Mittwoch, 7. Juni 2017

Vonckita/Abschuss zum Abschluss/Leider tot/Fußballkameraden/Messer im Gehirn

Ein Versuch
Ich heiße Monika, meine Vagina juckt mir, ich werde mir einen Stecher suchen, der mich voll beglückt, oder soll ich Mona anrufen, die juckt es doch auch immer, etwas Telefonsex mit meiner Mutter machen, 133 122: "Hallo, Mama, mir juckt die Muschi, willst du mich lecken?" "Geht leider nicht, Tochter, Vati ist gerade da, aber wenn du Böcke auf einen flotten Dreier hast, dann komm vorbei, Daddy ist gerade geil, dann kannst du mich lecken." "Okay, Ma." Zwischendurch griff ich mir unter den Minirock, denn das Gespräch machte mich geil, schärfer als tausend Rasierklingen, denn Stief-Daddy kam tatsächlich schon öfters in meinen Mund, und ich kitzelte dabei, bis ich kam; am geilsten fand ich es aber, als ich meinen 17-jährigen Bruder verführte, bis er mich schwängerte, da musste ich abtreiben; der Boy hat vielleicht einen Riemen, poh, reib, reib, aah, ah, mmh. "Jetzt bin ich gekommen", und die Muschi juckt noch immer, ab in die Bahn; Scheiße, jetzt m uss ich hier auch noch warten, mal etwas die Lippen mit meiner Zunge benetzen; der Türke schaut mich an, was der wohl für nen Hammer hat? Leider traue ich mich nicht, ihn zu baggern, er sich auch nicht, guckt nur, doofe Sau! Ooch, ich habe mein Höschen ja gar nicht wieder angezogen, werde das Girl gegenüber reizen; die Schwarze ist bestimmt rattig, ich schau ihr in die Augen, werde noch feuchter; mir juckt es echt, ich benetze meine Lippen etwas, hebe mein Bein, schaue die Schwarze an, reibe etwas, sage, dass ich Moni heiße, unterwegs zu ner Freundin bin, aber nicht lesbisch, nur scharf. Sie müsse arbeiten, sagt sie mir, heiße Vonckita, sei aber auch geil; sie greift mir unter den Rock, sagt, dass sie eine Riesenscheide habe und ne Dildosammlung, gottseidank gibt sie mir ihre Visitenkarte rüber; ich werde noch feuchter, kann kaum an mich halten, reibe mich, da sehe ich gegenüber einen Boy, der gerade abspritzt; diese Sau, anstatt es mir zu besorgen, ich bin doch blond, habe aber ne dunkle Muschi, will nur eins, und zwar Orgasmen; ich steige aus, der Wichser folgt mir, ich muss durchs Wäldchen, hoffentlich traut er sich, mich zu baggern; ich gehe in den Wald, er nach, plötzlich habe ich ein Messer am Hals, ein Vergewaltiger, auch gut, den werde ich schon zum Spritzen bringen, antörnen, dass er kommt, diese geile Sau. Leider hat er mich getötet.

Der Abschluss
Süße Christen! Nachdem man sie kandiert hat.

