Montag, 19. Juni 2017

Weltstädte oder so/Ein Buchstabe zu wenig/Das Mädchen Uschi/Dublin/Spritzende Romantik

Un peut français
Frau Nodier: Wo wohnen Sie in Frankreich, Herr Caligula?
Herr Caligula: Ich wohne in Paris.
Frau Nodier: Paris?
Herr Caligula: Ja, das ist in der Nähe von Versailles.
Frau Nodier: Ah ja. Und ist es schön, Paris?
Herr Caligula: Ja, es ist sehr schön, wie Wien.
Herr Nodier: Was machen Sie beruflich? Sind Sie auch Hausmann wie ich?
Herr Caligula: Entschuldigung, das hab ich nicht verstanden.
Herr Nodier: Ich, ich arbeite bei mir zuhause. Und Sie?
Herr Caligula: Ah gut, ich bin auch Hausmann.
Frau Nodier: Ah, und ist das interessant?
Herr Caligula: Nein, aber sehr ermüdend. Und Sie, Frau Nodier, was machen Sie?
Frau Nodier: Ah gut, ich bin Hausfrau. Das ist sehr interessant.
Herr Nodier: Aber Sie sprechen sehr gut Französisch, mein Herr.
Herr Caligula: Finden Sie?
Frau und Herr Nodier: Ja, ja, sehr gut.

Die Ärzte
"Ich heiße wie meine Muschi so, mit einem Buchstaben weniger." "Du heißt also Fotze."

Chivonne und das O'Connell-Bridge-House
Siobharn, a big love (ich wollte sie lieben, in IT 1, meinen ersten irischen Tagebüchern in IT: "Mach wat! Irische Tagebücher"), das O'Connell-Bridge-House steht in Dublin, in ihm befindet sich eine Zeitarbeitsvermittlung, d.h. es steht für Arbeitssuche, und daneben ist das D'Olier-House, in ihm ist ein Pub, das Center, Guinness Light Center, und a little geradeaus fließt die Liffey, River Liffey, ach, war, ist das alles doch romantisch, schönes Dublin, wunderschön!

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