Donnerstag, 17. November 2016

Wodka zum Bier/Eine Erzählung/Wie Schall und Rauch/Präsenzdienstsex/Kiras Lebensaufgabe/Vergewaltigungsrate in Zügen

Guten Morgen!
Ja, Müsli zum Wodka schmeckt, hihi.

Nicht dass das Kiras Lebensziel war
Aber sie freute sich über die Ausbildung im Roll-In; bis die sich als zu schwierig für sie heraus stellte, hihi, so lala.

Mein Salzburg
"150, ihr Muschis!" Ich sitze im Intercity nach Wien, wo ich auch hin will, von Eisenstadt aus. Mal gucken, was die Frauen so in den Zügen machen, besonders die geilen. Und siehe, da sitzt die Personifikation derselben, mit Brille, wie sexy, ganz in Schwarz, obwohl sie sich scheiden ließ und das Leben auslebt, nicht etwa Witwe ist; z.Z. arbeite sie nicht, sagt sie. Jedenfalls hat sie in Eisenstadt ein Herr zum Zug gebracht, bestimmt ein schwuler Bock. Im Abteil ist es kalt, wie mache ich die Grille bis Wien an, dass sie mir zumindest einen runter holt? Sie sagt, sie sei Ärztin, immerhin, dann kann sie mich ja in Salzburg für ein paar Tage vom Präsenzdienst krank schreiben; ich muss sie konkret fragen, ob sie mir Asyl gewährt; sie würde es machen, für ein paar Tage; hoffentlich schreibt sie mich krank; sie könne es nicht, sagt sie, sie mache zurzeit Urlaub, aber sie kenne nen praktischen Arzt, der würde das erledigen. Jetzt nur noch das Problem mit der Knete lösen, ich habe ganze 700 Eier dabei, Schillinge. Wien rückt näher, sehr nahe, ca. 5 Minuten nah, ich sprech sie darauf an; sie fragt mich, ob ich gut im Bett sei, ich erröte leicht, sage aber Ja; sie sagt, ich könne sie ja besuchen, in Salzburg, hinterlässt mir ihre Visitenkarte, Scheiße; ich steige aus, Wien Südbahnhof voller Schwuler, wie immer, ich gehe in ein Sexkino, für 550,- ÖS, hole mir zwei runter, gerade noch Geld für die Straßenbahn, ich friere, kalter Januar, ich muss bald wieder zum Bund, nach Heimkauen, nach dem Weekend. Hoch lebe er, ich meine den Präsenzdienst, Gott sei Dank nur noch 150, nur? Scheiße!
Die Salzburgerin, ich ruf sie an, frage, ob ich nächstes Wochenende kommen könne, spritz, es geht, meint sie, spritz, ob ich nicht ein paar stramme Schwänze mitbringen könne, nach Salzburg, für sie und ihre Schwester; sie heißt übrigens Inge, mal gucken, sage ich, spritz, spritz; nee, ne, ich fahre alleine runter, früher ginge es nicht.
Ich hoffe, dass die nächste Freitagnacht abgehen wird.
Also auf nach Salzburg, es ist nämlich Freitag, im Zug, ich bin müde, aber diese nette Zeitgenossin ruft, ja, über 300 Kilometer hinweg höre ich Inge, ihr Stöhnen. Ich komme, ich komme wirklich, sei beruhigt, ich komme zwar allein, aber ein Schwanz ist besser als keiner. Vielleicht kann ich im Zug auch wieder Frauen anmachen, mal sehn?
An und für sich bin ich heute sehr komplexbehaftet und auch zu nichts Vernünftigem zu gebrauchen, vielleicht ficken, trotzdem steige ich in Wien um, in den IC, zweiter Klasse, versteht sich, ich bin ja nicht Krösus; ich armes Schwein bin ja echt zu bedauern. So, jetzt noch ein vorteilhaftes Abteil gesucht. Der Zug ist voll, ganz hinten soll noch was frei sein, ich mach mich hinne, ah, eine Grille solo, Scheiße, reservierte Plätze, aber siehe da, zwei Frauen allein, soll ich die besteigen, erstmal vormerken, vielleicht kommts noch günstiger, 3 Männer mit ner Frau, sie ficken; ein Greis, leeres Abteil, ja, gibts denn so etwas, gibts, ja, Waggon-, Zugende; ich kehre um, erstmal eine rauchen. Die beiden Frauen, immer noch allein: "Ist hier noch ein Platz frei? Danke." Ich setze mich, Blueberry-Box gezückt, erstmal wat lesen. Sie scheinen sich nicht zu kennen, schlechte Karten, ich lese, täusch ich mich oder guckt mich die eine geil an, na ja, abwarten. Die Apachen greifen an, ja, hart wie Blueberry müsste man sein, erstmal eine rauchen, eine Camel; ich muss langsam wat essen, habe Hunger, frage, ob eine von den Mädels aufs Blueberry aufpassen könne, gehe in den Speisewagen, sauteuer, esse was, trinke zwei Kännchen Kaffee, Wahnsinn, wer soll das bezahlen? Was soll man sonst machen, Montag zum Wecken muss ich in der Kaserne sein, Zeit genug, relativ; ich gehe aufs Klo, dann zum Abteil zurück, das Blueberry noch da, die Girls nicht mehr, ach ja, wir hielten ja mal, sie werden wohl ausgestiegen sein, nicht in St. Pölten, in Amstetten, glaube ich, soll ich mir nen runter holen? Wen interessierts, mich jedenfalls nicht, ich lege mich pennen; der Kaffee wirkt, ich kann nicht schlafen, Opa und Omo kommen rein, Scheiße, sie fangen an zu lallen, Homoscheiß, ich gehe in das immer noch leere Abteil, aha, keine Heizung, deshalb leer, gehe weiter nach vorne, Abteil mit 3 Mädchen, geil, hoffentlich steigen die nicht auch bald aus, ich setze mich, ne Camel, die lallen auch nur Blödsinn, wo bin ich denn hier? 17 bis 19, schätze ich, zwei gut entwickelt, bei mir regt sich leicht was, mein Arm, die poppen, das wär was, mal versuchen, Zigarette anbieten, zwei nehmen an, eine ist Nichtraucherin, sagt sie; scheiß Schnalle, Nichtraucher müsste man sein!
