Donnerstag, 26. November 2015

Elizabeth Hurley/Patsy Kensit/Ostern in Wien/Versagen der Perfekten/Umgnatias Freundin, schön/Liam Gallagher

Estee Lauder
Elizabeth Hurley sieht zwar gut aus, kann sich verkaufen, aber ne Schauspielerin oder ein gutes Model ist sie einfach nicht, bigott (eines der größten, lebenden Beautys, die einen auf treu macht, dem Geld ergeben!).
Und auch Patsy Kensit kann sie nicht alle stramm haben, Liam Gallagher von Oasis mit nem Kind zu drohen, damit sie zusammen bleiben; zwei hat sie schon, u.a. von Jim Kerr, jetzt zu ihm zurückgekehrt; bringen die Simple Minds keine Scheiben raus, weil der Boy frustriert ist, wegen seiner Frau, die Topschauspielerin sein will, aber Wurfmaschine ist, das ist doch doppelt unnormal?!
Viele KünstlerInnen scheitern, aber die meisten ab nem gewissen Level nicht mehr zufällig (Patsy spielte als Kleinkind im großen Gatsby mit, dann in "Absolute Beginners", da wirkte ihre Niedlichkeit noch, sie blieb in den Bereichen drin, aber erwuchs nicht zu einer guten Darstellerin).

Ostern in Wien ist fast immer schönes Wetter
Jetzt muss ich die letzte Urlaubswoche noch slimmen, damit ich beim Grill und an der Uni gut aussehe, ein Baggerobjekt sein werde (es war schon ein Fehler, dass ich mich gestern nicht duschte, so abends das verfallene Gesicht sah, wat dazu aß, aber immerhin mehr als Anderthalbtagesverfall, nicht während eines Tages, einer Schicht, weiß ich nicht).

Elternbesuche
Zu den Feiertagen, und natürlich fraß ich dann da, nein!

Ja, ja
Das war gestern, dass ich so extrovertiert war, mit Loo gesprochen, vor dem Fernseher (am Freitag anfänglich nicht, nach dem grippalen Niedergang, da zweitägiger Kommunikationsaussetzung). Mamma mia, sind das Worte, wahr.

Versagen der Perfekten
Kafka versuchte perfekt zu schreiben; wenn er die Perfektion erreichte, sah er das aber nicht, und einige Autoren konnten auch seinerzeit vom Schreiben leben, das war ja sein Zwiespalt, stattdessen zu knechten, wie bei mir auch, fast (andere Optionen da): Die Imperfektion ist nunmal normal, beim Menschen.

Macht mir nichts
Dass Loo vielleicht eher erstpubliziert wird als ich: Das fiel mir in dem Zusammenhang ein, dass ich denke, Ablehnungen zu kriegen, nicht Bestseller zu schreiben, leider.

Umgnatias Freundin hatte mit mir nur nichts gemacht
Hätte, weil ich Umgnatias Freund war, ansonsten wartete sie auf nen Baggerer, Bruder Advokato nahm sie mal zu sich mit, sie schlief bei ihm, wie in meinem Zimmer Lablula, nicht miteinander, dann ließ sie nen Dopefreak ran, kam darnieder.

Eigentlich müsst ich, mach ich aber nicht
Klamotten von mir wegschmeißen! Und jetzt notier ich den: Am Donnerstag ein Höschen auf der Straße gesehn, vielleicht von nem Mädchen, ich ließ es liegen. Was hätt ich damit auch machen sollen, es war dreckig, mir einen runter holen, ne Infektion?

Vier, fünf Erstlinge/Vaterliebe/Der fliegende Kater/Theo gegen den Rest der Welt

Die Publikation von 100 Büchern gleichzeitig
Auf einmal, ist wohl nicht drin, aber durchaus 2, 3, 4 Erstlinge, die schon, von mir.

Was?
Das hatte schon was für sich; fast verliebt in meine Sprache, die ich drauf hatte, mega locker, ich ja Student, Deutsch und Englisch, im gelegentlichen, kommunikativen Austausch mit Frauen, zu selten, ein paar tolle bei, die jetzt bestimmt fertig sind, einige, einige auch nicht, diese Sprache wiederum mag ich nicht, in einigen Kursen war ich der Star, ja, in den meisten Mitläufer, in einigen englischen ahnungslos: witzig und flott.
Ebermut meinte, oder war es Kyle, dass ich keine Füllwörter mehr benutze, vielleicht war das am Freitag tatsächlich der Fall, aber bei mir nicht normal; bei einer Betriebsversammlung zählte ne Betriebsratskollegin mit, dann bekommt man natürlich alles mit, selbstverständlich, nur das Wesentliche halt nicht.

Ich weiß nicht, wie Joey jetzt drauf ist
Aber er war mal top drauf, besser als auch die meisten Viva-ModeratorInnen, V-Jays und V-Janes oder so.

Hyperpotenziell könnte ich mal was erben
Von meiner leiblichen Mutter, der unleiblichen (Pflichtteil: nichts!), falls Daddy die erste nicht umbrachte; in Ostpreußen auf dem Lande war allerhand möglich, denk ich.

Ich träumte von einer Betriebsratswahl
Dass ich und noch ein weiterer Mann drin waren, die restlichen drei Plätze mussten aufgefüllt, nachgewählt werden, u.a. von nem Gangster, er fühlte sich als Topkandidat, ich opponierte gegen ihn, aber nicht zu offensichtlichst, hatte vor seiner Bande etwas Angst, und irgendwie waren seine Chancen doch nicht die besten; die Kandidaten wurden durch einen Marathonlauf gekürt, Advokato machte mit, er wollte Dritter werden, was draus wurde, weiß ich nicht; er sah dann mit mir zusammen Porno-CD-ROM's, wollte sich am Ende einen runter holen, ich hatte das bereits mehrmals getan, bei Mami zuhause, wollte ihm aber keinen blasen, dann kam ne gut aussehende Blondine, die Geld einsammelte, eine Animation lief, ne Hausfrau, dann ein Pornoflipper, ziemlich lange Gebrauchsanweisung, mir zu kompliziert, um mich da zu initiieren, ein Boy erklärte das Ado, und das war schon ne Leih-CD-ROM, die Sachen, die ich besaß, hatte ich durch, wohl meine Mutter. Condornia wurde beim Lauf Elfter, meinte, dass die Zeitmessung nicht stimmen würde, gestimmt hätte, erst wollte er sich das angucken, dann wurde nichts draus. Ich verspritzte viel, und das wars eigentlich schon, nur dass ich mit nem Riesenrohr erwachte.
In nem anderen Traum hatte ich gerade die Patte gemacht, fuhr erstmals nen Lkw, ein Kollege ließ mich ran, wir suchten nach was, ner Telefonzelle, auf der Autobahn, er stieg aus, rief mir was zu; ich hielt den Wagen an, ließ den Schlüssel drin, eilte zum Kollegen hin, der wohl auch Feierabend hatte, da fuhr der Wagen weg, Diebe, au, au, das wird teuer, linkten mich die Boys, keine Versicherung, uneindeutiger Fehler von mir; ich ließ mir die gute Laune aber nicht vermiesen, startete Verfolgungsjagden, die aber nichts brachten.
Der Wagen blieb verschwunden, leer, keine Ladung, praktischer Ausflug in der Nacht, das in etwa wars (vielleicht war eine Perle, die durch die Gegend zwitscherte Nesa Older, möglicherweise eine alte Französischlehrerin von mir, wie sie damals aussah). Ja, ja, Herr Lajr.
Erinnert etwas an "Theo gegen den Rest der Welt", Marius Müller-Westernhagen.

Süchte
Meistens daraus entstanden, dass Menschen sich einfach überschätzen, und Alkohol, Drogen, Tabletten, Spielautomaten unterschätzen.

"Papi, warum hast du mich ins Heim gegeben?"
"Weil Mami nicht abtreiben durfte, -die Schlampe hat die Schwangerschaft zu spät bemerkt, hätt ich dich bloß ins Gummi gespritzt!" Vaterliebe.

Kater entflogen
Hat mich da jemand betrogen?

Daddy-Love/Annah/Tut mir Leid/Versetzung eines Zivildienstleistenden

Schambehaarung und so
Bibia ist von der Mutter bestimmt nicht aufgeklärt worden, vielleicht von Daddy (er fummelte mal)?

Der schwule Hund kriegt von mir wirklich allerhand Fett ab
Mich betatschte er auch.

Annah spricht jetzt wenig
Und das nur, weil ich ihr die Zunge raus gerissen habe: "Das find ich traurig", dass ich jetzt in der Klapse sitz (die Gummiwand gibt einfach nicht nach, des Parisers; denn da komm ich her, wer?).

Tut mir Leid
Man könnte die RTL-Talkshows knacken, beim Niedergang von Meiser, dem Verfall der Christen, der Gewichtszunahme der Bärbel Schäfer (die Jüngste ist sie fürwahr nicht). Arabella lacht zwar immer, aber man kann sie auch vergessen, die Kiesbauer (fast Bedauerung, dass die Briefbombentransaktion nicht klappte, nicht wahr, das; ne Sauerei).

