Das
war noch nie da
Erfolglos?
Dann gründe doch ne Schwangerschaftsschule für Schwule!
"Die
Verschwiegene"
Frankreich,
1990: Dass Catherine früher Prostituierte war, dazu gezwungen wurde,
nimmt man Judith Henry nicht ab, halt ich für übertrieben.
Die
Freundin des Schriftstellers Antoine hat den verlassen, Exfreundin
nun; als sie ihn verließ noch nicht, erst danach; er beschließt,
die nächste Frau, die ihm unterkommt, zu verführen, dies in einem
Buch zu berichten, halt Catherine; er verliebt sich in die, sie sich
in ihn, der Verleger händigt ihr das Manuskript aus, sie liest es,
verlässt Antoine ungehört, beim Urlaub auf dem Lande, bei ihrer
Mutter oder so; der fährt ihr nicht nach, sie zurück zu erobern;
eine "subtile Liebeskomödie" von Christian Vincent, sein
Regiedebüt; zu lachen gabs da wenig, also könnte es ne erfolgreiche
Komödie gewesen sein; er war auch zu alt für sie: "Bitte,
Catherine, komme wieder." "Mach ich nicht." Ab in die
Provence: "Scheiße, jetzt stieg ich in den falschen Zug",
ein Zugfilm auch, fast; Umkehr, sie ist nach Paris zurückgefahren,
Bibliothekarin, nein, das bleibst du nicht, Bewerbung für sie, beim
TV; zu still, sie sei zu still: "Lass mich machen, was ich will,
für Catherine, du hast die Verbindungen, hast das Ende ja auch
verbockt, oder nicht, Tunte, aus Eifersucht, bestimmt, nicht?"
"Ja, tut mir leid, -ich bring sie unter. Scheiß Verbindungen!"
Catherine
reagierte auf die Einladung zu Probeaufnahmen positiv, konnte sich
schließlich denken, auf wen das zurückzuführen war, egal, so
leicht sollte Antoine es nicht haben, nicht so billig, und was sprach
gegen das Fernsehen, eigentlich nichts, war es nicht schon immer ein
Traum von ihr gewesen, wohl ja. Er sollte leiden, andererseits hatte
sie Angst vor der nächsten Begegnung, das wäre dann die erste nach
2 Monaten, etwas hatte sie für ihn schon noch über, war es nicht
sie gewesen, die von Wechsel sprach, dem Verzeihen, nein, zu flexibel
war sie hier nicht gewesen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen