Donnerstag, 28. September 2017

Unflexibel/Teil 4/Nie wieder/Oh, Gott!/Kleine, liebe Haustiere/Traum

Ich habe meine Sat-Antenne nicht festgeschraubt
Bewege sie aber auch nicht zu Viva hin, beseitige keinen Schnee, obwohl das normale Programm nervt, eher mehr.
Im ersten Traum brach ich mir einen ab, war in der Adalbert Stifter Straße, wohnte wohl in der Dresdener, turnte etwas in der Gegend rum, dachte dann an Heiligenstadt, das Elternhaus, machte mich auf den Weg, besorgte mir ein Bier, das war in Wr. Neustadt, irgendwo in der Nähe des Bahnhofs, der Sexszene, ich besorgte mir nichts, das Studium schwirrte bei rum; ich kehrte um, es war bereits dunkel, dann latschte ich los, war dann plötzlich im Stiftswald, statt Leopoldau, wie hatte ich mich so verlatscht, wollte die Straßenbahn erwischen, die kam nicht, es fuhren so viele da, aber die Stationen waren versetzt, ich irrte von einer zur nächsten Haltestelle, der Mensch, der mir die Bus- und Straßenbahnlinien erklärte, war nett, irgendwie schwebte da auch bereits fast ein Hauskauf vor, irgendwas mit Heirat, etwas an Dublins Süden erinnernd, die ganze Szene, dann kam kein Bus, dann viele, und irgendwie warteten die alle nicht, ich bekam den richtigen nicht mit, tatsächlich 10 nach 12 nachts, der letzte kommt, alle eilen hin, ich smalltalkiere mit ner Perle, ihre Arbeitskollegin ist eifersüchtig, es kommt zu rein gar nichts, der Bus fährt dann noch in die falsche Richtung, jetzt muss ich wohl nach Hause latschen, so weit, so weit, und nicht zu warm, Regen drohte fast, es war dunkel; in der Adalbert-Stifter-Straße hatte ich mir wohl drei Bier besorgt, das war wohl der Auslöser, dass ich statt in den Nordosten in den Nordwesten latschte, meine Wohnung ca. in der Mitte eines Dreiecks davon, das hab ich nun vom Trinken, wenn ich nichts vertrage, es ging.

Katzuta, 2
Ich schelle bei ihr an, frage nach Zucker nach, gehe ins Wohnzimmer; der Fernseher läuft, ich frage, ob ich mal kurz schauen dürfe, gehe auf Toilette, schneide dabei den unehelichen Zwillingen den Hals durch, ein Hund kommt, ratsch, ratsch, der zweite, ratsch, die Katze, ratsch, kleine, liebe Haustiere, ich gehe ins Wohnzimmer, halte Katzuta das Messer an den Hals, sie darf mir einen blasen, dann stech ich sie ab, fick sie kurz, stecke die Wohnung in Brand, meine Wohnung und die Manuskripte gehen drauf, ich begeh Selbstmord.

Und also schnitt ich Mama den Kopf ab
Daran verblutete sie, scheiß Unfall!

Teppichmesser
Misst aber keine Teppiche, ritzt die Hälse: Schlitz, schlitz (auch in die Ritze), 60 Stiche.

Keine Bange
Dass ich jemals einer Frau meinen Docht rein ramme!

Sie wollen, aber sie können nicht
Diabetes-Impotente!

Lauter Versuche
Mein letztes elektronisches Tagebuch ist kein Beziehungsband, es kann in der Richtung ja allerhand kommen, wie ich auch, in die Hand.

Eine Frau wie Betty John
Die Perle war in der Zwischenzeit auch aktiv, streift gerade ihre Hose ab, zieht sich auch ihr Höschen runter, hm, welch betörender Duft, ich bin leicht benommen, dröhne ihr meinen Kolben ins Döschen; schön, zwischen ihren breit gespreizten Beinen, die ganz schön stramm sind, die Oberschenkel zumindest; es ist warm und feucht im Körbchen, nicht so wie bei der letzten Prostituierten, die ich vergewaltigt habe, oder im Mund des Boys vom Bahnhof; mir geht einer ab; zu schnell, nein, ich kann immer noch bequem poppen, bin besoffen.
Nie wieder.

Niveas leichte Dominanz/Werne/Boys/Dirty Talk/Ein Rausch der Lust/Teil 5/Really Nice

Dann guckte sie TV
Als Nivea sagte: "Wir fahren zu mir", da wurd ich top scharf, leider guckte sie dann tatsächlich weiter nur TV, hatte wohl Angst vor ihrer Lust auf mich.
Statt zu ficken.
Sie dominierte.

TV-Tag
Wäsche vollendet, nicht gespült, mit Hilfe eines Pornos gewichst, Schlussrhythmen Werne; der absolute, fatalistische Hammer ist, dass ich mir fast immer einen auf Personen schleudere, die ich nicht sonderlich ab kann, anstatt Frauen wie Lolita Vögeli oder Primadonna Weber zu "benutzen", denn ich habe ja bei etwaigen Beziehungen auch vor, sie zu beschlafen. Der sexuelle Bezug zu Favoritinnen fehlt auch meistens, schwache Entschuldigung (weil ich öfters an Boys denke); ich bin geistig ganz gut drauf, aber irgendwie fällt es doch schwer, die Gedanken richtig und vor allem schnell genug ins Schriftliche umzusetzen, zu Papier zu bringen klingt überzeugender (es anzuwichsen). Der sexuelle Anmachreiz wäre eine gute Hilfe, trotzdem, wenn ich morgen nicht absolut schlecht drauf bin, wie z.B. letzten Freitag, last chance for Lolita, außer sie würde mich anmachen (dann beschlafe ich nur noch Boys). Eigentlich die Klappe heute nur bei unwesentlichen, daher Punk erzeugenden Sachen aufgerissen (anstatt nem Boy in den Mund zu kommen). Die geistige Mobilität blieb in der Garage.
Bei der Gutdraufsein-These bleib ich trotzdem, nicht großartig, aber gut drauf.

"Auf Wiedersehn, mein Liebling!"
Ganz schön mitgenommen, von "Farewell, my lovely" III, dem dritten, heutigen Orgasmus; ich habe mir heute tatsächlich schon dreimal einen von der Palme gewedelt, mein Liebling wurde ganz klein: "Auf Wiedersehen, wenn du wieder groß bist!"

Kein Witz!
Zwei Frauen riefen auf meine Kontaktanzeige an, eine fährt auf Strapse und Stilettos ab, will heute nochmals anrufen (ich bin mir dessen nicht sicher), mit der zweiten habe ich Donnerstag um 20 Uhr ein Date, sie will hier kurz anschellen, die Manta-Friseurin mit lilagelbem Wagen, in weißem Rock, schwarzen Stiefeln, aus Wr. Neustadt.

"Sich ändern lernen"
Bei Freunden öfters Kompromisse eingehen, Abkehr von der Entweder-Oder-Haltung, Flexibilität, Ja und Nein im ausgewogenen Verhältnis, Rauchen aufgeben, wenig saufen, praktisch kein Dope rauchen, höchstens 7 Stunden täglich schlafen, mehr schreiben, Freundin suchen, abspritzen, fertig.
Aus.