Traum von Fußballfans
Bei den Eltern; Kyle, Ebermut und ne Frau kommen mich besuchen, wir fahren nach Salzburg, ich habe ein Trikot der Austria an, allerdings nicht in Violett, sondern Rotschwarz mit dunkelroten Lettern; wir ziehen uns leicht einen, in der Wohnung der Perle; da Kyle nicht mehr fahren kann, machen wir durch, gehen morgens in nen Park, Bekannte der Frau kommen (Ebermut küsste sie zwischenzeitlich ab), immer mehr, Grufties, vielleicht auch einige Skins dabei; so ganz wohl ist mir nicht, wir ziehen umher, es ist bereits nach sieben morgens, zum Friedhof, eine Mauerübersteige-Mutprobe wird durchgeführt; ich wollte mich abseilen, aber ein Boy packte mich an der Hose, ich verlor meine Patte, holte sie mir zurück, beinahe hätte ich dem Typen einen gegönnt, aber ne Frau ging dazwischen; ich kletterte über die Mauer; wir latschten durch ein Einkaufszentrum, pöbelten einige Passanten an, einige der Boys und Girls zockten wohl auch Bier, ich schloss zu Kyle auf, der vorne ging, wir lallten etwas rum, fielen zurück, da hörte ich Lärm aus einem Eingang, sah die Grufties, einer blutete, ich drängte mich vor, eine dichte Menschentraube befand sich vor und neben mir, war das ne Moschee, ich versuchte beruhigend auf unsere Clique einzureden, es fruchtete wenig, einige Boys und Girls schlugen zu, ne Frau in Schwarz weinte, ne Türkin oder so, jedenfalls drängten Anhänger des Islam vor, einige ballten die Fäuste, man hörte Bullensirenen (Polizeiautos); ich versuchte auf die Leute einzureden, bekam einen Schlag ins Gesicht, ein Typ zog einen Dolch, ritzte mir die Haut des Gesichtes an, noch ein Schnitt, die andere Seite, ich kippte, die Leute schrieen durcheinander, ein Krummdolch ritzte meine Jacke auf, Schnitt in die Brust, ich schrie, die Leute wurden auseinander gedrängt, ich bekam noch nen Tritt mit, von nem Skinhead, er bat um Verzeihung, trat auf einen Anhänger des Propheten Mohammed ein, warum solch ein Punk? Ich wurde raus geführt, bei einem Krankenwagen verbunden, die Polizisten fragten mich aus, aber ich
wusste von nichts, sah keine Bekannten, hörte dass ein Theo Grieser umgekommen sei, der Name kam mir bekannt vor, ich wollte nur nach Hause, pennen; die Brust schmerzte mir; ich bekam nen Verband verpasst, wurde wie ne Mumie eingeschnürt, sollte mich Montag beim Hausarzt melden, es sei nicht so schlimm; ich torkelte zum Bahnhof los, kam an, die City war aufgebracht, ich löste mein Ticket, Rapid-Fans strömten in den Zug, mir war etwas unwohl, im Austria-Trikot, aber sie haben ja nicht gegeneinander gespielt, Rapid gegen die Kapfenberger Superpfunde (KSV Superfund), noch schlimmer (und gewonnen); rotweiße Fans wurden in andere Abteile geführt, aber gelegentlich flogen die Fäuste; die Rapid-Fans ließen mich in Ruhe, ich hatte sogar nen Sitzplatz, war am überlegen, ne Frau zu baggern, aber dann ließ ich das sein; die Rapid-Fans stiegen größtenteils aus, Austriafans kamen in mein Abteil, ne Frau fragte mich, was ich denn für ein Penner sei, ich hielt mich zurück, obwohl ich ja ein "Veilchen" bin; das Spielergebnis der Austria wusste ich nicht, fragte nach, das hätte ich nicht machen sollen, ne Frau riss mir mein Käppi vom Kopf, ich wusste gar nicht so recht, dass ich eins auf hatte, stürzte ihr nach, ihr Freund baute sich vor mir auf, einen Moment dachte ich an meine Verletzungen, dann flogen meine Fäuste in seine Richtung, das hätte er nicht gedacht, er trat zu, traf nicht, der Zug hielt, ich stürzte den beiden nach, verlor sie aus den Augen, die S-Bahn fuhr los, ich jumpte in nen Intercity, Zuschlag hatte ich nicht entrichtet, ein Kontrolletti kam, ich lief in die entgegengesetzte Richtung, verkroch mich, der Zug rauschte über Wien hinaus, ich stieg in Bratislava aus, bezahlte mein Ticket (kaufte mir eins), Zollbeamte durchkämmten den Zug, ein Schuss fiel, wo bin ich denn hier? Ein südländischer Typ nahm mich als Geisel, zog die Notbremse, auf ner Brücke schlug er ein Zugfenster ein, hielt mich aber weiterhin bedroht; ich musste vor ihm raus klettern, hielt mich fest, er sprang, der Fluss war nicht mehr da, der Typ knallte aufs Beton, ich konnte mich nicht mehr festhalten, ne Frau schrie, ne neue Brücke, ich rauschte halbwegs vor nen Pfeiler (nen Stahlträger), merkte nichts mehr, dachte, meine rechte Schulter sei abgerissen; aus der Betäubung wachte ich mit ner halbseitigen Lähmung auf, in Linz, gibt es in Österreich denn keine Krankenhäuser mehr, die Patienten am Wochenende aufnehmen, ich wurde ausgefragt, wusste nichts, bekam aber ne Begleitung nach Wien mit, durfte umsonst Bahn fahren, die ÖBB revanchierte sich zumindest, Kontrolleure unterhielten sich, drei Typen kamen auf mich zu, fragten mich scheinheilig, ob ich nicht den Typen in der Kirche umgelegt hätte, ich sagte nee, sie zückten Dolche, meine Begleiter kümmerten sich um mich nicht, einer drehte sich zu mir, ich wollte schreien, ein Dolch ritzte meine Stirne an, der zweite Mann schob mir ein Messer in die Herzgegend, der dritte ins Gehirn, ein Begleiter zog ne Pistole, ich wachte auf, ein Traum.
Österreichische Bundesbahn.

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