Versetzung eines Zivildienstleistenden
Sehr geehrte Damen und Herren (falls vorhanden), hiermit stelle ich einen Versetzungsantrag von der Schwuchtelkaserne der Behinderten zur Lesbenkaserne der Homoarmee im Puff in Gmünd.
Begründung: Schwierigkeiten im Elternhaus, dauernde Streitigkeiten, Drohung mit Rausschmiss: "Du liegst uns andauernd auf der Tasche, du alter Prostiboy!" Keine Kommunikation und kein Verständnis für meine Lage, Kriegstreiberei im Bekanntenkreise. Dazu meine nicht befriedigende Arbeit in meiner Zivildienststelle, in der ich keine rechte soziale Funktion anstelle des Kriegsdienstes erfülle (ich möchte auch mal nach Bosnien-Herzegowina reisen, auf Staatskosten, in ein Luxushotel), lauter Kriegstreiberinnen, mein Gewissen ruft förmlich: "Hilf den Behinderten!" Und nicht, was ich derzeit mache, Schwänze lutschen, Abfälle beseitigen, Fegen, Laub zusammen harken (diese Arbeiten könnten besser in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme durch Arbeitslose erledigt werden, besonders das Schwänze lutschen, ich möchte Pussies lecken, gerade in einer Stadt wie Wien, die 7,8 % Arbeitslose hat, die auch von der Straße weg müssen). Dann meine Bekannten, die beim Präsenzdienst waren oder sind, können mich sowieso nicht verstehen, bezeichnen mich als Drücke-Berger und so.
Um eine Distanz zu all den Kriegstreibern hier zu gewinnen, bietet sich förmlich eine Versetzung in eine andere Stadt an, die weniger Arbeitslose hat, Gmünd, denn da gibt es auch noch soziale Menschen. Dort habe ich eine Brieffreundin, die immer feucht ist, ein schwuler Schulfreund studiert da, der mich öfters abgewichst hat, eine Dienstwohnung im Puff würde mir zur Verfügung gestellt, der nötige Abstand zu meinen Eltern wäre gewährleistet (ich kann deren ewige Kriegshetze und Nazipropaganda nicht ab). Die frustrierende Situation im Elternhaus (alles Skins), Bekanntenkreis (Soldaten und andere Panneköppe), und die miesen Zukunftsperspektiven (Zuhälter mit 1,60 m), haben mich schon an Mord denken lassen, und ich vermute, dass mein Magengeschwür, der Hauptausschlag (meine Birne in ärztlicher Behandlung, Zwangsjacke), meine in letzter Zeit häufig auftretenden Übelkeitsanfälle, Erbrechen und Kotzen, Rülpsen, In-die-Hose-Machen, mit meinem derzeitigen Umfeld und all der Kriegshetze zusammenhängen, also psychosomatisch bedingt sind (besonders das Kotzen). Dass mich die bewusstseinserweiternde Arbeit im Puff befriedigen würde, habe ich an zwei Tagen festgestellt, wo ich dort von ner Domina und ihrem Sklaven abgeschlackert wurde. Mein jetziger Dienststellenleiter hat Verständnis für meine Lage und stimmt einer Versetzung zu, wie mir die Russenmafia steckte, die ich ihm auf den Hals hetzte, da er sah, dass ich hier vor die Hunde gehe, bevor ihm die Augen ausgestochen wurden.


Sonntag, 22. November 2015

Schlimm, schlimm/Sehr schnell/"Spurlos"-Spielfilmkritik/Hauptschuhputzer/986 Jahre Leben/Kinderkrebshilfe/Rette den Uhrwald

Ein Schlimmer
Berber, verlasst eure Wohnungen, werdet obdachlos!

Bewichstes Pornoheft
Egal, stecke ich auch ein (kann man wenigstens ablecken).

Lajr-Family
Alles Genies: "Ich werde Oberschuhputzer!"

Bleibt der erste Eindruck eingefroren?
Oftmals ja: Sandra Bullock gefiel mir beim ersten nicht zu bewussten Sehen, "Spurlos", am Anfang merkwürdig, die Einführung von Jeff Bridges; irgendwie erinnert er mich an den Uta-Bomber, den amerikanischen Bombenleger: ein Prof, der ausstieg, seine Beziehung scheiterte, deshalb; -bei Jeff die Ehe, er will seine Grenzen antesten, betäubt sich selbst und so, spricht Frauen an, später wird man dann wissen, weshalb; mein Fernseher ist schon lange aus, ich nehme den Mist auch nicht auf; -dann der Streit zwischen Kiefer Sutherland und Sandra, dann die Versöhnung, mega süß, und dann ist sie weg, nicht mehr da, die Polizei glaubt Kiefer nicht, Zeitblende, drei Jahre später, er verteilt Plakate, tritt in Shows auf, die große Liebe kommt da nicht rüber, vor allem da der Streit ziemlich lange währte, auf ner Autofahrt; ne Kellnerin gabelt ihn auf, die Szene war auch nicht zu schlecht, Zeitsprung, der so schnell wiederum übertrieben, sie ziehen zusammen; in meinen Augen kann Nancy Travis den Schatten von Sandra Bullock nicht abstreifen, und erst danach nimmt Jeff Bridges den Kontakt zu Kiefer auf: "Vielleicht weiß ich was." Und auch die Einführung von Jeffs Tochter am Anfang fand ich verkehrt, obwohl das am Ende des Films verständlich wird, aber dramaturgisch ist das nicht so geschickt gewesen, denn das Schwein hat Sandra lebendig begraben, schafft es dann auch mit Kiefer, Nancy befreit ihn, u.a. durch die Aussage, dass sie Jeffs Tochter entführt hätte. Ich würde mal ganz gerne das niederländische Original sehen, vom gleichen Regisseur, denn das Potenzial für einen herausragenden Film ist da echt da: George Sluizer hat wohl danach nichts mehr auf die Reihe gekriegt, I never heard of him again.

Im alten Rom
"Fick schneller, Wichstus, oder du musst rudern."

Viele Unterstützer des großen Ausländereinzugs
Sie leben selbst auf Staatskosten: Lehrer, Beamte.

