Ein
Versuch
Ich
heiße Monika, meine Vagina juckt mir, ich werde mir einen Stecher
suchen, der mich voll beglückt, oder soll ich Mona anrufen, die
juckt es doch auch immer, etwas Telefonsex mit meiner Mutter machen,
133 122: "Hallo, Mama, mir juckt die Muschi, willst du mich
lecken?" "Geht leider nicht, Tochter, Vati ist gerade da,
aber wenn du Böcke auf einen flotten Dreier hast, dann komm vorbei,
Daddy ist gerade geil, dann kannst du mich lecken." "Okay,
Ma." Zwischendurch griff ich mir unter den Minirock, denn das
Gespräch machte mich geil, schärfer als tausend Rasierklingen, denn
Stief-Daddy kam tatsächlich schon öfters in meinen Mund, und ich
kitzelte dabei, bis ich kam; am geilsten fand ich es aber, als ich
meinen 17-jährigen Bruder verführte, bis er mich schwängerte, da
musste ich abtreiben; der Boy hat vielleicht einen Riemen, poh, reib,
reib, aah, ah, mmh. "Jetzt bin ich gekommen", und die
Muschi juckt noch immer, ab in die Bahn; Scheiße, jetzt m uss ich
hier auch noch warten, mal etwas die Lippen mit meiner Zunge
benetzen; der Türke schaut mich an, was der wohl für nen Hammer
hat? Leider traue ich mich nicht, ihn zu baggern, er sich auch nicht,
guckt nur, doofe Sau! Ooch, ich habe mein Höschen ja gar nicht
wieder angezogen, werde das Girl gegenüber reizen; die Schwarze ist
bestimmt rattig, ich schau ihr in die Augen, werde noch feuchter; mir
juckt es echt, ich benetze meine Lippen etwas, hebe mein Bein, schaue
die Schwarze an, reibe etwas, sage, dass ich Moni heiße, unterwegs
zu ner Freundin bin, aber nicht lesbisch, nur scharf. Sie müsse
arbeiten, sagt sie mir, heiße Vonckita, sei aber auch geil; sie
greift mir unter den Rock, sagt, dass sie eine Riesenscheide habe und
ne Dildosammlung, gottseidank gibt sie mir ihre Visitenkarte rüber;
ich werde noch feuchter, kann kaum an mich halten, reibe mich, da
sehe ich gegenüber einen Boy, der gerade abspritzt; diese Sau,
anstatt es mir zu besorgen, ich bin doch blond, habe aber ne dunkle
Muschi, will nur eins, und zwar Orgasmen; ich steige aus, der Wichser
folgt mir, ich muss durchs Wäldchen, hoffentlich traut er sich, mich
zu baggern; ich gehe in den Wald, er nach, plötzlich habe ich ein
Messer am Hals, ein Vergewaltiger, auch gut, den werde ich schon zum
Spritzen bringen, antörnen, dass er kommt, diese geile Sau. Leider
hat er mich getötet.
Der
Abschluss
Süße
Christen! Nachdem man sie kandiert hat.
Traum
von Fußballfans
Bei
den Eltern; Kyle, Ebermut und ne Frau kommen mich besuchen, wir
fahren nach Salzburg, ich habe ein Trikot der Austria an, allerdings
nicht in Violett, sondern Rotschwarz mit dunkelroten Lettern; wir
ziehen uns leicht einen, in der Wohnung der Perle; da Kyle nicht mehr
fahren kann, machen wir durch, gehen morgens in nen Park, Bekannte
der Frau kommen (Ebermut küsste sie zwischenzeitlich ab), immer
mehr, Grufties, vielleicht auch einige Skins dabei; so ganz wohl ist
mir nicht, wir ziehen umher, es ist bereits nach sieben morgens, zum
Friedhof, eine Mauerübersteige-Mutprobe wird durchgeführt; ich
wollte mich abseilen, aber ein Boy packte mich an der Hose, ich
verlor meine Patte, holte sie mir zurück, beinahe hätte ich dem
Typen einen gegönnt, aber ne Frau ging dazwischen; ich kletterte
über die Mauer; wir latschten durch ein Einkaufszentrum, pöbelten
einige Passanten an, einige der Boys und Girls zockten wohl auch
Bier, ich schloss zu Kyle auf, der vorne ging, wir lallten etwas rum,
fielen zurück, da hörte ich Lärm aus einem Eingang, sah die
Grufties, einer blutete, ich drängte mich vor, eine dichte
Menschentraube befand sich vor und neben mir, war das ne Moschee, ich
versuchte beruhigend auf unsere Clique einzureden, es fruchtete
wenig, einige Boys und Girls schlugen zu, ne Frau in Schwarz weinte,