Leider qualme ich wie ein Schlot, kein Rohr; immer noch, denn die zuletzt geschilderten Ereignisse liegen schon einige Tage zurück, ne gute Woche, und die Frauen gehen mir auch immer mehr auf den Geist, besonders die aus der Perle Österreichs, Salzburg, von der Perle Wiens ganz zu schweigen, d.h. ich bekam sie nicht rum. Gestern war ich deswegen verschärft besoffen, verletzter Stolz, Auswirkungen spüre ich noch immer, außerdem heute auch schon getrunken, nur etwas. So, ich war bei den drei Schnallen im Intercity stehen geblieben, hatte noch keinen stehen, wir rauchten, ich spürte meine Lunge, hatte keinen Plan, wie die Frauen anmachen, ausnahmsweise mal. Eine war Brillenträgerin, sah allerdings am besten aus, aber ich habe mir vorgenommen gehabt, wenn Anmache, dann nicht Brille; denn den Fehler habe ich schon zu oft gemacht, von wegen Brille und Polinnen und so, und dass sie sich leichter betatschen ließen, breit machen. Also, wie mache ich die beiden Frauen ohne Brille an, fragte ich mich, eine, die Corinna, glaube ich, hatte einen schönen Rock an, schön kurz, vor allem wenn sie ihre Beine über den Knien kreuzte; leicht aufgegeilt holte ich mir erstmal ein Bier: Hopfen und Malz erleichtern die Balz (stammt nicht von mir, der Spruch, von wem, weiß ich nicht). Ich war trotz des Spruches und Bieres planlos, total planlos, wie meinen Samen loswerden. An der nächsten Station stieg ein Ausländer ein, Türke oder so, Scheiße, was soll ich machen, ihm einen runter holen, pennen oder Blueberry lesen; der Türke lallte jedenfalls die Grillen an und wurde dadurch sofort zum Mittelpunkt. Ich bestellte mir noch ein Bier, saß neben der Bebrillten, wurde nun doch schärfer auf sie, mir juckte es in den Fingern und auch etwas tiefer (an den ungewaschenen Zehen); ich holte mir noch ein Bier, noch keinen runter, die Rockträgerin hatte ihren Rock noch etwas höher geschoben, ich wurde langsam besoffen, es mir langsam echt heiß, und also begann meine rechte Hand zu wandern, Richtung Türke, was ich da noch nicht definitiv wusste, nur vermutete (ich wollte ihm in den Mund kommen): "Höchstens noch ein Bier, und ich brings", dachte ich, "garantiert, oder soll ich mir auf dem WC einen runter holen, den Saft dort schlecken?" Abwarten, dachte ich, berührte langsam Anitas Körper, entdeckte urplötzlich die Liebe zur Brille (ich bin selbst ne Schlange); was Bier nicht so alles ausmacht, und Geilheit. Außerdem besser ne Frau mit Brille als ein Uhrengehäuse poppen, ab eigener Rolex ist das allerdings überlegenswert; jedenfalls berührte ich, wie bereits geschrieben, Anitas Körper, ihren Oberschenkel, um genauer zu sein; ihren Namen kannte ich da auch noch nicht, die sind eh wie Schall und Rauch, und hoffte, dass die anderen nichts merkten. Die Rockdame war auch schon ganz schön auf den Türken abgefahren, heiß. Anitas Oberschenkel war ja ganz nett, die Hose, die sie an hatte, leider nicht, mein Parka verdeckte meine Hand, die sich langsam vorkämpfte; ich rutschte mit der Hand immer höher, Anita musste es merken, ließ sich aber nichts anmerken, öffnete ihren Reißverschluss, ich drang in den geöffneten Schlitz ein, oh làlà, dachte ich mir und wurschtelte mich langsam durch, spritzte dabei unauffällig aus dem Fenster; Anita schaute mich an, ich errötete und wurde noch heißer in den unteren Körperregionen, bis zu den Zehen hinab. Nachdem sich mein Mittelfinger in ihre Spalte hinein gekämpft hatte, begann ich sie zu kitzeln, langsam, versteht sich, ich wollte mir schließlich keinen Krampf holen, wie manchmal beim Wichsen. Die Frau schien langsam zu kommen, und ich dachte, wenn die nicht bald bei mir in Aktion tritt, gibts nen Tritt (hör ich auf).
Ich unterbreche die Erzählung hier, denke dir selbst nen Schluss aus, der geil ist, die Wahrheit verschweige ich erstmal, zur Salzburgerin kehre ich vielleicht später zurück, d.h. möglicherweise werde ich über meine spritzigen Abenteuer mit ihr berichten, schließlich ist das hier kein Pornoroman; also fleißig Berger lesen, alles klar? Und genügend ÖBB-Werbung habe ich ja auch betrieben, hoffentlich zeigen sie sich erkenntlich, die Österreichischen Bundesbahnen. Und schließlich und endlich hoffe ich, dass die Vergewaltigungsrate in Zügen abnimmt (wenn es denn eine gibt).