Bürgerinitiative "Rettet den Urwald in Österreich"
Spenden jederzeit willkommen: Postscheckkonto 7 631 111, BLZ: 60000.
Zum ersten Mal wieder die Kontonummer und die Bankleitzahl des Postscheckkontos Wien der Kinderkrebshilfe aus dem Gedächtnis auf die Reihe gekriegt, siehe oben, spende!

Studentenleben, 2
Ich möchte meinen Hochschulabschluss noch in diesem Jahrtausend machen (ein ganz Schneller).
Und ich habe ja dann dafür 986 Jahre Zeit (müsste klappen).

Samstag, 21. November 2015

Präsenzdienst/Zettsau/Soziale Enteignung/Sexmatura/Arschkalt in Niederösterreich

Beim Präsenzdienst war ne klare Polarisierung da
Einige hielten mich für genial, nen Verpisser, andere für nen Idioten, Intellektuellen; und ich war in einigen Sachen auch herausragend, in anderen versagte ich: Fußball versus Schwimmen, Hand funken gegen Autofahren. Ein Oberwachtmeister hielt mich für nen Topsportler, der sich verpisste, wenn ich keine Lust hatte, ein anderer für nen guten Beobachter, ich war ein mittelmäßiger (in meiner Selbsteinschätzung), der Hauptmann der Kompanie mich für nen totalen Versager, er versetzte mich dann in die Geschützstaffel, und da war ich unbrauchbar: Munition konnte ich nicht schleppen, dazu war ich zu schwach, geometrisches Verständnis geht mir ab, braucht man aber, bei der Berechnung der Geschützpositionen, der Kanonenausrichtung; Funken konnte ich, das machte aber der Geschützführer, fand ich cool, das Sprechmikro, das Handfunkgerät nicht, ich konnte Botschaften entschlüsseln, verschlüsseln, kann ich alles nicht mehr; der Hauptmann suchte nen Sündenbock fürs eigene Versagen, als seine Batterie mal den Kontakt zu unseren anderen Truppenteilen verlor, mitten unter Feinden war, und ich hatte praktisch als einziger Funkkontakt zu unseren Leuten, das wurmte ihn, er im Führerpanzer, ich da noch bei den Beobachtern: Ein Funker hatte nicht übermäßig was zu machen, vor dem Panzertarnen verpisste ich mich, half mal dem Fahrer aus; Stellungen zu beziehen war auch ziemlich unsinnig, wir durften auf Feldern nicht zu viel buddeln, da die Bauern, Waldeigentümer Entschädigungen einforderten, bei Manövern. Eigentlich ganz witzig, dann lernten wir in einem pd-eigenen Wäldchen das Schützengrabenausheben, da fuhren wiederum keine Panzer rum, wir verlegten aber Panzersperren, verschossen Leuchtspurmunition; das durften wir auf nem laufenden Manöver nicht, Verletzungsgefahr für Zivilisten, trugen da keine scharfen Waffen, wo es echte Terroristen hätte geben können, laufende Übung; bei festen Standorten, da liefen wir scharf bewaffnet rum, da fehlte einmal nicht viel, dass ich den Hauptmann oder Leutnant abgeknallt hätte, es war Winter, arschkalt in Niederösterreich, ich übermüdet; er kontrollierte die Posten manchmal, aus seinem warmen Zelt heraus, Offizierszelt, teilweise dann schon angeduselt, mit Rum.
Auch zu so einem Mist kann ich meinen Senf dazugeben, obwohl ich vielleicht gerade ein halbes Jahr der 18 Monate gut fand, Zettsau, anderthalb Jahre, kein W. 8er (war ich nicht). Dennoch: Ich sehe eher wie ein Schüler denn ein Student aus, Oberstufe oder so.

Damals ne andere
Erst sah ich die Nachbarin von vorne, ihre breiten Brüste, dann wendete sie sich ab, zeigte ihren dicken Hintern, da rieb ich versteckt hinterm Fenstervorhang mein Glied, zur Seite gewendet.
Eine Fantasie, nen Vorhang hab ich nicht, doch, in meinem Zimmer, meinte ich die Nachbarin zur Straßenseite hin; normalerweise äußere ich mich nur zu der von der Hofseite, im Erdgeschoss, ich sehe da runter, aus dem dritten Stock, kann alle Details nicht erkennen, ohne Brille nichts, über unseren Hof, ihren Kleingarten, dann verhindert die Spüle, dass ich neben dem Fenster onaniere, nur von rechts ginge es unbemerkt: Die Nachbarin meint vielleicht, ich schaue da öfters hin, dabei sind meine verschiedenen Müllbeutel, die Personalwaage, die Spüle, das Fenster, die Satantenne dort, und ich dann noch meistens ohne Brille, nichts sehend.

Ich finde die soziale Enteignung nicht verkehrt
Wenn man Straftaten verübt, soll man dafür auch büßen.

