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kg
Ich
fuhr ins Freibad mit, nach all dem Regen, scharwenzelte etwas um Elke
rum, und sie um mich, -ich sagte ihr, dass ich nicht schwimmen könne,
machte ihr aber nichts; sie schwamm um mich rum: "Komm, wir
verlassen das Wasser." "Kann ich nicht, ich hab ein Rohr."
"Schäme dich." "Ich muss einfach an dich denken, wie
du nackt aussiehst, es beruhigt sich nicht." "Dann komm ich
an dich, -steck ihn rein, wenns denn unbedingt sein muss." Sie
kam an mich, ich streifte ihren Bikini zur Seite, drang im Stehen
ein; nach paar Stößen kam ich, zog ihn wieder raus; mir war es
etwas peinlich: "Tut mir leid." Und besonders, dass der
Samenfaden davon schwamm; tötet Chlor eigentlich Aidserreger, denn
ich war bestimmt nicht der erste, der so etwas machte, viele pinkeln
ins Becken, einige vögeln wohl auch; das Rohr war weg, mir war
schlecht, Elke hatte aber den Bademeister und Lassuta Kanski
beobachtet, dass die nicht näher kamen, uns beim Treiben zusahen;
das war ganz gut, Haut an Haut. Dann stiegen wir aus dem Becken,
gingen zur Decke; ich trocknete mich ab, Elke sagte mir, dass sie
scharf geworden sei, und so fingerte ich sie unter der Decke,
lutschte schon mal am Finger, hörte sie leise stöhnen, das törnte
an: "Du machst mich wahnsinnig scharf." "Ich komme,
komm, steck ihn nochmal kurz rein!" Paar Bewegungen, ein Boy
stand über uns: "Was macht ihr denn?" Kenn ich nicht;
egal, ich zog mein Glied raus, wand mich aus der Decke: "Nichts."
Dann fuhren wir zu mir, trieben es ganz wild, dreimal, im Stehen,
Liegen, Gehen, fast, dann ging Elkie, rief vorher noch ihren Mann an,
dass sie später komme, die Arbeit sie aufhalte; nackt, da steckte
ich ihr von hinten einen rein, sie legte auf: "Ich bin total
verknallt in dich." "Das war doch nur Sex." "Aber
sehr guter, für meine Verhältnisse, nicht?" Darauf antwortete
sie erstmal nicht, gab mir aber nen Abschiedskuss; ich holte mir im
Bett noch einen runter, sweet Elke, klar.
Ich
ähnele immer mehr Daddy
Nur
dass er in meinem Alter schon zwei, drei Kinder hatte.
Weg
mit der Arbeit
Her
mit dem Analverkehr!
"Viel
Glück!"
Brauch
ich nicht, ich weiß genug. Und dann spritzte ich ihr noch in den
Mund.
Marina
Tinniefrau
Durchschnittliche
Frau, aber ich hätte wohl ganz gerne in sie rein gespritzt: Sie war
länger als ich an der Rezeption, brachte weniger Leistung, ihr Vater
verdiente viel, sie nicht, wurde aus meiner Berufsschulklasse ein
Jahr zurückgesetzt, möglicherweise konnte sie aber besser Tennis
spielen als ich, was ganz sicher nicht ist; sie lief Grau in Grau
rum, graue Maus, aber ihre aus dem Rock schauenden Oberschenkel
reizten mich; sie hatte O-Beine, ich war einen Tag in sie verliebt.
Ein
Stück Literatur
Abgespritzt!
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