Angie beschlafen
Ich finde sie nett; sie nimmt meinen Nillenkopf in den Mund, bläst mir einen ab, nice Girl, really. Angie stöhnt mich an: "Nehm meinen Kitzler in den Mund, du Tier!" Dies schmutzige Gelabber törnt mich an, ich lecke an ihren Schamlippen entlang, weiter in der Stellung 69; Angelika bläst gut, sie spielte mal Saxofon; ihr geht einer ab, auch gut, obwohl das ja nicht sein müsste, Hauptsache, ich werde befriedigt: "Komm, komm, spritz, Josie!"
Angie kann sich nicht mehr zurückhalten, ich stoße ihr ins Arschloch rein, ging ja leicht rein, der Schwanz, reiße eine Brust rum, knutsche, lecke, streichel, finger sie.
Angie erlebt eine Reihe von Orgasmen, ich komm ihr in den Arsch, ziehe meinen Schwanz raus, sie leckt ihn wie ne Weltmeisterin, er tut mir langsam weh, aber etwas Vögeln muss noch sein; sie steigert sich noch in ihrer Geilheit, ich bin geil wie Harry, der Meisterrammler, sehe nur noch Angeilika; meine Existenz besteht nur noch aus Geilheit, purer Geilheit, ein Rausch der Lust, ich raffe nichts mehr, vögele, ficke, ficke, ficke mich tot...
Ich wache auf, Angie schläft, ich guck mir meinen Schwanz an, ausgeleiert, er schmerzt, ich spüre ein Ziehen in der Leistengegend, schlafe nochmals kurz ein.
Schweißgebadet wach ich aus einem Albtraum auf: Ich, ewig am Ficken, und über mir Jesus, er lächelt, hat kein Rohr. Angelika pennt immer noch, ich haue nach Hause ab, scheiß Frau... Ich lass sie leben.

Labels: sex and crime, ganz wild, wr. neustadt, gina wild, kleine liebe haustiere, katzuta, niveas leichte dominanz, werne, boys boys boys, dirty talk, ein rausch der lust, really nice, fatalismus, beschlafabenteuer

Dann guckte sie TV
Als Nivea sagte: "Wir fahren zu mir", da wurd ich top scharf, leider guckte sie dann tatsächlich weiter nur TV, hatte wohl Angst vor ihrer Lust auf mich.
Statt zu ficken.
Sie dominierte.

TV-Tag
Wäsche vollendet, nicht gespült, mit Hilfe eines Pornos gewichst, Schlussrhythmen Werne; der absolute, fatalistische Hammer ist, dass ich mir fast immer einen auf Personen schleudere, die ich nicht sonderlich ab kann, anstatt Frauen wie Lolita Vögeli oder Primadonna Weber zu "benutzen", denn ich habe ja bei etwaigen Beziehungen auch vor, sie zu beschlafen. Der sexuelle Bezug zu Favoritinnen fehlt auch meistens, schwache Entschuldigung (weil ich öfters an Boys denke); ich bin geistig ganz gut drauf, aber irgendwie fällt es doch schwer, die Gedanken richtig und vor allem schnell genug ins Schriftliche umzusetzen, zu Papier zu bringen klingt überzeugender (es anzuwichsen). Der sexuelle Anmachreiz wäre eine gute Hilfe, trotzdem, wenn ich morgen nicht absolut schlecht drauf bin, wie z.B. letzten Freitag, last chance for Lolita, außer sie würde mich anmachen (dann beschlafe ich nur noch Boys). Eigentlich die Klappe heute nur bei unwesentlichen, daher Punk erzeugenden Sachen aufgerissen (anstatt nem Boy in den Mund zu kommen). Die geistige Mobilität blieb in der Garage.
Bei der Gutdraufsein-These bleib ich trotzdem, nicht großartig, aber gut drauf.

"Auf Wiedersehn, mein Liebling!"
Ganz schön mitgenommen, von "Farewell, my lovely" III, dem dritten, heutigen Orgasmus; ich habe mir heute tatsächlich schon dreimal einen von der Palme gewedelt, mein Liebling wurde ganz klein: "Auf Wiedersehen, wenn du wieder groß bist!"

Kein Witz!
Zwei Frauen riefen auf meine Kontaktanzeige an, eine fährt auf Strapse und Stilettos ab, will heute nochmals anrufen (ich bin mir dessen nicht sicher), mit der zweiten habe ich Donnerstag um 20 Uhr ein Date, sie will hier kurz anschellen, die Manta-Friseurin mit lilagelbem Wagen, in weißem Rock, schwarzen Stiefeln, aus Wr. Neustadt.

"Sich ändern lernen"
Bei Freunden öfters Kompromisse eingehen, Abkehr von der Entweder-Oder-Haltung, Flexibilität, Ja und Nein im ausgewogenen Verhältnis, Rauchen aufgeben, wenig saufen, praktisch kein Dope rauchen, höchstens 7 Stunden täglich schlafen, mehr schreiben, Freundin suchen, abspritzen, fertig.
Aus.

Angie beschlafen
Ich finde sie nett; sie nimmt meinen Nillenkopf in den Mund, bläst mir einen ab, nice Girl, really. Angie stöhnt mich an: "Nehm meinen Kitzler in den Mund, du Tier!" Dies schmutzige Gelabber törnt mich an, ich lecke an ihren Schamlippen entlang, weiter in der Stellung 69; Angelika bläst gut, sie spielte mal Saxofon; ihr geht einer ab, auch gut, obwohl das ja nicht sein müsste, Hauptsache, ich werde befriedigt: "Komm, komm, spritz, Josie!"
Angie kann sich nicht mehr zurückhalten, ich stoße ihr ins Arschloch rein, ging ja leicht rein, der Schwanz, reiße eine Brust rum, knutsche, lecke, streichel, finger sie.
Angie erlebt eine Reihe von Orgasmen, ich komm ihr in den Arsch, ziehe meinen Schwanz raus, sie leckt ihn wie ne Weltmeisterin, er tut mir langsam weh, aber etwas Vögeln muss noch sein; sie steigert sich noch in ihrer Geilheit, ich bin geil wie Harry, der Meisterrammler, sehe nur noch Angeilika; meine Existenz besteht nur noch aus Geilheit, purer Geilheit, ein Rausch der Lust, ich raffe nichts mehr, vögele, ficke, ficke, ficke mich tot...
Ich wache auf, Angie schläft, ich guck mir meinen Schwanz an, ausgeleiert, er schmerzt, ich spüre ein Ziehen in der Leistengegend, schlafe nochmals kurz ein.
Schweißgebadet wach ich aus einem Albtraum auf: Ich, ewig am Ficken, und über mir Jesus, er lächelt, hat kein Rohr. Angelika pennt immer noch, ich haue nach Hause ab, scheiß Frau... Ich lass sie leben.

NINA-LOVE! Shorty-Greatest/Tränen der Romantik/Memme

Memmenlady
"Ich möchte mit dir kein Selbstgespräch führen." "Machst du aber!" "Du könntest dich ja stärker einbringen, oder?" "Ja, aber worüber sollte ich reden, über dich und mich?" "Warum nicht?"
Beim Schreiben des "Memmenlady"-Shorties bekam ich Tränen der Romantik in die Augen, weil ich mit der Frau wirklich nur kurz smalltalkierte, obwohl echt mehr drin gewesen wäre; sie sieht gut aus, ist jung, Studentin in Wien, an der U-Wi, Universität Wien, obwohl auch UniWi ginge, Uni Wien; ohne den Fluss. Ich verschlief heute, Mittwoch Morgen, war sprachlosest, dann verlabberte ich mich, war beinahe dunkelbierstoned.