Bei Allerghia
Da ging alles durchschnittlich oder leicht unterdurchschnittlich ab, bis auf die Begegnungen mit Sandrine, die waren teilweise "ganz schön spannend" (ein "Klassenziel: Sex"-Zitat der Szene, die ich am besten finde, erste Vibratorspiele in der Pause, ein Texthochniveauporno, macht froh, von Magma, ein "Teeny"-Film, Loo fand den nicht so gut); bei Klugja erwachte meine Sexmanie, nur fand sie mehr eine Pornofilmkanalisation, denn bei ihr, -und wir sahen uns fast täglich, dann fuhr ich in ne Videothek oder vorher, pellte mir einen oder mehrere, in etwa; ich hatte da Urlaub, vorlesungsfreie Zeit, zwei Monate 7 Tage, ca. (Urlaub nur 5 Wochen), und dann kam ich da auch nicht mehr runter, als die Uni begann, teilweise noch mit Klugily, ja, das war das Ende; nicht unbedingt die Roll-In-MitarbeiterInnen, dass die sich Stories erzählten, die Mitstudierenden, denen wollte ich mit ihr nicht begegnen, dass sie vielleicht was sagte.

Hoffentlich vergewaltigt mich die Frau
Sie ist 18, die Sau!
So mach ich mir nicht nur Freunde.

Top/Traumtötung/Nickelodeon/Frau und Kind

Nach der Tagesordnung
Mir scheint es nicht so, als ob der Betriebsrat während meiner Abwesenheit viel Sinnvolles vollbracht hätte (ich hoffe mich zu irren), aber wer sollte auch was bringen?

Im Mund abzuladen
Samenspenden.

Ah, meine Gummipuppe!
Ich habe tatsächlich eine.

Im Traum wurde ich getötet
Plötzlich war die ganze Mörderschar da, mit Giftpfeilen, da konnte ich nicht entkommen, auch nicht zum, durchs Fenster stürzen, Sicherheitsglas, dazu siebtes Stockwerk, ca.; sie kamen immer näher, ich wich ins nächste Zimmer aus, da bekam ich einen Pfeil vors Ohr gezimmert, okay, dann brauch ich wenigstens keine Angst um das Eindringen zu haben, es ja bereits geschah; ich kippte, fiel, so sieht also der Tod aus, aber schnell, meine Frau lobte sich, ihr Geliebter ebenso, hatte überhaupt zwei Giftpfeile abgekriegt, wieso schmerzte der eine denn so; ich lag unbequem, wollte mich etwas bewegen, ein Schmerzschrei: "Er lebt ja!" Meine Frau; ihr Geliebter wich erschrocken von mir zurück, sein Blaserohr noch in der Hand, ich stürzte mich auf ihn. "Lasst ihn gehen." Sagte meine Frau, die anderen Männer wichen von mir, raus, raus, auf den Flur, ich blieb alleine zurück; sie lehnte sich an mich, möge mich doch weiterhin, ich ließ mich streicheln, merkte nichts, dann ging meine Hand ihr zwischen die Beine, nochmals; sie hatte nen Morgenrock an, nichts mehr drunter, ich fühlte die Nässe und Schleimigkeit nochmal vor: "Du bist ja so feucht." "Das ist mein Geheimnis." Ich streichelte sie: "Ist der Bub eigentlich mein Sohn?" Ich verstand mich mit ihm gut, oder der vom Geliebten: "Woher soll ich das wissen, es waren so viele Männer, -ich weiß es nicht."
Davor oder danach ging ich an Häuserschluchten entlang, nen Weg, dann gings in ein Gebäude hinein, drunter her, Abflüsse führten auf den Weg, ich wich aus; es stank fürchterlich, tatsächlich, einem Abflussrohr konnte ich nicht mehr ausweichen, bei einem wartete ich ab, bis all die Scheiße und das Urin verflossen waren, das dauerte; ich wollte eigentlich zum Ziel, eine Perle schwebte in einem Hause vor, im Wäldchen, Nussberg Wäldchen.

Mein Traumsender
Nickelodeon (die meisten jungen Girls bei).

Guter Autor
Ich bin kaum im Stande, das zu schreiben, was ich will.
Wie auch hier, besonders aber in dem Shorty davor, dem mit Nickelodeon.

Donnerstag, 19. November 2015

Dumpfe Liebe, sehr dumpf/Klugja beinah, hihi/Grace Kelly/Stich ins Herz/Wieder Hammer, der Blues

Sie sagte erstmal Nein
Da wird Dumpfia mich wohl doch gemocht haben, nach dem Datefreitag, denn sie buk nen Kuchen, versuchte mich Sonntag anzurufen (kurz bevor ich mit Kyle auf die Kirmes fuhr), also aß sie dann den Kuchen mit ner Torte, die sie kennt. Ähnlich wars mit Nivea, als sie in mich verrannt war, nahm ich das nicht wahr, aber Fehler waren die Unoffenheiten, beiderseits.
Der Besuch auf der Pflaumenkirmes war wohl mein einziges Date mit ner 15-, 16-jährigen, vielleicht auch 16, 17, jedenfalls kamen die Madels nicht, guckte ne 13-jährige, ihre Freundin war ca. 15; Kyle und ich hätten wohl Chancen gehabt; alles in Mattersburg.
Und das mit dem Kuchen fand ich nur gut, da ich nach dem Scheitern mit den Teenies wieder auf die Dumpfbacke zurückgreifen konnte: 43 (und sie war dreiundvierzig).

Werde ich wohl noch erleben und mir leisten können
Nummern mit Grace Kelly, wie sie Mitte der 50er aussah, Cybersex jener Art.