Sonntag, 13. November 2016

Neue Perücke/Beim Sozialamt/Geldnot bei Frauen/Heißer als Kaffee/Normaler Hurenalltag

Auf der Suche nach Romantik
Noch nicht gefunden...
Aber ne neue Perücke, nein, *Scherz*: http://www.youtube.com/watch?v=TmBav8WTozA

Beim Sozialamt
"Ich bekomme keinen Job als Nonne, da ich immer Stöckelschuhe und Minirock trage." Sehr kurz.
"Scheiße, jetzt bekomme ich schon mein neuntes Kind, können Sie mir nicht helfen, dass das aufhört!?" Herr Pfarrer.

"Möchten Sie nen Kaffee?"
"Nein, ich bin nur müde, möchte Arsch ficken."

"Ich, einfach unverbesserlich"
Wär ich doch in "Tag und Nacht" rein gegangen, hätte mir einen gekitzelt (Joey kam nicht): normaler Hurenalltag.

Kein Schwitzen
"Ich bin schon auf der Arbeit nass geworden." "Ja, warum trägst du denn keinen Slip?" "Du, du musst mir einen kaufen." – "Dann gib mir Geld." In etwa ein "Telephon-Sex"-Dialog (eines "Ehepaares").
Beinahe Kira und ihr Bikini.

Freitag, 11. November 2016

Schwimm-Matura/Blödy bleibt dumm/Superjoke/Jerry Lee Lewis

Getting nervous
"Freitag muss ich mein Schwimmabitur machen, ich bin nervös." "Warum denn das?" "Ich kann nicht schwimmen." In Theorie?

"Wie heißt du denn?"
"Ich heiß Blödy, bin aber dumm."

"Ich wünschte, der Telefonhörer wäre dein Schwanz."
"Ich auch, dann könnte ich ihn reiben."

"Gehst du mit mir aus?"
"Nein, ich möchte lieber masturbieren."

Das war ein "Superjoke"
Dass die Frau den Daumen raus streckte, einen auf Pseudoanhalterin machte, von ihrem Freund, der hässlich aussah, in nem teuren Sportwagen mitgenommen wurde; sie lächelte, wurde dann dennoch vergewohltätigt und umgebracht (meine Fantasie, Träumerei, heute leih ich mir "Muttertag II" aus, insofern frei).

Alles super oder wat
Jedenfalls kam meine Suppe heute schon zweimal. Das hätt ich echt nicht gedacht, 17 Uhr 20, und ich hab mir alle 4 Filme, die ich ausgeliehen hab, zu Ende gezogen (eine einzige Pornoscene vorgespult, mit Bridgette Monet, die eine Krankenschwester spielte, vom Sexservice, die fast vergewaltigt wurde, von nem perversen Arzt): "Let's talk Sex", ein guter Vatelli-Film, für jeden etwas: Mütter, Töchter, Lesben, Telefonsex, Pseudovergewaltigungsszenen, Frauen und Boys aller Altersklassen, scharfe, einmalig gesehene Tina Ross. Fast ein Pornomeisterwerk. Nur Jamie Gillis agierte lustlos, -der Pseudoarzt törnte ab.
Mit ernsthaftem Studienbeginn hat das nichts zu tun, was ich mache.

"Tendenz steigend!
Wenn Geilheit zum Risiko wird."

"Lesbische Post aus Fernost"
"Ab in die Arschfickerferien!"

"Great Balls on Fire?"
Wann brennen sie, die Eier?

Nachträgliche Kriegsdienstverweigerung/Mein Gewissen/Böcke/Eliza/Sandra/Candy Crush

KDV-Verhandlung (Kriegsdienstverweigerung)
Einen der Prüfer fragte ich, warum er sich an seinen Eiern rumspiele, wo er doch mein Gewissen zu prüfen habe, und außerdem, was gehe ihn mein Gewissen an, ich frage ihn ja auch nicht, wie oft er wichse.

Böcke zu ficken
Oder zumindest aufs Kino, denn mir juckt der Pinsel, mein Geist denkt nur noch ans Spritzen, männliche und weibliche Genitalien (ich habe heute sogar beim Männertennis etwas an mir rum gespielt, dabei geilen mich Tennisspielerinnen mehr auf; die Männer spielen aber viel besser): Stress durchs Nichtstun, keine Ersatzbefriedigung.
Vielleicht sollte ich mal Candy Crush-Saga probieren?

Eliza-Girl
Es heißt nicht, dass ich sie nicht baggern werde, würde und zwar erfolgreich: Was sie in ihrer Radlerhose drin hatte, an Arsch, war schon bemerkenswert, schön geformt, nicht zu viel.
Lange nicht gesehen.

"Do it with Sandra"
Die Videothekenblondine ähnelt dem ungarischen Pornostar sogar etwas. Heute lächelte sie, war überhaupt nett, und ich Idiot baggerte sie nicht, versuchte es nicht, obwohl wir über meine Unterschrift lästerten. Und wer sich Klugja als Freundin ziehen kann, der sollte es bei so einer Superaussehfrau zumindest versuchen (auch wenn sie mir relativ nicht gebildet genug ist).

Das ist trotzdem ganz gut
Woher sollte ich auch wissen, dass ich so extrovertiert bin, wenn ich nur mit der Budenbedienung vorher sprach? Niedlich, blond, schön, da gibts kein Vertuen: Megabraut (ob mit oder ohne Typ). Heute übrigens Uni blau gemacht (deshalb so einige potenzielle Verunsicherungen).