Eine Beziehung ist mehr
Miteinander zu schlafen bedeutet nicht viel, es macht aber Spaß, kann Spaß machen; statt zu labbern hätte ich Nina vielleicht ne sportliche Betätigung offerieren sollen, wo wir doch schon zusammen hingen, in der Uni-Cafete.

Nina N.
Mit Nina ging ich spazieren, da lief ich verbal zur Hochform auf, sagte ihr das auch (ich kann mich viel besser als sie ausdrücken, aber am Donnerstag noch zu wenig; ich war müde); nicht genügend, um Nina zu betatschen, dazu reichte das Latschen noch nicht aus; der Weg war zu kurz. Ich müsste öfter spazieren gehen, vielleicht sogar schon heute, von der Station aus?
"Livestation"-Disko am Wiener Südbahnhof, heute ist übrigens Freitag, hättest du das gewusst, Leser oder Leserin?

Strasi!
Ich möchte Nina N. mit dem Schwanz in ihre Scheidi, auch in der Straßenbahn, sie beschlafen.

So, so
Eigentlich kann ich mit Nina nicht reden, wir machen es aber, sie ist top attraktiv: "Der Jocelyn hat schon mehr erlebt, als er altersmäßig aussieht, muss schon vielleicht 22 sein!? Wie alt bist du nun?" Ich wich aus, ohne Saus und Brause.

Ich bin von meinem Studium begeistert, einfach begeistert
Ich denke positiv: Und jetzt noch ne Publikation...
An ne Freundin denke ich gar nicht, obwohl ich gegen Nina nichts einzuwenden hätte.

Schon zweimal
Da hing ich mir eine volle Freizeit mit Nina N. ab, als ich schlecht drauf war, wie würde es dann erst abgehen, wenn ich gut drauf wäre?

Mittwoch, 27. September 2017

Traumfrau, Traummann/Nina, 2/Eine Beschreibung

"Ich liebe dich!"
"Ich auch, lass es uns machen."

"Und wie sieht deine Traumfrau aus?"
"Darf ich versuchen, dich zu beschreiben, Nina?"

Positives Denken
Auch über Latein: Üben, üben, üben! Wenn ich mit Nina über Latein sprechen werde, dann nur noch über Lektionsinhalte, wie gut und schön die Sprache sei, was wir nicht schon alles können und so. Nina und ich könnten uns ja auch treffen, Englisch labbern; schließlich kann ich ja Englisch lesen und schreiben und verstehen, nur halt nicht sprechen, und das kann ich nur durch Training lernen. Wie wahr! Und diesen Spruch wollte ich schon lange mal loswerden: "Wie sieht dein Traummann aus, oder hast du keine festen Vorstellungen, meine Traumfrau, darf ich dich beschreiben, Nina?" Schlanke, beinahe dürre Beine, 172 cm groß, braune Haare, dunkle Augenfarbe (glaub ich), leicht ovales Gesicht; nicht gerade sehr präzise, die Beschreibung, ihre Beine sind schon fast zu dünn, streichholzartig, und das mit 52 kg, nicht zu viel; eine Schönheit ist Nina nicht, ich finde aber, dass sie gut aussieht und verflucht nett ist, und mittlerweile können wir uns auch unterhalten; nur dass ich in Latein so negativistisch war, als ob das Fach ein Problem wäre, Blödsinn (heute 45 Minuten geübt).
Es war der Knackpunkt.

Drei/Frauen der Uni/Englisch/Latein

Nina wie Cokala
Eigentlich sieht N. nur durchschnittlich plus gut aus, ist auch ähnlich drauf, ich möchte auf sie rauf.

Please
Nina, give me your phone-number.

Ohne Titel
Mariah aus Limerick wiedergesehen, aber meine Unfähigkeit, Englisch zu reden, verunsicherte mich, ich ging ihr aus dem Wege, statt sie zu baggern; jetzt werde ich Englisch lernen, und wenn ich in diesem Semester Latein opfern sollte.
Es gibt so viele gute Frauen an der Uni, die mich interessieren, dass etwas laufen könnte, entweder mit Monica oder Nina oder Hally oder Mariah, jedenfalls irgendwas mit Englisch sprechenden Frauen. In allen anderen Fächern will ich durchkommen, Englisch aber perfekt lernen, die Sprache, nicht unbedingt Firmness in Literatur oder so erlangen, obwohl ich langsam ein Ernest Hemingway-Experte werde, schon beinahe bin.

Nina, Nina
Wie gewonnen, so zerronnen, oder so.
Ich las heute viel Englisch, Latein machte Spaß, Nina lebt nicht mit ihrem Freund zusammen, hat aber einen.

Lust
Ich fragte Nina locker, ob sie mit ihrem Freund oder einem Freund zusammenlebe, nachdem ich eine Sprechpause zwischen uns feststellte, die sich nach unserem Lateinunterricht dann verfestigte; und der Unterricht machte mir Spaß, ich produzierte mich auch in einer Englischstunde mehr als sie; ich setze wieder Impulse, obwohl Nina jünger ist und heute vielleicht auch besser als ich aussah, furchtbar; ist schon ein patentes Girl!

Nina wird mir immer attraktiver!
Erst redeten wir nicht, dann redeten wir, hatten uns aber nichts zu sagen, unsere Sprachlosigkeit war groß, aber wir gewöhnten uns beinahe aneinander, könnten nun auch miteinander sprechen (aber es muss nicht sein).

TILT!
Ich werde Latein in diesem Semester tillen: Alle rationell begründeten Entscheidungen von mir waren in letzter Zeit richtig, also auch die, in diesem Semester Englisch zu lernen, in der vorlesungsfreien Zeit Latein vor zu streben (ich kann mich ja notfalls mit Nina oder anderen Menschen kurzschließen, und viele werden den 1. Kurs eh wiederholen müssen!); ich habe nen Anfangseinblick, worauf es ankommt, den Rest kann ich grob auch alleine abchecken, und dann den neuen Kurs sowieso regelmäßig mitmachen. Ich tilte Latein, obwohl ich sowohl den Dozenten als auch das Fach gut finde; aber zu arbeitsintensiv, wenn ich nebenher meine Englischdefizite beseitigen will, und ich will, werde es machen: Ich bin es nun einmal gewohnt, zu den Besten zu gehören, was ich in Englisch aber nicht mache, in Deutsch, Päd schon, besser diese Klausuren bestehen.
Echt, ich habe manchmal Ängste, dass ich mit niemandem mehr kommunizieren könnte, niemanden zum Sprechen hätte, weil ich teilweise minutenlang in ner Pause schweige, selten; es gibt durchaus Menschen, die diese Durchhänger nicht haben, immer mit Freundinnen zusammen hängen, dazu gehöre ich nicht.