Das ist ein guter Spruch
"BSE: Zivibullen im Rinderwahn."

Das geht einfach nicht, ein Ding der Unmöglichkeit
Ich darf Dumpfia nicht dümmer machen als sie ist (unmöglich!)!

Gummipuppe
Ich kaufte sie mir, als ich geil war, Geld über hatte, nicht zu viel, nicht zu teuer, zum Ficken nicht zu gebrauchen.

"Pennst du noch?"
Ja, ja, Umgnatia kannte mich.

Ausgleich, Ausgleich
Wann werd ich endlich reich?
Ausgleich allerlängster Armut.

Umgnatias End war hart
Nur das direkte Ende, schließlich liebte ich sie mal: Stich ins Herz.

"Mein süßer Polenjunge!"
Was Nivea nicht teilweise für nen Unsinn labberte!?

Michael Schanze
"Der Plattenspieler läuft!" Was ist das denn?

Ich weiß nicht, ob Nivea mir jetzt nicht zu alt wär
Würde sie ganz gern sehen.

Freigeistige Abenteuer
Das waren sie schon, die ich nach Nivea schrieb, kurz nach dem Ende; auch viel gemacht, aber dass ich beim Grill versacke, das hätt ich nicht gedacht.

Mehrjobverbote bei Vollzeitlern
Das würde oftmals die Bonzen treffen, Nationalratsabgeordnete, Manager, Gewerkschafter; die dann ihre originäre Arbeit gut erledigen müssten; nicht ihre Bankkonten weiter erhöhen, auch anhäufen.

Lahmarsch hat als Politiker echt viel Glück gehabt
Schwein, die Sau!

"Die beste, vorstellbare Beziehung!"
Ja, viel vorstellen kann sich der Primitivling nicht.

Weiß ich nicht mehr
"Es ist schön, schön zu sein."

Tydie sei für den Job nicht geeignet, sagte seine Mentorin
Total daneben; vielleicht hat sie ja recht, jedenfalls entmotivierte ihn das, das Klassenswitchen bringe er nicht; das schien mir auch bei seiner Hausarbeit so, und es ist ja nicht so leicht, gebe ich ja zu.

Vegetation mit Harata
Das ist sein größter Fehler.

Schampia kannte ich nen Monat vor Nivea
Am Kennenlerntag von N. rief sie hier an, lieh sich von mir Geld, kam zur Party (das Geld habe ich immer noch nicht wieder, 25 Euro; Schampia lebt wohl nicht mehr, gut, Krebs!).

Loser/Deborah/Mamma mia/Ewig/Disco 2000/Great, the best

Loser!
Unwissenheit, Faulheit im Studium, Zusammenhängen mit Thista rächen sich nun; der labbert fast wie ein Analphabet, Waldemahro, weicht studienrelevanten Fragen aus, vielleicht war er heute auch nicht an der Schule? Da haben sich echt zwei gefunden.
Wie ein Opa, Mamma mia, so stand der Boy am Telefon da.

Merkwürdige Verniedlichungen von Frauen
Ecki, Ecki, Lajrli, nur Walter Ludwig nannte mich Ekelhard, wie ich manchmal auch zu mir sprach.

Deborah-Anruf
"Hallo, hier Eckhard, bist du da, Deborah, darf ich dich mal fragen, mit mir auszugehen, hast du nichts dagegen?" "Herr Lajr? Warum eigentlich nicht, in Wr. Neustadt, Wien, Schwechat, wann?" "Du kannst alleine kommen, mit Freund, Kind. -Wien wär mir am liebsten, und zwar heute!?" "Ja, ich freu mich, wo sollen wir uns treffen, wann, soll ich mit dem Auto kommen, der Bahn?" "Bei mir, weißt du noch, wo das ist? Nein, besser am Haupteingang des Westbahnhofes, vor der Bratwurstbude." "19 Uhr 20, okay, ich komme." Ganz schön romantisch. Dabei wollte ich Debbie nur sprechen, ab: "Hallo. Mamma mia, siehst du gut aus, -echt wiedererkannt." "Ja, es sind 5 Jahre, dass wir uns nicht sahen, wie deine damalige Jungmannschaft." "Das hast du wieder gut gesagt, stimmt, kein Gramm mehr, du, ich schon, gehen wir in die Eisdiele." "Und in welchen Film?" "Iron Man 3. Okay?" "Machen wir." Groß labbern konnten wir nicht, hielten auf dem Weg zur Mariahilfer Straße Händchen, ich fass es nicht: "Ich bin Single, habe keine Kinder." Der Film war noch nicht rum, bevor wir uns küssten; Mensch, hatte ich ein Rohr! Ich brachte Debbie zum Bahnhof, nicht zu mir, erzählte ihr von Pulp, "Disco 2000", dass die Heldin auch Deborah heiße, wie sie; Beziehungsbeginn, dann hin zu ihr, es wunderte mich etwas, dass sie noch bei ihren Eltern wohnte, aber ich ja auch noch mit Winnie zusammen; sie wohnte schon mal mit ihrem Exstudenten zusammen, aber sei immer noch nicht fertig; sie nahm das Studium wieder auf, nach ihrem Berufsabschluss, wir können uns dann ja an der Uni sehen, wie ich. Dann schliefen wir bei ihr zusammen, sie war echt laut, ich musste ihr den Mund zusammenhalten, poh, dann erzählte sie mir was von keiner Antibabypille, da zog ich ihn gerade noch vor dem Kommen raus, meinen Schwanz; wir pennten; die Eltern beim Frühstück meinten dann, dass wir laut gewesen seien: "Ich nicht!" Deborah errötete leicht, sei ja nicht schlimm, Glück gut, frische Verliebtheit, wie lange wir uns kennen würden, fast 6 Jahre, so lange; dann brachte mich Debbie zum Bahnhof, mit Küssen und Kuscheln, passen wir denn dauerhaft zusammen, bei dem Altersunterschied? Ja.