Dienstag, 8. November 2016

Kriegsdienstverweigerer-Versetzungsantrag/Hurensohn/Kriegstreiber/Mann auf dem Hochhaus

Zivildienstversetzungsgesuch (erster Entwurf)
Sehr geehrte, geile Damen,
hiermit stelle ich Antrag auf Versetzung von meiner Wiener Dienststelle zur Gmünder Zivil-DS e.V.
Begründung: Schwierigkeiten im Elternhaus (ich wohne z.Z. noch bei meinen Eltern), dauernde Streitigkeiten, Drohung mit Rausschmiss ("Du liegst uns nur auf der Tasche, du junger Hurensohn!"), keine Kommunikation, kein Verständnis für meine Lage, dazu die nicht befriedigende Lage in meiner Zivildienststelle, wo lauter Kriegstreiber rum laufen, in der ich keine rechte soziale Funktion erfülle, nicht Arsch ficke; mein Gewissen ruft förmlich: "Hilf den Behinderten!" Und nicht, was ich derzeit mache, Papier von Spielplätzen aufsammeln; das könnten auch Arbeitslose einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme machen, gerade in einer Stadt wie Wien, die 7,8 % Arbeitslose hat, die auch von der Straße weg müssen, dem Straßenstrich. Dann mein Bekanntenkreis, alle beim Präsenzdienst, die können mich sowieso nicht verstehen; um eine Distanz zu bekommen, neue, soziale Freunde kennen zu lernen, bietet sich förmlich eine andere Stadt an, Gmünd, nicht weit vom Dope entfernt. Dort habe ich eine Brieffreundin, ein Schulfreund studiert dort pornografische Schriften (im Gmünder Kloster), ne Dienstwohnung würde mir auf einem Klosett zur Verfügung stehen, über der Brille; endlich weg von den kriegstreibenden Eltern! Und die bewusstseinserweiternde Arbeit mit den Patienten liegt mir sehr, wie ich an zwei Tagen feststellte, an denen ich sie betreute, ihre Schwänze kaute. Die Arbeitsplatzaussichten als Elektroinstallateur sind in Gmünd eindeutig besser als in Wien, wie ich vom dortigen Asi-Amt erfuhr, Arbeitsmarktservice. Die frustrierende Situation im Elternhaus (meine Mutter Prostituierte, mein Vater Stricher und Faschist), Bekanntenkreis, alles Faschosäue, und meine Zukunftsperspektivlosigkeit (ich habe keine Arbeitsstelle), haben mich schon an Selbstmord denken lassen. Und ich vermute, dass mein Hautausschlag, derzeit in ärztlicher Behandlung, meine in letzter Zeit häufiger auftretenden Kotzanfälle mit meinem derzeitigen Umfeld und der unbefriedigenden Gesamtsituation zusammenhängen, also psychosomatisch bedingt sind (ich erwäge einen Amoklauf). Mein Dienststellenleiter ist mit meiner Versetzung einverstanden, da er sieht, dass ich hier vor die Hunde gehe.

Mann auf dem Hochhaus
Nicht Nazi, der runter geworfen wird: "Gott sei Dank."

Frau Ignam
"Ich möchte mal unheimlich gerne mit Ihnen ausgehen, wann wäre es Ihnen angenehm, mit mir zu vögeln?"

KDV-Versetzung, 2
Meine Bekannten, die beim Präsenzdienst waren, können mich sowieso nicht verstehen, bezeichnen mich als Drücke-"Berger", Schweinehund und so. Um eine Distanz zu all den Kriegstreibern zu gewinnen, bietet sich förmlich eine Versetzung nach Gmünd an, denn dort gibt es noch soziale Menschen, nicht wie hier in Asi-Wien. Dort habe ich eine Brieffreundin, ein schwuler Freund studiert da, eine Dienstwohnung würde mir zur Verfügung gestellt, der nötige Abstand zu meinen Eltern wäre gewährleistet: Ich kann die ewige Kriegshetze und Kriegspropaganda meines Ururgroßvaters nicht ab! Und ich vermute, dass das ständige Kotzen psychosomatisch bedingt ist, weil meine Großmutter mich immer vernaschen will.

Ha, ha, ha
Arm ab!

Sonntag, 6. November 2016

Der Beste/Traum und Wirklichkeit/Simon Homunkel/Karmamitas Baby/Justitiar

"Inside litte oral Annie"
"Das ist meine Freundin Lois, sie ist Geschäftsfrau, ihr Bürovorsteher ist der beste Arschficker, den ich kenne."

Traum und Wirklichkeit
Simon Homunkel mit Karmamitas Baby im Kinderwagen an der Westbahnhofs-Bahnhaltestelle: Ich schaue ihnen nach, Ausländer kommen, verkaufen Bananen für 1,50 € das Kilo, plötzlich Aufruhr, Leute prügeln sich, ein Opa zerschlägt einem jungen Ausländer ne Flasche auf dem Kopf, der blutet, macht den älteren Österreicher dennoch fertig; die Bullen werden erwartet, die Kampfhähne ziehen sich zurück, Simon fährt in der Bahn vorbei, ich spaziere etwas umher, bin arbeitslos, habe nichts zu tun, soll ich in ein Pornokino, ne relative Lust ist da, aber Schmuddelkinos versypht, erstmal nen kleinen Spaziergang machen; wenn gute Filme laufen sollten, dann werde ich vermutlich doch ins Kino reingehen. Ich überquere ne Kreuzung mit Ampel, eine Frau und ein Mann reinigen die Straßenbahnschienen mit komprimierten Wasserstrahlen, vor ihnen ein blondes Mädchen, das mit nem Schlauch vorspritzt (obwohl die Logik eigentlich anders rum ginge!); ich wechsele mit der Frau zwei Sätze, weil sie fast einen Passanten angespritzt hat; sie vermied das aber gekonnt; ich sprach ihr ein Lob aus, fragte sie, ob sie Auszubildende sei, sie sagte "Nein", dass aber Arbeit sein müsse; ich begleitete sie ein Stück, war am überlegen, ob ich sie fragen solle, ob sie mit mir ausgeht; sie lächelte mich an, ich sah ihren "Ehering", kehrte um, ohne etwas zu sagen; jetzt gehe ich ins Kino, nehme ne Abkürzung an einer Galerie vorbei, denke, gar nicht mal so ungefährlich, morgens: Zwei gefährlich aussehende Typen kommen um den Block rum, 2 weitere folgen, gucken mich an, ich haue ab, die Typen hinterher, ich in Richtung der Arbeiter; zwei Typen schneiden mir den Weg ab, überrennen einen Mann, der in der Gegend rum stand; die verwegenen Gestalten holen auf, ich schreie um Hilfe, der Wasserstrahlerarbeiter und Passanten eilen mir entgegen, helfen mir, es kommt noch nicht einmal zu konkreten Handgreiflichkeiten, die Angreifer drehen bei, jetzt frage ich die Blonde doch, ob sie mit mir ausgeht.