Angriff der Apachen/Bye-Bye/Corinna und Anita/Sexy Spain/Austriak

Manch einer isst Frankfurter
Ich vernasch lieber Salzburgerinnen: Nach längerer Kreativitätspause oder auch Unlust schreibe ich mal wieder etwas; es wird nichts Großartiges, die Zeitlosigkeit fehlt: 150, ihr Muschis!
Jedenfalls lasse ich jetzt meiner Fantasie fast freien Lauf: Wie war das noch? Ach ja, ich sitze im Intercity nach Wien, will allerdings nur nach St. Pölten, von Linz Hbf, mal gucken, was die Frauen so in den Zügen machen, besonders die geilen; und siehe, da sitzt die Personifickation derselben, mit Brille, wie sexy, ganz in Schwarz, obwohl sie sich scheiden ließ und das Leben auslebt; z.Z. arbeite sie nicht, sagt sie; jedenfalls hat sie in Linz ein Mann oder besser Herr zum Zug gebracht. Im Abteil ist es kalt, wie mache ich sie bis St. Pölten an, dass sie mir zumindest einen runter holt? Sie sagt, sie sei Ärztin, immerhin, da kann sie mich ja in Salzburg für ein paar Tage vom Präsenzdienst krank schreiben; ich muss sie konkret fragen, ob sie mir Asyl gewährt; sie würde es machen, für ein paar Tage; hoffentlich schreibt sie mich krank, sie könne es nicht, sagt sie, mache zurzeit Urlaub, aber sie kennt einen praktischen Arzt näher, der würde das erledigen. Jetzt nur noch das Problem des Geldes klären, ich habe ganze 100 Eier dabei (zwei in der Hose), St. Pölten rückt näher, sehr nahe, ca. 5 Minuten nah, ich spreche sie darauf an; sie fragt mich, ob ich gut sei, im Bett, ich erröte leicht; sie sagt, ich könne sie ja besuchen, in Salzburg, Visitenkarte, Scheiße; ich steige aus, St. Pölten, der Hauptbahnhof voller Schwuler, wie immer, ich gehe in ein Sexkino für 70 Schilling, hole mir zwei runter, gerade noch Geld für den Bus, ich friere, kalter Januar; muss bald wieder nach Heimkauen, zum Pd. Hoch lebe er, ich meine den Präsenzdienst, Gott sei Dank nur noch 150 Tage!
Mist Salzburgerin, nächstes Wochenende aber ab nach Salzburg, wenns klappt. Ich rufe Salzburg an, es geht, nächstes Weekend gehe es, meint die Grille, ob ich nicht ein paar stramme Schwänze mitbringen könne, nach Salzburg, für sie und ihre Schwester. Sie heißt Inge, nicht die Schwester, die heißt Luzinda, ist auch geil, mal gucken, sage ich. Nö, nö, ich fahre alleine runter; ob es nicht früher ginge, mal gucken, mit Urlaub klappt es nicht, ich kriege keinen, also Freitag Nacht.
Das wird die geilste Freitagnacht, die ich je erlebt hab, so hoffe ich...
Also auf nach Salzburg, es ist nämlich Freitag, im Zug, ich bin müde, aber diese nette Zeitgenossin ruft, ja, über 300 km hinweg höre ich sie, ich komme, ich komme wirklich, sei beruhigt, Inge, ich komme zwar alleine, aber ein Schwanz ist besser als keiner. Vielleicht kann ich auch im Zug wieder Frauen anmachen, mal sehen.
An und für sich bin ich heute sehr komplexbehaftet und zu nichts Vernünftigem zu gebrauchen, trotzdem steige ich in Wien in den IC, 2. Klasse, versteht sich, ich bin ja nicht Krösus oder wie das Monster auch immer hieß; ich armes Schwein bin ja echt zu bedauern. So, jetzt noch ein vorteilhaftes Abteil gesucht! Der Zug ist voll, ganz hinten soll noch was frei sein, also nach hinten, aufi, aha, eine Frau solo, Scheiße, reservierte Plätze, aber siehe da, zwei Frauen allein, mir vormerken, vielleicht kommt es noch günstiger, 3 Männer mit ner Frau (am Rammeln), ein Greis, leeres Abteil, ja gibt es denn sowas? Nichts, Wagon- und Zugende, Umkehren, erst mal eine rauchen; die beiden Frauen, immer noch allein. Ist hier noch ein Platz frei? Danke. Ich setze mich. Blueberry-Box gezückt, erstmal was lesen. Sie scheinen sich nicht zu kennen, schlechte Karten. Ich lese, täusch ich mich oder guckt mich die eine Perle geil an? Na ja, abwarten. Die Apachen greifen an. Ja, hart wie Blueberry müsste man sein. Erstmal eine rauchen, eine Camel; ich muss langsam was essen, habe Hunger, frage, ob eine der beiden aufs Blueberry aufpassen könne, gehe in den Speisewagen, sauteuer, esse etwas, zwei Kännchen Kaffee, Wahnsinn, was soll man sonst machen, es ist Freitag, Montag z.W. (zum Wecken) muss ich in der Kaserne sein; Zeit genug, relativ, ich gehe aufs WC, dann zum Abteil zurück, Blueberry noch da, die Schnallen nicht, ach ja, wir hielten einmal, Linz, glaube ich, wen interessierts, mich jedenfalls nicht. Ich lege mich pennen, der Kaffee wirkt, ich kann nicht einschlafen, ein Opa und ne Oma kommen rein, Scheiße, sie fangen an zu lallen, ich gehe in das immer noch freie Abteil. Aha, keine Heizung, deshalb leer, gehe weiter nach vorne, Abteil mit 3 Mädchen, ist ja geil, hoffentlich steigen die nicht auch sofort aus, setze mich, Camel, die lallen auch Blödsinn, wo bin ich denn hier? 14 bis 17, schätz ich, zwei sind gut entwickelt, bei mir regt sich leicht etwas; die poppen, das wäre was, mal versuchen, trien, wie's beliebt, Zigarette anbieten. Mal gucken, zwei nehmen an, die dritte Schnalle ist Nichtraucherin, sagt sie, dumme Sau. Nichtraucher müsste man sein, leider qualme ich wie ein Schlot.
Immer noch, denn die zuletzt geschilderten Ereignisse liegen schon einige Tage zurück, ne gute Woche, und die Frauen gehen mir auch immer mehr auf den Geist, besonders die aus der Perle Österreichs, aus Salzburg, von der Perle Wiens ganz zu schweigen, d.h. ich habe meine neue Favoritin nicht rum gekriegt; gestern war ich deshalb verschärft besoffen, verletzter Stolz, Auswirkungen spüre ich immer noch, außerdem ja auch schon heute getrunken, ein wenig nur. So, wir waren, glaub ich, bei den 3 Schulmädchen im Intercity stehen geblieben, erstmal gucken, wo genau? Aha, ich habs: Na ja, wir waren am Rauchen, ich spürte mal wieder meine Lunge, hatte allerdings ausnahmsweise mal keinen Plan, wie ich die Schnallen anmachen sollte. Eine ist Brillenträgerin, sieht allerdings am besten aus, aber ich nahm mir vor, wenn Anmache, dann keine Brille. Den Fehler habe ich schon zu oft gemacht, von wegen Brille und kasachischer Spätaussiedlerinnen, und dass man sie leichter rum kriegt und so; Brille heißt eigentlich Brillenträgerinnen und Spätaussiedlerinnen, Kasachinnen ist korrekter (Österreicher wohl noch dazu, ich bin selbst ne Schlange, trage ab und zu Gläser, bin Spätausgereister), aber man übernimmt ja so einiges von den Eltern, und außerdem nannten uns die Polen ja auch "Niemçy", Deutsche, obwohl wir Österreicher waren ("Austriak"); falls einer Polnisch kann, nicht auf die Rechtschreibung achten, bin ich Pole oder wat, nö. Also, wie mache ich die beiden ohne Brille an, fragte ich mich, eine, die Corinna, glaube ich, hatte einen schönen Rock an, vor allen Dingen, wenn sie die Beine über den Knien kreuzte; leicht aufgegeilt holte ich mir erstmal ein Bier: Hopfen und Malz erleichtern die Balz (stammt nicht von mir, von wem, weiß ich nicht). Ich war trotz des Bieres und des Spruches planlos, total planlos, neue Station, ein Ausländer trat ein, Grieche oder so, Scheiße, was sollte ich machen, pennen oder Blueberry lesen? Lallte dieser Grieche, dieser Homo (ich habe eigentlich nichts gegen Griechen, und außerdem ist er Spanier), die Frauen an, und schon war er Mittelpunkt! Ich saß neben der Bebrillten und es juckte mir in den Fingern, nein, nichts mit Bebrillten; ich holte mir noch ein Bier. Die Rockträgerin hatte den Rock etwas höher geschoben, mir wurde es langsam heißer und meine rechte Hand begann langsam zu wandern, Richtung Spanier, was ich da allerdings noch nicht wusste; höchstens noch ein Bier, teurer Spaß übrigens, 29,90 ÖS pro 0,33 l Dose, und ich bring es garantiert, oder soll ich mir auf dem WC einen runter holen? Abwarten, dachte ich, berührte langsam Anitas Körper, Anita mit Brille, ich entdeckte die Liebe zur Brille wieder (was zweieinhalb Bierdosen nicht alles bewirken können), außerdem besser ein Brillen- als ein Uhrengehäuse poppen, ab eigener Rolex ist das allerdings überlegenswert (am besten sind die Scheinspammail-Georderten).
Jedenfalls berührte ich, wie schon gesagt, Anitas Körper, sprich Oberschenkel, hoffentlich merken die anderen nichts; die Rockdame war auch schon ganz schön heiß auf den Spanier; Oberschenkel ist ja ganz gut, Hose dagegen nicht, zur Erklärung: Anita hatte eine Hose an, mein Parka, gut, verdeckte meine Hand, und die rutschte höher, spätestens da merkte Anita etwas, ließ sich allerdings nichts anmerken, höre ich da einen Reißverschluss, fühle einen offenen
Hosenschlitz? Ohlàlà, dachte ich und wurschtelte mich langsam durch, spritzte dabei unauffällig an das Fensterglas, Anita schaute mich an, ich errötete und wurde noch heißer in den unteren Körperregionen bis zu den Zehen hinab. Nachdem sich mein Mittelfinger in die Spalte hinein gekämpft hatte, begann ich Annie langsam zu kitzeln, sehr langsam, versteht sich, schließlich wollte ich meinen rechten Arm nicht überstrapazieren, wie manchmal beim Wichsen; die Frau schien langsam zu kommen, und ich dachte, wenn die nicht bald bei mir in Action tritt...
Ich unterbreche hier, denke dir einen Schluss, der dir gefällt, dich aufgeilt, die Wahrheit verschweige ich, zur Salzburgerin kehre ich vielleicht mal später zurück, also fleißig Berger lesen, schließlich ist das hier kein Pornoroman, und genügend ÖBB-Werbung habe ich ja auch so schon betrieben, hoffentlich zeigt sie sich erkenntlich. Und ferner, schließlich und endlich, hoffe ich, dass die Vergewaltigungsrate in Zügen nicht dramatisch ansteigt.
Annie leckte übrigens die Scheibe sauber.

