann, schwang Georg sich über das Geländer der Brücke, die nah an seinem Hause lag; seine Hände klammerten sich fest, noch gab er dem Abgrund nicht nach, ein Bus donnerte über die Brücke, den Georg noch sah, dann verließen ihn die Kräfte, er stürzte hinab: Der Verkehr rollte wie in einem unendlichen Fluss aus Geräuschen in die Ewigkeit hinauf, als er auf den Flussboden knallte; er hatte sich ein Bein gebrochen, verfluchte sein Missgeschick, aber der Fluss war nun mal nicht tief, begradigt, das hätte er wissen müssen; er schrie um Hilfe, jemand kam zu seiner Rettung, die Verletzung war nicht so gefährlich, so dass seine Verlobung noch rechtzeitig statt finden konnte, ohne den Freund aus Russland, der da an einer Lungeninfektion verstarb.
Und so lebte Georg glücklich bis ans Ende seiner Tage mit der ehemaligen Frau Brandenfeld, nun Bendemann, die für ihn die Röcke hob und auch so Glück bereitete, da sie beim Tode ihrer Eltern als Einzelkind eine Menge erbte und auch schon die Aussteuer war beträchtlich, so dass Georg sein Geschäft weiter ausbauen konnte, ja sogar seinem Freunde eine Position als Geschäftsführer hätte anbieten können, wenn der noch lebte.
Manchmal liegt halt das Unglück in der Ferne, manchmal so nah.
Auch Georgs Vater hatte noch ein kleines Vermögen in seinen Polstern versteckt gehabt, die er vor Georg verheimlichte, als er die Geschäfte seinem Sohn übergab, nach dem Tode seiner Frau; so stellt sich schon die Frage, ob Georg nur seinen Vater hinterging und seinen erfolglosen Freund, der ja nicht in die Ferne hätte ziehen müssen, sondern auch seine Familie ihn, und hätte der Freund aus der Ferne nicht Georg um Hilfe bitten können?

Bi-Athlon/Betriebswirtschaftslehre der besonderen Art/Pariser/Östersund 2008

Rein
Die reinliche Frau, die an Krebs starb (sie hatte hier die Sauberkeit der Wohnung kritisiert, Unsauberkeit der Hütte, wie sie meinte).

Fett, aber glücklich!
Ist immer eine Lüge, bei mir zumindest.

Süße Franzi (Franziska)
BWL als Start von CS: Bumsen, wichsen, lecken. "Du bist mir vielleicht einer."
CS wie Cybersex und BWL eigentlich Betriebswirtschaftslehre.

Zwei
Und dann zog ich den Schwanz virtuell aus ihr raus, beim Quickie, da ich kein Gummi aufgezogen hatte, oder sie.
Das wollte sie nicht, ohne Pariser, den Quickie schon. Einfach süß.

"km" steht für Kilometer
Wie viel Kilo hat ein Meter? WM für "Wichs mich", Biathlon. Eigentlich Weltmeisterschaften, aber auch Weltmeisterschaft, wann wird die Entscheidung im 20 km-Biathlon-Wettbewerb der Männer fallen, in Östersund?

Freitag, 23. Juni 2017

OT-Cover/"OT! Ohne Titel"

Nicht unbedingt ein Sachbuch
In diesem Buch steht nicht drin, WIE MAN MILLIONÄR wird, ohne zu arbeiten! Wie man 1000 FRAUEN AUFREISST! WIE MAN ERBSCHAFTEN ERSCHWINDELT, ERSCHLEICHT, OHNE BELANGT ZU WERDEN, ohne belangt werden zu können!
All dies steht in diesem Buch nicht drin, dafür aber: Das Leben ist ein Kreis, alles dreht sich, lauter Wiederholungen, das blödeste Berger-Buch, kaufen, Leute, kaufen, hey, Boys & Girls, kauft dieses Buch, ihr braucht es nicht zu lesen, verschenkt es, schmeißt es weg, onaniert, oh, ein kleines Missgeschick, kann jedem mal passieren, kauft Berger-Bücher! BLÖDER geht's wirklich nicht mehr, nimmer, doch, im nächsten Berger-Buch, aber nicht warten, bis es erscheint, jetzt erstmal DIESES KAUFEN! Kummer, Sorgen? Berger tröstet dich (und sich, mit deinem Geld, du alter Kümmerling, wie heißt die weibliche Form von Kümmerling? Du junge Kümmerlinga!)! Manche mögen sich, ich mag nur MICH, ja, MICH, keiner liebt sich so, wie ich mich...
OTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTO TOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOT
Ohne Titel
Ohne Titel
Ohne Titel
Ohne Titel
Ohne Titel
Ohne Titel
OHNE TITEL
OHNE TITEL
OHNE TITEL
OHNE TITEL
OHNE TITEL
OHNE TITEL
OTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTO
TOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOT
Was schaust du Depp so blöde? Das Werk heißt "Ohne Titel", kurz OT! Ein Buch von JL Berger...

Mittwoch, 21. Juni 2017

Mach wat! Irische Tagebücher/Chivonne/Die Literatur/Indra

Siobharn
New macht sich auf die Suche nach Indra, Beschlafwilligkeit oder Verliebtsein? Sie kommen beide in den Pub. Mir liegt ein leichter Klumpen im Hals, als ich sie sehe, doch Eifersucht, aber 100%ig nicht auf New: Indra stolziert daher, will mich besiegen, -heute bestimmt nicht, ich bin gut in Form... Jetzt der Alten das leidliche Thema mit dem Geld (-Mangel) verklaren; sie versucht mich zu ignorieren, gelingt nicht, ich bin da und weiche keinen Zentimeter; Kommunikationsbarrieren, Indra sieht News Verkettung mit mir nicht. Das Leben ist schön, keiner hat Probleme, vor allem New und sie nicht, meint sie, Hochzeitsglocken, ich höre nichts, New auch nicht, er hält sich raus. Ich stelle ein Ultimatum: "Last cigarette", immer noch keine Basis: "Bye", ich gehe in unsere Wohnung, mache es mir bequem, esse etwas, schreibe, -schön, ein Heim zu haben. Aber ich bin kein stolzer Sieger, wegen New, versteht sich, den Beschlafens-Zentimeter hätte ich ihm gegönnt; sogar als ich ihn fragte, ob er verliebt sei, sagte er nichts, -ich hätte ihm die Wohnung geschenkt: Verliebtsein ist etwas anderes als bloße Ficknummern; das jedoch hätte ihn auch verletzt. Es regnet. New kommt mit Indra. "Ihr habt wohl gedacht, ich penne schon!?" Doch ich gönne Indy keinen Triumph, außerdem muss ich schreiben, wenigstens etwas Sinnvolles tun. -Traurigkeit befällt mich, Jim hat auch noch nicht angerufen; Elm-Park, vergessen... Sie hauen bald wieder ab. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich tot, aber ich lebe, ich schreibe weiter.
New kommt wieder. Am Anfang kein Wort: "Morgen stehen wir um acht Uhr auf." Ich bin müde, nur pennen, die finanzielle und die ganze andere Scheiße vergessen.

Derzeit ist mein äußeres Erleben sehr gering
Dafür aber mein Inneres...
Versypht.

Die Literatur hat alles, nur keine Selbstkritik
Berger fehlt!

Oh, Josie!
Bisher leider nur ein Freizeitkünstler.