Göttin der Gerechtigkeit
Wie heißt sie bloß? Vagina? Jedenfalls hat sie verbundene Augen, nen Schwanz oder so in den Händen: Waagschale.
Justitia.

Iss Hirsebrei/Matschige Birne/Erste Lieben/Elle Rio

"My Girl"
Die Hauptdarstellerin verliebt sich mit 11 das erste Mal, ganz schön jung.
Und ich wohl mit 10.

Meine Freundin
"Hey, Petra, ich habe ne schöne Nachricht für dich, ich bin schwul."

Fickifacki
"Bist du auch über 21?" "Ja, neunzehn."
Elle Rio ist wirklich ein Triebtier.

Ich war Mitglied in einem Frauen-Quintett
Die schwulen Vier.

Zwei
Ich war Mitglied in einem Boy-Quartett, den drei Lesbos.

Anha A.
Mochte ich sie, mochte sie mich nicht, mochte ich sie nicht, mochte sie mich. In etwa: Ankes.

Ich mag Titten
Männerbrüste!

Männerfeindliches
Ich begann zu lachen, als ich ihn sah, den Mann ohne Beine.

Ich bin extrovertiert, ich rede nicht!
"Ich habe keine Zunge."

Beim Sozialamt
"Ich bekomme keinen Job als Nonne, da ich immer Stöckelschuhe und Minirock trage." Sehr kurz.
"Scheiße, jetzt bekomme ich schon mein neuntes Kind, können Sie mir nicht helfen, dass das aufhört!?" Herr Pfarrer.