Noch schlimmer/Kommissarin Lund Das Verbrechen III/The Killing III/Ein bisschen Sarah Lund/Sofie Grabol/Advokata Ameisenbreitbär

Eine Sackgasse
Sarah Lund in Wien, fast hätten wir uns gesehn: Ja, im Museum des Dritten Mannes; sie ging raus, ich wollte rein, nein, kehrte um, eine Peepshow lockte...
Und woher sollte das der Erzähler wissen?
Sarah hat mir gesagt, dass sie in Wien gewesen sei, auf dem Riesenrad, und danach fuhr sie nach Prag, wollte eigentlich nach Budapest hin, aber... Sie besuchte Kafkas Grab.
Und in Bochum trafen wir uns an den Ruhr-Auen, da die Bochumer Polizei ihr von dem Spinner erzählte, der den Killer von Bochum zu Fall bringen wollte, die Vergewaltigungs-Verbrechen auflösen, es sei genug Urlaub gewesen, und außerdem hätte sie bei der Kripo Kopenhagen auch am Rande von dem Falle gehört, und immer noch nicht aufgelöst?
"Hallo", da sind wir wieder...

Totalversager
Abbe Jonsson versagte als Vater, rächte sich an den Scheintätern seiner Tochter, die ja nicht zu der Pflegefamilie nach Jütland gekommen wäre, wenn er da gewesen wäre, Pech, Schicksal für Louise Hjelby; mit ihm zusammen wäre sie vermutlich einer sadistischen Mörderin zum Opfer gefallen, die sie und ihren Vater monatelang gequält hätte. So Life goes.
Scheiß Schicksal; hier Drehbuch: Und es hätte noch schlimmer kommen können: http://sarah-lund-blog.blogspot.de/
Momentan finde ich auch Bridget Fonda wieder nicht zu uninteressant
Bin auf sie am Sonntag aber nicht gekommen (wollte mir Starlets-Postkarten, -Bilder besorgen, primär von Sarah Lund, Sofie Grabol nackt).
Notfalls auch die "Nachtwache"; ich weiß, Sofie machte es da mit ihrem Freund, aber nicht mehr, was man sah?

AA
Advokata Ameisenbreitbär; sie hat mich mal stundenlang gewichst.

Ich weiß jetzt, woher der Begriff Händeschütteln kommt
Auf jede Frau, die mir die Hand gibt, schüttele ich mir einen.

Krah, krah
Der Frosch kommt wieder.

Piwie-Love/Inkontinenz/Sarah Lunds Schlüpfer

Kafka und seine Freundin Sarah
Warum sollte Lund nicht auf Zeitreise gehen, seinen Tod aufklären, alles Fernsehen, alles Porno.
Lennart Brix guckt auch immer cool.

Lizenz zum Vögeln
Mein Name ist Blond, Jeims Blond.

Maja Zuithen nackt
Wär nicht zu verachten.
Helle Fagralid.

Sarah Lunds Schlüpfer
Ja, ja, woran ich 2010 noch dachte: Ficken hier und ficken da, trallala.

Ich bin doof, bin ich doof?
Je nachdem, was ich mache, das schmeckt mir, ich meine, wenn ich etwas esse.
Das mag bescheuert klingen, dass Weihnachten ist (heute nicht, naturallmente).

Sex, Sex, Sex
Jeder zweite Junge kommt alle zwei Tage.

Im Stande
Ich bin im Stande, ein ausgefülltes Leben auch ohne Frau zu führen! Möchte das aber nicht: Stubenhockerin, Nichtraucherin, treue, intelligente, patente, kreative, aktive, extrovertierte, schöne, offene Bullensamenschleckerin bevorzugt.