Echt nicht
Offen war die Frau mir gegenüber nicht, dennoch würd ich sie gerne wiedersehen, Deborah, ne andere, bessere Braut als Nivea. War sie mal, jedenfalls.
Vielfältiger (drauf).

Echter Jungbrunnen
Die Tageskrem für Sechsjährige.

Hätte es mit Deborah geklappt
Dann hätte ich vielleicht das Studium geschafft.

"Ficktechnische Errungenschaften"
Wenn werd ich es schaffen, sie zu raffen?

Wie Udo Lindenberg, so ging es mir
Zumindest ausdrucksmäßig: Von flotten Dreiern geträumt, keinen Einer beherrscht.

Ewige Beziehung
Bei Debbie dachte ich an ein Ende nie, nie!
So weit bin ich nun bei etwaigen Frauen echt noch nicht.

10 Kästen Bier/Mr. Kiss/Der peitschende Prediger/Buchl-Polski-Dialog/Sehr gut/Sehr schnell

Eigentlich wollte ich es ja nicht machen
Dann ging ich doch 10 Kästen Bier holen, es war noch früh, die Party im Gange, ich krallte mir ne Palette, legte sie auf nen Hubwagen, zog sie hinter mir her, ganz schön weit, der Weg, ich musste eh ins Dorf, es war wohl Samstag Vormittag, paar Fußgänger überholten mich, Radfahrer, dann ein Boy, er joggte, war langsam; ich holte ihn dann vor den ersten Häusern der Stadt beinahe ein, ist das nicht der Didi Manner, ja, ja, Pisspottschnitt, hat er drauf, wie früher; beinahe wie ich, nein, doch nicht, und sieht ganz schön alt aus, und ich? So jung ist er ja nicht, ich sah locker ein Jahrzehnt jünger aus, das machte stolz, dann bog er ab, aber erst hinter mir, ich überholte noch ein Ehepaar, ältere Leute, sah dann den Eingang des Lederwarengeschäftes, wollte für Daddy ne Jacke kaufen, höchstens 200 Euro, hatten sie nicht mehr; erst fand ich den Eingang nicht, dann wollt ich mir wenigstens ne Zeitung kaufen, dann zum Biershop hin, den Palettenwagen zog ich die ganze Zeit hinter mir her, touchierte wohl die Ehefrau, sie beklagte sich, dass sie sich schon die ganze Zeit über mich beschwert hätte, den Weg zu blockieren; dann solle sie gefälligst lauter sprechen, ich bemerkte das nicht, beinahe aggressiv, meine Stimme, dann fuhr ich in die andere Richtung, da ist ja der Shop, ne große Kreuzung davor, Rocker, na ja, ich ging an ihnen vorbei, die Palette berührte wohl einen von ihnen, da drehten sie sich um, ich leider auch, hoffte, dass sie mir nicht folgen, mich einmachen, ausrauben würden, Daddys 200 Euro; sie quatschten über mich, am Eingang des Shops war noch einer, die hinter mir schrien ihm was zu, er versuchte mich festzuhalten, ich rammte ihm den Hubwagen vor die Brust, rannte los, die Boys hinter mir her, es wurden immer mehr, wohl mit Naziemblemen, dann waren sie aus meiner Sicht, ein Waldweg, vor mir wurde ein Mann gepeitscht, umkehren konnte ich nicht, ich rannte weiter, wollte dem Hilflosen nur vielleicht helfen, plötzlich begann hinter mir einer zu schreien, dass man alle Kanaken, schwarzen Männer und Beauties ausrotten sollte, alle Juden, Österreicher, die die unterstützen würden, ich geriet in einen Hinterhalt, ein Mann in Landserverkleidung, mit Gewehr und Präsenzdienst-Helm, richtete das Gewehr auf mich, ließ mich vor sich her marschieren, das andere Opfer wurde abgeknallt; es waren insgesamt drei Bewaffnete, hinter mir der Prediger erzählte was von umgebrachten Sozis, vergewaltigten Frauen, dass er es uns schon zeigen würde, fragte den mich Bewachenden ob seiner vergewaltigten Frauen, der ermordeten Schwulen, dass es schön sei; einer äußerte ebenfalls was über die scheiß Fotzen, Homos, dass er alle abknallen wolle. "Was machst du denn? Knall den Hund ab!" Sagte der Prediger zum mich Bewachenden; der hatte seinen Schwanz raus geholt, spritzte gerade ab; er hätte schon viele Frauen gefickt, umgebracht; ich stürzte mich auf ihn, im Gerangel fiel ein Schuss, der Labberer war tot, ich stürzte nach vorne, die anderen beiden schauten sich um, ballerten los, von hinten der Boy erholte sich auch, ich fuhr zwischen die beiden, rannte sie halb um, war kaputt, ein Schmerzfeld, kann ich entkommen, Kugeln hinter mir her, ein Fluss, ich sprang, wachte dann auf, ein Frachtboot, eine Perle pflegte mich, Entkommen... Oder das Paradies, Videoclipende?