Sfluijaja/Der pure Horror/Eine Träne/Dahlia

Die Liebe kommt und geht
Und ich komme immer nur in Tempotaschentücher, ja, ich bin noch nicht einmal befähigt, Kinosessel anzuspritzen, sogar bei Banken versag ich, bekomm ich deshalb keinen Kredit? So, und jetzt zur Sache: Ich habe vorgestern mal wieder Diesmla-Maria gesehen, mich aber nicht mit ihr unterhalten, sondern mit mir, wie gewöhnlich, ich führte ein Selbstgespräch, sie bemerkte das, kritisierte das, ich fand es lustig, da Diesmla momentan nicht zu meinen Schwärmen gehört; Ireen, Ireen macht es, die ist ein relativer Schwarm von mir, ich schwärme für sie. Freitag, der Nachdemwichsengehen-Tag, ich blendender Laune, sehe auch so aus, esse nichts, schön ist sowas, ja, so, weiter, Deutschstunde zu Ende, ab nach Hause; nein, in der Cafeteria tu ich mir noch einen Kaffee rein, sehe Sfluijaja, ja, ja, sie hat ein glänzendes T-Shirt an, ich strahl sie an, sie schaut mich an, ich sage ihr, dass sie schön sei; normaler, verlogener Schmu, der so nicht stimmt, heute bestimmt nicht stimmt, normalerweise aber doch, und deshalb modifiziere ich meine Aussage durch eine Frage: "Sfluijaja, gut siehst du aus, wenn man weg schaut, du hast 2 Kilogramm Übergewicht, finde ich, und das ist eigentlich schon fast geschönt, darf ich dir etwas ganz persönlich ehrlich sagen?" "Was kommt denn jetzt noch?" "Frage auf Frage, aber keine Antwort, also, in Wirklichkeit ist dein Übergewicht schon eher im 5-kg-Bereich." "Danke, Eckhard." "Bitte, du schuldest mir nichts, denn ich wollte mal versuchen, nur mal, ob man auch ehrlich durchs Leben gehen kann, ohne an Vorurteilen zu kleben; die ganze Angelegenheit war nur als konstruktive Kritik gedacht, ich möchte nicht, dass du mal ein fettes Schwein wirst, Pardon, ne Sau sollst du nicht werden." Und dann begab ich mich in die Schlange, Sfluijaja folgte mir nach, ist sie krank? Immer diese blonden Frauen, die mich antörnen, oh yeah! "Hallo, kennen wir uns nicht schon, begegneten wir uns nicht schon mal?" "Gut gebracht, Eckhard." Stimmt, find ich gut, die Sache noch nicht einmal zu Ende gedacht gehabt, aber den Satz schon zu Ende gesagt: "Weißt du eigentlich, Sfluijaja, dass Not und Tod sich reimen, z.B. so, sich räkelnd sah ich dich am Strande liegen, sofort habe ich mir einen gerieben, -mir juckte die rechte Arschbacke." "Haha, du bist echt doof, der war nicht unbedingt schlecht. Du hast schon zweimal von mir Ausgehabsagen gekriegt, würdest du noch einmal das Risiko eingehen, mich zu fragen oder wirst du es nicht mehr wagen?" "Ich trag ein Hemd, gleich platzt mir noch der weiße Kragen, außerdem schmerzt er mir, der Magen, ich habe keinen Wagen, aber du, hast du denn Liegesitze, denn im Wagen möchte ich mal in nen Pariser spritzen. Um deine Frage zu beantworten, nein, ich werde dich nicht mehr fragen, ob du mit mir ausgehst, gehst du mit mir spazieren?" "Ich habe zwar jetzt Mathe, aber ich würde die Stunde blau machen." "Ich habe jetzt zwar keine Stunde, dennoch würde ich mit dir spazieren gehen." Wir gingen und redeten viel, ich erfuhr, dass meine Chancen nun die Nullebene verlassen hätten, zum ersten Mal seit Langem, dass dies aber nicht genügend sei, um ihre sich in der Krise befindliche Beziehung zu beenden; deshalb habe sie auch dreieinhalb Kilo Kummerspeck zugenommen, und niemand hätte sich getraut, ihr dies zu sagen, außer mir; sie teilte also meine Auffassung der konstruktiven Kritik und so, also küsste ich sie auf ihre Lippen, als ich Dahlia entdeckte, die ich bisher noch nicht schmeckte; ich würde dies aber gerne machen, rasch warf ich Sfluijaja aus dem Fenster, ha, ha, nein, verabschiedete sie noch schnell, sagte, dass ich sie jetzt vor dem Blaumachen der zweiten Stunde bewahre; sie enteilte zum Unterricht, schien aber doch etwas verdutzt, ich bedauerte nur, dass ich ihr meine Telefonnummer nicht gegeben habe, aber Dahlia schien mir wichtiger, ich fragte die, ob sie jetzt unterrichtsfrei habe, sie sagte Ja, sah gut aus, ich frohlockte schon fast, da sah ich sie von nah, ein Außerirdischer in Verkleidung stand da, hatte ich die falsche Brille aufgesetzt gehabt?
Etwas sonnengeschädigt und von einem John Carpenter-Kinoprodukt, einem Film (heiß, nicht, diese Erkenntnis?), beeinflusst gewesen; der Plot erinnert mich sowieso an Comics meiner Jugend, Horrorcomics, jedenfalls ging es in den Comics und dem Carpenter-Film um Außerirdische, die in Masken von Menschen die Weltherrschaft an sich reißen wollen, nur mit einer Spezialbrille kann man diese Aussies von ganz weit weg erkennen. Irgendwie auch im Trend des Strickmusters der "Invasion von der Wega", einer Science Fiction-Serie, die ich auch mal nicht zu ungern sah; ich war überhaupt ein SF-Fan, Perry Rhodan-Gelegenheitsleser, aber Käufer und Sammler. Den Carpenter-Film "Sie leben" habe ich nicht gesehen, werde jetzt aber wohl doch in ne Videothek gehen müssen, ausnahmsweise nicht um Schleudermaterial zu erwerben, sondern um Theorie, d.h. die Werbung für den Film und meine daraus resultierenden Schlüsse, und die Praxis miteinander zu vergleichen. Und jetzt gehts aber mit meiner Handlung weiter: Die Liebe geht und kommt, und meiner steht, bevor er kommt, ich komme, Hurra, ich komme, dich besuchen, mitten in der Nacht, wenn du keine Brille auf hast, mich nicht erkennen kannst, dass ich ein normaler Mensch bin; wurde ich gestern deshalb in der Tiefkühltruhe begraben? Nein, ich glaube diese Angelegenheit so recht nicht, vermutlich habe ich geträumt, geträumt habe ich auch tatsächlich, und zwar, dass ich ein Doppelkopf-Solo mit 97 Punkten verloren hätte, weil ich einen taktischen Fehler beging. Kurz bevor der Wecker schellte, mir dadurch der Traum überhaupt erhalten wurde, hatte ich noch die Angst, dass ich nicht korrekt bedient hätte; ich habe mich geirrt, ein Bedienungsfehler hätte beim vorletzten Stich eh keine Auswirkungen mehr gehabt, da ich