Inkontinenz
Aftertampon, wenn es einem flüssig kommt, man ihn nicht halten kann, den Kaviar.

Selbstbefriedigung
Ein unerwünschtes Kind kommt dabei nie heraus.

Im Spiegel
Ich habe schon einmal einen wichsenden Hund gesehen, mich!

Dienstag, 26. September 2017

Unten am Fluss/Sandra Bullock/Nanna Birk Larsen/Spurlos verschwunden/All diese deutschen Filmnamen

Wie ich Nanna Birk Larsen vögelte
Ich fand ihre Leiche unten am Fluss...

Sandra Bullock ist mir in "Spurlos" auch aufgefallen
Ich habe bedauert, dass sie so schnell verschwindet, dann die Perle von Kiefer Sutherland war langweilig, die ihn aber fand (Nancy Allen): Beau Bridges hatte ihn aus purer Langeweile betäubt, dann lebendig vergraben, weil seine Frau ihn verließ oder so. Beau sagte, dass wenn Kiefer das Gebräu trinken würde, würde er das Gleiche wie seine Freundin erleben; er starb aber nicht: verkehrtes Happyend; vielleicht leih ich mir den Mist tatsächlich nochmals aus, gucke mir den Anfang an. Und "Demolition Man", mal sehen, Sandra lutschen lassen.
"Demolition Man" wohl schon, die anderen sie in der Videothek heutzutage wohl nicht mehr haben würden (auch an "Nightwatch" dachte, Ole Bornedals "Nachtwache", etwas mit Sofie Grabol zu machen, aber das wohl hoffnungslos; um mir die Zeit bis zum dritten Verbrechen zu vertreiben).

Piwie Neunzehn-Berger
So hätte ne Frau geheißen, wenn sie Ja gesagt hätte, statt mich abzuweisen, nun in einer glücklichen Beziehung (in heaven, in hell!).

In der Klosterschule
"Ich werde Nonne!" "Dann lass es uns machen."

Beim Bischof
"Ich werde Priester." "Dann lass uns wichsen."

Heut klappts bestimmt
Bestimmt! Was?

Samstag, 23. September 2017

Uni-Abenteuer/Hotty/Unsinkbar/Titanic, 2/Feuer

Und nun doch aufgeschrieben
Ich saß auf ner Bank der Uni, eine Frau kam vorbei, fragte mich, ob ich Feuer habe, ich sagte Nein; sie holte ihr Feuerzeug raus, zündelte ihre Zigarette, rauchte sie neben mir auf; ich sagte nichts, obwohl die Frau mich leicht erregte; sie ging weg.

Denke positiv!
Wie die Titanic: "Ich bin unsinkbar."

Eisberg, der Titanic zweiter Gedanke
"Ach, doch nicht!"

Wohnungssuche gegen den Strich
Ich hatte mit Peter Stress, deshalb dachte ich daran, mir eine eigene Wohnung zu suchen, las diverse Anzeigen in Zeitungen, rief hier und dort an, machte ein paar Besichtigungen klar, aber ich kam nicht zu Potte; billiger Wohnraum war nicht zu erhalten. Also fragte ich den nächsten Vermieter, ob er nicht auch Einzelbesichtigungstermine zu vergeben habe, ich wäre auch bereit, in Naturalien extra zu bezahlen; der zweite Mann biss an, ich habe die Wohnung gekriegt; der Vermieter hat einmal in nen Pariser gespritzt, der sich in meiner Scheide befand, ich habe jetzt auch etwas gegen ihn in der Hand, ein Bild in verfänglicher Situation, das Peter schoss; der Vermieter wird mich nicht mehr so leicht los, vielleicht aber seine Frau, denn ich finde den Mann nicht zu uninteressant, werde ihn ihr vielleicht ausspannen?

Romantik hoch 2/Bis ans Ende der Welt/Mitten ins Herz

Eine Rechtfertigung
Ich werde in Bezug auf Nina immer romantischer, Vorstufe zum Verliebtsein bereits, versuche meinen KG-2-Text zu entschuldigen, der "Kurzgeschichte 2", die ich ihr zu lesen gab, denn der Text ist witzig, aber ungemein sexistisch, stellenweise Frauen verachtend, wo ne Frau als pures Sex- und Mordobjekt gesehen wird, in etwa. Ich hoffe, dass die Zeit für mich reif ist, und nicht ich reif... Dran; ich weiß ja auch nicht, was Nina zu der Story sagen wird, vielleicht findet sie sie ja gut?
Und wie findest du die "Jedenfalls"-Geschichte, du hast sie doch bestimmt gelesen (Angelica-Fucks)!?

Kleine Romantik
"Was würdest du machen, Jocelyn, wenn ich dich jetzt fragen würde, ob du mich küssen willst?" "Ich würde dich küssen, Nina, aber du wirst ja vermutlich nicht fragen, drum frag ich: Was würdest du sagen, wenn ich dich um einen Kuss bäte, würdest du Ja sagen?" "Hast du jetzt gefragt?" "Nein, ich gehe das Risiko nun doch ein, dich zu küssen, ja?" "Ja." Na, na, na.

Adam Smith, der Nationalökonom
Nina sagte, sie verstehe mich des Öfteren nicht; fast hätten wir beim Fotokopieren Händchen gehalten, sie hatte mich auch beim Mittagessen ganz gerne bei sich, ihr; ich sagte: "Ich folge dir hin, wohin du willst, bis ans Ende der Welt..." Nina war müde und sah nicht gut aus, deshalb baggerte ich sie nicht, und dazu stehe ich.
Passagenweise geht die Nina-Sache so wie die Karmamita-Love ab, nur dass die mehr oder weniger nur ne Totgeburt war, eher Geistesgeburt; mit Nina kommuniziere ich real.
Ich sah auch alt aus, war aber klug, schwafelte teilweise zu viel, teils zu wenig: "Hey, Girl, nehm mich!"