ne Türkin oder so, jedenfalls drängten Anhänger des Islam vor,
einige ballten die Fäuste, man hörte Bullensirenen (Polizeiautos);
ich versuchte auf die Leute einzureden, bekam einen Schlag ins
Gesicht, ein Typ zog einen Dolch, ritzte mir die Haut des Gesichtes
an, noch ein Schnitt, die andere Seite, ich kippte, die Leute
schrieen durcheinander, ein Krummdolch ritzte meine Jacke auf,
Schnitt in die Brust, ich schrie, die Leute wurden auseinander
gedrängt, ich bekam noch nen Tritt mit, von nem Skinhead, er bat um
Verzeihung, trat auf einen Anhänger des Propheten Mohammed ein,
warum solch ein Punk? Ich wurde raus geführt, bei einem Krankenwagen
verbunden, die Polizisten fragten mich aus, aber ich
wusste
von nichts, sah keine Bekannten, hörte dass ein Theo Grieser
umgekommen sei, der Name kam mir bekannt vor, ich wollte nur nach
Hause, pennen; die Brust schmerzte mir; ich bekam nen Verband
verpasst, wurde wie ne Mumie eingeschnürt, sollte mich Montag beim
Hausarzt melden, es sei nicht so schlimm; ich torkelte zum Bahnhof
los, kam an, die City war aufgebracht, ich löste mein Ticket,
Rapid-Fans strömten in den Zug, mir war etwas unwohl, im
Austria-Trikot, aber sie haben ja nicht gegeneinander gespielt, Rapid
gegen die Kapfenberger Superpfunde (KSV Superfund), noch schlimmer
(und gewonnen); rotweiße Fans wurden in andere Abteile geführt,
aber gelegentlich flogen die Fäuste; die Rapid-Fans ließen mich in
Ruhe, ich hatte sogar nen Sitzplatz, war am überlegen, ne Frau zu
baggern, aber dann ließ ich das sein; die Rapid-Fans stiegen
größtenteils aus, Austriafans kamen in mein Abteil, ne Frau fragte
mich, was ich denn für ein Penner sei, ich hielt mich zurück,
obwohl ich ja ein "Veilchen" bin; das Spielergebnis der
Austria wusste ich nicht, fragte nach, das hätte ich nicht machen
sollen, ne Frau riss mir mein Käppi vom Kopf, ich wusste gar nicht
so recht, dass ich eins auf hatte, stürzte ihr nach, ihr Freund
baute sich vor mir auf, einen Moment dachte ich an meine
Verletzungen, dann flogen meine Fäuste in seine Richtung, das hätte
er nicht gedacht, er trat zu, traf nicht, der Zug hielt, ich stürzte
den beiden nach, verlor sie aus den Augen, die S-Bahn fuhr los, ich
jumpte in nen Intercity, Zuschlag hatte ich nicht entrichtet, ein
Kontrolletti kam, ich lief in die entgegengesetzte Richtung, verkroch
mich, der Zug rauschte über Wien hinaus, ich stieg in Bratislava
aus, bezahlte mein Ticket (kaufte mir eins), Zollbeamte durchkämmten
den Zug, ein Schuss fiel, wo bin ich denn hier? Ein südländischer
Typ nahm mich als Geisel, zog die Notbremse, auf ner Brücke schlug
er ein Zugfenster ein, hielt mich aber weiterhin bedroht; ich musste
vor ihm raus klettern, hielt mich fest, er sprang, der Fluss war
nicht mehr da, der Typ knallte aufs Beton, ich konnte mich nicht mehr
festhalten, ne Frau schrie, ne neue Brücke, ich rauschte halbwegs
vor nen Pfeiler (nen Stahlträger), merkte nichts mehr, dachte, meine
rechte Schulter sei abgerissen; aus der Betäubung wachte ich mit ner
halbseitigen Lähmung auf, in Linz, gibt es in Österreich denn keine
Krankenhäuser mehr, die Patienten am Wochenende aufnehmen, ich wurde
ausgefragt, wusste nichts, bekam aber ne Begleitung nach Wien mit,
durfte umsonst Bahn fahren, die ÖBB revanchierte sich zumindest,
Kontrolleure unterhielten sich, drei Typen kamen auf mich zu, fragten
mich scheinheilig, ob ich nicht den Typen in der Kirche umgelegt
hätte, ich sagte nee, sie zückten Dolche, meine Begleiter kümmerten
sich um mich nicht, einer drehte sich zu mir, ich wollte schreien,
ein Dolch ritzte meine Stirne an, der zweite Mann schob mir ein
Messer in die Herzgegend, der dritte ins Gehirn, ein Begleiter zog ne
Pistole, ich wachte auf, ein Traum.
Österreichische
Bundesbahn.
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