ja sowieso verloren habe, im Traum, nur im Traum; in der Realität bin ich ein Doppelkopfwinner, und auch so, aber relativer Notenloser: In Kunst habe ich mich um 2 von 15 Punkten verbessert, in Englisch um einen Notenpunkt verschlechtert, um drei Punkte insgesamt, da ich Englisch als Leistungskurs habe, der dreifach gewertet wird; wie Geschichte, meine Mitarbeits-Eins bröckelt, aber dafür habe ich eine sehr gute Klausur geschrieben, die die Eins plus ankratzte, ein Zehntelpunkt fehlte (ich habe mir dafür ein Geschichtsbuch aus der Bücherei ausgeliehen, schon 54 Seiten gelesen). Jetzt gehts aber zur Liebe zurück, die geht und kommt, erst geht sie, dann kommt sie, dann geht sie: "Hey, Girl, bleib hier." I like the homosexual Boys, too: "Jungs, bleibt hier, spendiert mir noch ein alkoholfreies Freibier, jeder von euch!" Zurück zur einzigen, echten Dahlia, sie ist einfach wunderbar, die ich heute im Schulflur sah, ganz, ganz nah, und am Ende der Begegnung gab es von ihr einen Kuss, aus, Schluss. Nochmals zum Anfang zurück, schon wieder zurück, es soll aber vorangehen, voran, voran, in der Zeit zurück, ich stand da, sagte: "Hallo, ja, du da, Dahlia, gehst du jetzt nach Hause, hast du Schulschluss?" "Nein, Eckhard, ich gehe zum Bahnhof, zu Fuß nach Eisenstadt ist mir einfach zu weit, ich habe mein Auto nicht dabei, aber du darfst mich begleiten, warum auch nicht?" Ich warte noch etwas auf sie, dann gehn wir los, erst ein kleines Stillschweigen, dann leg ich aber los, Freilos, erzähle ihr, dass sie einer meiner drei Schwärme sei, dass Sfluijaja eine der anderen Frauen sei, die dritte ist Ireen, die sie ja wohl nicht kenne; auch finde ich Ireen einfach zu alt, 27, und dann schlank, zu schlank, beinahe zu schlank, aber ab und zu sähe sie ja doch spitzenmäßig aus, sie sei die einzige unsichere Kandidatin unter den Frauen, bei den anderen beiden würde ich jederzeit felsenfest zuschlagen; da sagte Dahlia mir folgendes: "27, die ist doch damit nur anderthalb Jahre älter als ich." "Ja, das schon, aber dafür bist du kleiner, wohl proportionierter, deine Schenkel breiter und straffer, dein Po fleischiger, deine Brüste größer, du bist netter, lachst viel und oft, Ireen ist da schon ein richtiger Trauerkloß, außerdem befleißigt sie sich gelegentlicher Vorurteile, auch gegen mich, eine Zeit lang besonders gegen mich, aber mittlerweile würde ich die Chancen 50 zu 50 % ansehen, dass sie mit mir ausgehen würde, wenn ich einen günstigen Zeitpunkt abpassen würde; sie ahnt wohl auch bereits, dass ich sie durchaus attraktiv finde, relativ attraktiv; aber mit dir einfach nicht zu vergleichen, -du hast zwar schon einige Falten, aber gebräunte Haut, zwar fahre ich nicht unbedingt auf Chemiefreaks ab, aber auf dich; -Sfluijaja ist ein Mathefreak, Ireen eine Computerfrau, nur ich bin naturwissenschaftlich eine dumme Sau, habe deshalb Mathe noch nie blaugemacht, mache Naturwissenschaften generell nicht blau, Mathe nie, habe aber außer Bio auch keine andere Naturwissenschaft als Schulfach, muss ja nicht sein, meine Oberstufenpflichtbindung habe ich erfüllt. Und Sfluijaja hat Übergewicht, das habe ich an dir entdeckt nicht, kein Gramm." "Du scheinst ja ein Fachmann zu sein, dir auch reichlich Gedanken über mich gemacht zu haben." "Iwo, sowas fällt mir beiläufig auf; du bist nunmal schön anzusehn." "Findet meine Freundin auch, Busenfreundin; ich bin nicht lesbisch, wenn du das glaubst, aber ich bin Lehrerin, du weißt das ja, ich bin da etwas konservativ, obwohl ich schon finde, dass du recht hast, ich gut drauf bin; ich sehe zwar nicht so gut aus, wie du meinst, aber ich bin zufrieden, mir würde eine Beziehung, glaube ich, noch besser bekommen, -aber mit dir? Halte dich besser an Ireen, wie kommt sie überhaupt an diesen Namen, ist sie Engländerin?" "Nein, sie ist Italienerin, aus dem Norden der Republik, nun in Neustadt zuhause, also wie du auch keine Wienerin; sie besitzt auch ein Auto, alle Frauen, die ich begehre, besitzen ein Auto, nur ich nicht." "Begehrst du dich denn, Eckhard, so selfish wirst du doch wohl nicht sein?" "Ach ja, recht hast du, tu as raison, das ist Französisch, heißt 'du hast recht'." "Du hast recht, ich weiß das, ich kann nicht nur Französisch sprechen, ich kann auch etwas Italienisch, Spanisch habe ich auch schon versucht, kann aber besonders gut Deutsch." "Stimmt, deshalb mag ich dich ja so sehr, ich bin ein Deutschfreak, möchte schreiben lernen und lesen und reden und nicht doof bleiben." "Ach, kleiner Eckhard, du bist doch gar nicht dumm, red dir das bloß nicht ein, sonst glaubst du das noch, was du dir einzureden versuchst, außerdem kann ich nicht glauben, dass du das ehrlich meinst!? Mein Zug ist übrigens weg, deine Schuld, weißt du das?" "Ja, ja, Frau Lehrerin; das heißt eigentlich Nein, woher sollte ich das wissen, wir könnten also zusammen ein Eis essen gehen?" "Du willst mich wohl in meiner Standfestigkeit testen; Nein, ich sag ein extra Nein." "Schade. Nenne mich Josie, wenn du eine Freundin von mir werden willst." "Leider keinen Bedarf an Freunden, mache erstmal deine Matura, danach könnte ich weiter sehen, mal gucken." Und dann küsste sie mich zum Abschied auf den Mund, auf dem Bahngleis, Scheiße! Und ich dachte an die Sache, dass ich Sfluijaja geküsst habe, nett wars ja, soll ich mir Ireen antun, am Montag, ich weiß nicht, ich überwinde mich dazu so schwer, versuchte also Dahlia tief zu küssen, ihre Lippen mit meinen zu öffnen, benutzte meine Zähne, denn die Sache stand meiner Meinung nach so, entweder heute oder gar nicht; solch eine Chance, solch eine Frau zu kriegen, bekomm ich nie wieder, zumindest nicht dies Weekend; da könnte man ja auch was Verstecktes miteinander aushecken, -und meine Zunge war gerade in ihrem Munde, ich sah ihr in die Augen, wusste, dass ich gewonnen hatte, im nächsten Moment fielen wir, das Gleis kippte, der Zug kam, eine Träne.