New Love
Die erste latente Schreibkrise, seitdem ich Lehramtsstudent bin, aber ich lasse mich doch nicht von einer Frau wie Deborah unterkriegen, von solch einer Frau unterbuttern, nein! Denke ich an Debbie, dann kommts mir aber doch hoch, gestern noch das Glied, heute eher eine Form von Frust, als hätte ich es gewusst, dennoch: Nur wenn man etwas macht, kann man Misserfolge haben! Und wenn man noch mehr macht, dann kommen auch die Erfolge, vielleicht werde ich ja mit meiner dritten Frau aus Neustadt totales Glück haben (Geschlechtsverkehr und ne Beziehung); mit der ersten hatte ich nur ein Date, das ging total in die Binsen, mit Rita; mit Deborah war ich bereits auf der Matratze, mit Petting, aber ich spritzte nicht ab, nicht weil ich nicht konnte, sondern weil Debbie sich nicht genügend um meinen kleinen Schwängel gekümmert hat, und ich zog Kondome, gab ihr ein Bier aus, fuhr sogar mit nem Taxi zum Bahnhof, um rechtzeitig zum Date dort zu sein, dann ließ sie sich nicht küssen, nach dem "Mitten ins Herz"-Film und ner Kneipe; ich brachte sie zum Bahnhof, der letzte Zug war weg, wir gingen zu mir; ich streichelte und unterhielt mich mit ihr, sie fand den Abend okay, wollte aber auf der Couch schlafen, ich begab mich auf die Matratze, dann kam Winnie, machte Musik an, Krach in seinem Zimmer; wir konnten nicht einschlafen, ich berief den Boy, die Musik leiser zu stellen, lehnte mich an D.; wir küssten uns, wechselten auf die Matratze, zum Geschlechtsverkehr hatte Debbie noch keine Lust, ich wollte dann schlafen, da ging sie, fuhr mit der ersten Bahn nach Hause; ich habe sie nicht raus geschmissen, dann fuhr ich gestern zur Uni, war verbal gut drauf, traf Nina auf dem Univorplatz, wir unterhielten uns gut, sie sah gut aus, in englischer Linguistik war ich gut, Barda sah gut aus, wir unterhielten uns gut, aber nach anderthalb Stunden Englisch war meine Birne zu, dann eilte ich nach Hause, konnte nicht pennen; dann schrieb ich etwas an meinem EGV-2-Manuskript weiter (kritisches "Es geht voran"), duschte mich, kaufte ein und so; nach dem Duschen war ich ziemlich kaputt, rief aber Deborah an, die eigentlich versprochen hatte, mich anzurufen; sie erzählte was von einer Wochenendfahrt nach Tschechien, mit Freunden, gut, aber dass sie mich beim Geschenkeeinkauf nicht dabei haben wollte, fand ich schlecht; heute kam sie verspätet zum Unitreff, aber mit Entschuldigung, dann floh sie vor mir, zu ihrer Bahn; es war noch eine Mitstudentin von mir und ihr dabei, die ich anschließend nicht baggerte, obwohl ich sie anders als D., aber doch attraktiv finde, sie wohnt auch noch weiter weg, studiert aber Englisch (Debbie nicht), -und heute bei nem anderen Englischkurs hatte ich die Möglichkeit gehabt, Lalla zu einem Date zu animieren; sie hatte schon mal nen Freund aus Wien, gefiel mir heute optisch.

Debbie-Love/Absolut schwachmanisch/Pretty Ballerina/Bier

Deutschreferat nicht gehalten
Wie hier noch nicht gesagt, dies Deborah verraten; ich rief sie an, fragte, wann wir uns zum Geschlechtsverkehren treffen, heute? Nein, übermorgen. "Scheiße!" sagte ich (und eigentlich hätte Debbie in der Cafete sein müssen, als ich nach dem Deutschunterricht durch ging, aber da blickte ich es nicht, sah sie nicht, fotokopierte auch Sachen für Bo; ich hatte ein ungutes Gefühl, erst zum Fotokopieren zu gehen, dann in die Cafeteria, aber ja nun egal, hoffe ich)... Und dann kam mir noch die Idee, morgen evtl. Nina zu baggern, da ich sie Dienstag ja meistens sehe, heute sah sie gut aus, ich lallte aber mit ihr nicht rum, fand das eher dumm, nein, der Megakommunikator war ich an der Uni nicht, aber dafür erschlug ich Debbie fast beim Telefonieren, wohin soll das hinführen, sie hat ne leichte Erkältung, yeh!?

Die Party bei Sattia war hyper ödig, absolut schwachmanisch!
Jedenfalls die zweite Party-Transaktion während des Studiums, und beide Male trank ich Bier, auf Partys als Student, diesmal allerdings in ner Kneipe danach; und ich habe Lust, kann mir ne Puffnummer aber nicht leisten, also werd ich in die Station grooven gehn, mir ne Frau zu picken suchen, zum Ficken.
Wäre ich auf Sattias Party bis zum Abkacken geblieben, hätte ich es vielleicht mit ihr getrieben, schließlich war Sattias Freund Ungfold noch nicht da, als ich abhaute, 23 Uhr 05, aber das kann ich ja eh abchecken, morgen oder übermorgen: Rangehn, rangehn, wie Deborah W. sagte, starke Frau; und ob ich in der vorlesungsfreien Zeit arbeiten werde, steht nun wieder zur Debatte, es sind ja nur 2 Monate Freiheit, Lateintraining (Nina N. entwickelt sich zu einer negativen Streberin; trotzdem gönne ich es ihr nicht, dass sie die Lateinklausur verhaut).

I felt a glimpse of love
Nina, pretty Ballerina, gut sah sie aus, und fraulich, mitten in der Linguistikstunde grüßte sie mich.
Weitere Gedanken von mir waren, ob sie wohl nen neuen Lover habe, so gut auszusehen, Nina ("Nina, pretty Ballerina" ist ein Song von Abba, passt aber).

Alternative
Ob Nina, pretty Ballerina, wohl nen neuen Lover hat, sie sieht stark aus!?

Freitag, 22. September 2017

Alles kaputt/Brief an Deborah/Die Freuden der Arbeitslosigkeit/Kanalhart

Der zweite Mann biss an
Ich ihm den Schwanz ab.

Short jobless
Ohne Arbeit, ohne Kohle, on the Dole.

Brief an Deborah
"In Rage fand ich dich gut, aber leider kanalisiert du sie nur destruktiv, zur Flucht, zum schnellen Abziehen, zum Wegfahren, anstatt z.B. zuzugreifen, mich zu streicheln (wie auch immer du darüber denkst), wenn du dich mehr hingibst und ich mehr mache, dann geht’s ja, nur dürfen wir halt nicht Stunden darauf warten, dass beinahe was passiert, und dann abbrechen, z.B. weil du zu passiv warst, einen Stellungswechsel nicht mitmachtest, von hinten, von der Seite (wenn ich es schon nicht managte, von vorne in dich einzudringen; du hast eine sehr verdeckte Scham, durch breite, wülstige Schamlippen; außerdem habe ich seit viereinhalb Jahren mit keiner Frau mehr geschlafen, da fing ich an zu schreiben, die Rita-Episode und andere Lieben gingen ohne Geschlechtsverkehr ab). Ich bin jetzt sehr offen und begebe mich damit relativ in deine Hände, aber ich sagte immer, dass ich Wahrheiten jeder Art in die Augen schauen kann, auch wenn sie noch so knallhart sind, und ich finde, dass du einfach zu rasch verschwandest, -sogar wenn du todmüde gewesen wärest, ist das unfair. Wie gesagt, ich finde dich attraktiv, würde gerne was mit dir versuchen (!), aber du solltest dich auch positiv einbringen, überhaupt generell. Tschau (zumindest zufällig werden wir uns bestimmt mal begegnen, und ich will dir dann in die Augen schauen können).
Ohne Unterschrift, so bin ich (so feige)."

Im Bett (Auf der Couch)
"Beinahe ein Postskriptum: Ich habe mich bei dem nicht Essen gehen zurückgenommen, du nicht, als du gingst, ganz schön egoistisch. Aber dass zu einer Partnerschaft nicht nur Händchen halten gehört, weiß ich (woher wohl? Gelesen, na klar!)... Wir machten sexaktiv bisher wenig Produktives, und das finde ich nervig (hirnig; ich kann meine Handschrift nicht entziffern), stimmt, also warum sollte man das Drama extenden (ich würde es gerne probieren, mit einem Anderthalbstundenlimit)?"
Ich hätte, als Deborah mich streichelte, fast abgespritzt, dann fand ich den Eingang ihrer Scheide nicht.
Nichts bestens, nix gut, alles kaputt.

Brief von Deborah/Fun macht Spaß/Im Spiegel

Monster, ey!
Hätte ich doch bloß nicht in den Spiegel geschaut: Ich sehe so alt und hässlich aus, wo ich doch so intelligent bin! Ich fühle mich wie Sonntag, aber es ist ein trostloser Dienstag, der Tag ist okay, nur sehe ich nicht so aus (obwohl ich mich nicht zu schlecht fühle, Scheiße!).
Kein Duschen hilft mir, ich brauche Action, aber ins Kino gehe ich nicht mehr, nach 18 Uhr, habe Englisches gelesen! Und trotzdem werde ich mich duschen, oder doch nicht? Ich ertrag mich optisch nicht, kotz, kotz.

Deborah an mich
"29.XII.
Gut, dass du mir geschrieben hast. Am Telefon hätte ich es mit Sicherheit nicht geschafft, dir all die Dinge an den Kopf zu werfen, die mich bei unserem Partnerschaftsversuch (mit Betonung auf Versuch) gestört haben.
Erst einmal zu deinem Brief: Findest du es nicht ein wenig dreist, mir den Schwarzen Peter für die letzte, verunglückte Nacht zuzuschieben? Ich glaube mich zu erinnern, dass ich versucht habe, dir etwas über verpasste Chancen und Abgekühlt-Sein zu erzählen. Schade, dass du es nicht geblickt hast. Das hätte das Drama auf ein erträgliches Maß reduziert.
Auf der Fahrt zu dir am Donnerstag habe ich mich unheimlich auf dich gefreut; ich hatte Lust auf dich: es hat gekribbelt. Dann kam ich zu dir hoch, und im Prinzip war die Luft raus und ich kalt wie eine Hundeschnauze. Ich hasse deine Art, mich zu begrüßen. Ich kam mir immer vor wie ein unangemeldeter, etwas störender Gast, den man mit stundenlangem Smalltalk einschläfert, in der Hoffnung, ihn zum baldigen Gehen zu bewegen. Ein bisschen mehr Enthusiasmus bei der Begrüßung (und auch sonst) hätte bestimmt nicht geschadet. So habe ich immer Stunden gebraucht, um nach der eiskalten Begrüßung wenigstens aufzutauen. Und dann erwartest du mehr Hingabe bzw. Aktivität! Es gibt ein schönes Sprichwort: 'Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.' Sehr passend, nicht wahr?!
Nun zu Deiner Forderung, mich 'positiv einzubringen'. Ich hätte nicht gedacht, dass du auf derart abgelutschte Floskeln zurückgreifen musst. Da hätte ich eigentlich mehr Klasse erwartet, zumal du dich ja für einen der besten (oder den besten?) lebenden österreichischen Schriftsteller hältst. Aber Anspruch und Wirklichkeit klaffen ja des Öfteren auseinander.
Was die verlangte 'Offenheit' betrifft: Ein Hoch auf die Offenheit! Es lebe die Offenheit! Aber es gibt Situationen, in denen mich Offenheit ziemlich abtörnt und damit auch den leisesten Hauch von Erotik vernichtet (ich finde z.B. Gespräche über rasierte oder nicht rasiert[e Beine) nicht unbedingt erotisch!). Man kann alles übertreiben, mein Lieber. Dir fehlt das Gespür dafür, wann es besser ist, einfach den Mund zu halten oder einfach mal zu lügen. Es ist idiotisch zu verlangen, dass ich dir sage, wann du besser den Mund halten solltest. Wer weiß, welche bahnbrechenden Gedanken dann auf Nimmerwiederhören verschwinden. Ganz egal, was für ein Scheißkerl mein Ex war, er hat mir zumindest das Gefühl gegeben, für ihn etwas Besonderes, Liebenswertes zu sein: auch wenn wir beide wussten, dass das nicht der Realität entsprach. Aber es war ein Spiel, und bis zu einem gewissen Zeitpunkt, immerhin ein halbes Jahr, hatte ich viel Spaß daran. Wenn es nicht die absolute Liebe ist, die zwei Menschen dazu bewegt, miteinander zu schlafen, sollte man sich an gewisse Spielregeln halten. Es erleichtert die Sache ungemein. Offenheit verträgt sich in meinen Augen nur mit absolutem Vertrauen und unbedingter Liebe, sonst ist Offenheit nur destruktiv.
Ich habe keine Lust auf Probleme. Was ich will, ist eine lockere, entspannte Beziehung, und die ist mit dir nicht möglich. Dein Hang alles zu problematisieren und alles zu überdenken macht mich krank (deswegen die roten Flecken an meinem Hals!), schade, dass mir das alles erst so spät aufgefallen ist.
Jetzt ist mein Zorn verraucht. Ich gebe zu, dass der Brief weder fair noch eine literarische Meisterleistung ist. Aber beides kannst du von mir nicht erwarten.
Falls du meine Uhr finden solltest, die ich bei meinem überstürzten Aufbruch bei dir vergessen habe, ich sitze nach den Ferien am Montag um 1 Uhr in der Sprachler-Cafete. Vielleicht findest du mich ja!
[D.]".

Psychosomatische Knutschflecken/Internationale Homo-Buchmesse/Mattersburg

Von Sarah Lunds Arsch auch bereits geträumt
In Jeans, wie er im Verbrechen I aussah: Ja, ja.
Aah.

Worum gehts hier eigentlich?
Man kann nicht immer gut aussehen, sollte ich aber: Von Knutschflecken übersät.

Irtrachtas Freund
Der ähnelt gar nicht mal so unsehr dem Ex von Shannen Doherty, Rob Weiss, als ich noch auf sie wichste, Shannen-Li: 1995 und früher.

Messenwanderung
"Nett, einige mir bekannte Wiener zu treffen; bist du es eigentlich wirklich, Josefa, Josefa Klotz?" "Ja." "Und wie heißt ihr, ich bin der Jocelyn, nicht der, jedenfalls heiße ich so, für Freunde und die es werden wollen: Josie." "Ich heiße Angelika." "Sabine." "Und du?" "Ich komme aus Mattersburg, meinen Namen verrate ich nicht jedem Boy, der dumm fragt!" "Vielleicht aber mir?" "Oh, o.k.: Anja."
Messe-Tappern, tapper, tapper: Stand an Stand, Ständer. Separatisierung (Anja und ich): "Standing Sex?" Sex im Stehen, Flüstern! "No, no, vielleicht später." Bus-Fahrt (mit A. im Arm), mir geht fast einer ab (in Wirklichkeit: mein Arm wird steif [wegen A!])...
Wieder in Wien: "Home, sweet home, here I live, but Sex in Wien oder Mattersburg, entscheide du." "I have to go!"
Scheiße, wieder kein Happyend.

Das gefällt mir nicht
Heute sehe ich nur durchschnittlich aus.

Schraubendreh-Ersatz
Schraubendrehersatz! Aber Armenia wieder getroffen, sie gab mir ihre neue Telefonnummer (verrat ich aber nicht!)...
Noch nicht!

Eigentlich
Armenia wieder getroffen, sie gab mir ihre neue Telefonnummer, verrat ich aber nicht... Noch nicht!