Dies und das/Sehr viel Spaß/Nur einmal/Die Killerin

Im Krankenhaus
Die Krankenschwester fand ich ganz nett, aber zu fett, drum wichste ich ins Bett.

Arschfick, Arschfick
Let's do it!

In dieser Reihenfolge, bitte nicht lachen
26, 185, 71, 83, 78, 89, 120, 1; Alter, Größe, Gewicht, Brustumfang, Taille, Hüfte, IQ, Guthaben auf dem Sparbuch... In Wahrheit 2,- €.

Die Killerin
"Küsschen, Schatz." "Pah, scharf siehst du heute wieder aus, -komm, wir gehen ins Bett." "Gleich, aber erst erzähle mir noch, wie dein Arbeitstag war!" "Langweilig, wie immer, ich habe für Nordkorea eine Bombe gelegt." "Die, bei der 27 Menschen drauf gingen?" "Ja." "Gut hast du das gemacht, mein Schatz." "Jetzt aber ab, in die Kiste."
Als ob Nord-Korea es nötig gehabt hätte, Frauen anzuheuern.

"Dieser Gott verdammte, schwule Hetero!"
Und schwulenfeindlich soll das nicht sein? Ja.

"Bergers Superfun"
"Welche Geräusche macht ein Zug, der über einen Österreicher hinweg gerast ist, mich?" "Endlich weg, der Dreck."

"Ich brauche Wasser zum Atmen, mindestens 5 Minuten lang!" Untergetaucht (hier spricht Prinz Namor, der Submariner).

In der Hölle
Frage an Umnigunda: "Wie oft machte es Umnigund?" Umnigunda: "Mein Bruder hat mich nur einmal totgeschlagen." Das hat also genügt.

"Porno-Express IV"
Wer macht da mit, Traci Lords, ich, ein Hit?

Schöne Brüste/Leckere Kondensmilch/Ja, ja, die alten Römer/Jokes/Spaß/Sex

Thita
"Warum heißt du denn Thita?"

Geilord Thailand
So hieß der Boy, ders Thita besorgte.

Erectus
Ich verstehe einfach nicht, wie ich an diesen Namen kam?

Ja, die Römerinnen
"Fick schneller, oder du musst rudern, Spritztus!"
Dem Germanen werd ich seine Teutoburger Kondensmilch raus lutschen, nicht von ungefähr heiße ich Lecktara.

Ertrunken
"Der Boy ist zwar tot, aber wenigstens hat er nen Steifen."
Gestern schaute ich Teile von "Tutti frutti unzensiert", den 2-Stunden-Pornoexpress IV, dazu "In & Out", vielleicht 20 Minuten lang, "In the right Places", ne Viertelstunde, dazu Ausschnitte der Traci Lords-Show, den Olinka Hardiman-Spielfilm "Marilyn - heiß wie ein Vulkan", kein Wunder, dass man da aufgegeilt wird.

Sogar Superbräute wie Béatrice Valle
"Ich bin meinem Mann treu, -ich Arsch ficke nur mit anderen Männern."

"Leben ihre Eltern noch?"
"Nein, sie sind tot." "Tut mir leid." "Sie haben sich zu Tode gewichst."

"Möchten Sie nen Kaffee?"
"Nein, ich bin nur müde, möchte Arsch ficken."

Ein fast doofer Scherz
"Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich nun nicht mit dir schlafen würde?" "Mir nicht, aber meinem Schwanz."

Blabla
"Die Band ist aus Krakau, Krakow, Polen, nicht USA."

Spiel mit der Erwartungshaltung
Was braucht ein Italiener zum Atmen? Luft. Was braucht ein Schwede zum Atmen? Luft. Was braucht eine Österreicherin zum Atmen? Luft.

Samstag, 5. November 2016

Matura, Matura/Nivea-Love/Sexy Man/Schal bei Debbie/Bekümmerte Mutter/Irrelevanter Titel

Kein Maturawissen
Deutsch und Englisch lieh ich mir noch nicht aus, habe heute ein Date in St. Pölten, hoffentlich ist die Frau nymphoman, jedenfalls 38.

Gloria ist eine gute Schwanzbläserin
"Zeig Mummy, was du mit dem Postboten machst, bevor er dich in den Arsch fickt, Darling."

"Wollen wir heiraten?"
"Ja, aber wo, Arschficker-Waldemar?"

"Warum ist der After so wichtig für den Mann?"
"Weil man einen Schwanz rein schieben kann."

Und für Frauen, wofür ist der Arsch da?
Zum Arsch ficken, ist doch klar.

Megabraut
Was hätt ich der Frau zu bieten, meinen Schwanz zu ihren Titten.

Ti Amo
Wie oft onanierst du denn so?

Sowas find ich einfach lustig
"Dreh dich um, dass ich dich in den Arsch ficken kann."

Was sagt die bekümmerte Mutter?
Zu ihrem arm- und beinlosen Kind, das gerade aus dem Fenster fällt: "Halt dich am Sims fest."

Lovestory mit Nivea, wie es neu begann
Anruf, Treff, Rumgeknutsche, 10-Minuten-Quickie vor der Arbeit: Ist die süß!

Totaler 2,5-Minuten-Nivea-Come am Morgen
Alles Positive kam mir hoch, ihre Schönheit, der Sex, die kleinen Brüste, die süßen Küsse.

Frauen raten Frauen
"Blast bitte mehr Schwänze!"

Nichts Geschlechtsverkehrliches
Seh ich nen scharfen Arsch, denk ich ans Guckloch: Livepeepshowonanie (wo sich einem auch scharfe Bräute zeigen).

"Aus Mangel an Beweisen"
Ein Alan J. Pakula-Film: Ist es rassistisch, wenn der "Arschwichser" ein Schwarzer ist, und bestechlicher Richter?

Warum?
Warum riecht mein Schal wohl so nach Debbie? Warum wohl!? Den ihres Exlovers hatte sie auch eine Woche unter ihrer Decke.

2
Warum sind meine Gedanken so dumm?