Jüdischer Kleinverleger
Dann sollte er das auch angeben, nichts von Literatur, Belletristik schreiben, sich konkret darstellen.
Zu meinen kommenden Bestsellern schrieb er "Restseller": "Lajr-Belle", weil das Wort "Ficken" drin vorkam; schon mein Brief erschreckte ihn, dass er das Manu eigentlich schon nicht lesen wollte, dann gab ihm das Ficken den Rest. Aber immerhin mit Verlagsprospekt: Arschficker-Verlag, Sodom. Da pass ich wirklich nicht hin, 8 Bücher im Programm, und ich will ca. 6 im Jahr herausbringen. Nein, 6 lieferbare.

Nicht im Nationaltag
Und ich versag.

Buchl-Polski
Pause mit ihr, ganz nett: "Du siehst gut aus." "Danke." "Schlanke Beine, kein Bauch, schöne Brüste, wenn ich das so sagen darf, erotisch." "Und was soll das heißen, ist das ein Angebot?" "Wofür, ich wüsste es nicht, bin schließlich nicht glücklich verheiratet, wirklich glücklich?" "Das sag ich nicht." "Und ich äußere mich auch nicht zu dem Thema, du darfst alles sagen, was du willst, ich verzeihe dir..." Hoffentlich kommt jetzt niemand anderer in den Pausenraum: "Du kannst mir deine Telefonnummer geben, dann können wir ja sehen." "Find ich sexy, dich, kann ich deine haben, dazu?" "Ja, aber ruf nur vor 4 an, 16 Uhr." "Okay, mach ich." "Nen Kuss kriegst du jetzt nicht." Und dann rief ich sie an; ganz schön spannend, sie spielte sich etwas an ihrer Scham rum, ich fuhr vorbei, Kurzsex, ich kam, da war auch schon fast ihr Ehemann da, ne Krise, ja, und ihre Kinder? Wir werden sehn, nichts Berühmtes, ich hab wieder einen stehn, so geht das. Fast.

Mittwoch, 18. November 2015

Unsichtbare Tinte/Arbeitslager/2 Pac+Michael Jackson (beide nun tot)/Jungs/Die blaue Lagune

Ich schreibe immer mit nem weißen Stift und sehe nichts!
"Herr Lajr?" "Ja." "Sind Sie eigentlich noch normal, mir solch nen Unsinn anzubieten, soll ich das echt vertreten, Sex, und nichts Vernünftiges, in ihren Manuskripten." "Das seh ich anders, Sex, Fun und allgemeine Anmerkungen zur Zeit, Kritiken. Und das mit den Frauen find ich auch okay, ich habe drei zur Auswahl, zwei Ausländerinnen, nicht so tolle, und, vergaß ich, nur durchschnittlich aussehend, deshalb beinahe Krisen." "Und selber?" "Ja, ich bin intelligent, gebildet, sehe ganz gut aus, da hat mans schon schwer." "Ich werde dich vielleicht doch noch vertreten, wenn du weiterhin solchen Unsinn labberst." "Wieso Unsinn?"
Berechtigte Frage.

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Arbeitslager für Nazis, Neonazis, andere Faschisten, Wooram Lahm.

Ich schreibe mit nem unsichtbaren Stift
Kann das dann nicht lesen, als Analphabet.

Im Puff
Ich kaufte mir ne Dame vom Fach, die wichste mich ab. Lach.

"They don't care about us"
Das Video, das in den Slums einer brasilianischen Stadt gedreht wurde, ist das zweite zu dem Song, eigentlich sollte es ne Anklage gegen Michaels Gefängnisaufenthalt in den Staaten sein, als sein Schwanz betatscht wurde, die Jungenaffäre, aber das geriet nun in Vergessenheit, also drehte er was Neues, dennoch: Michael ist immer der einzige Weiße unter Schwarzen, in den Videos, und er könnte durchaus etwas gegen die Ungerechtigkeit in der Welt machen, auch gegenüber Kindern; er beruft sich u.a. auf Martin Luther King, der sang nicht (doch, als Pfarrer), aber dafür musste er dann ja auch sterben, das möchte Michael wohl nicht. Megafinanzpotenz dahinter: Auch "California Love" von 2 Pac existiert in zwei teuren Videoversionen, eine, die Sex und Luxus in "California" darstellt, die andere ne Form von "Waterworld" auf dem Lande; in Kritiken wird von "Mad Max" geredet, Oldies, die das vielleicht wissen müssen, ich bleib da aktueller. Gefällt mir auch, der Song (wenn das Manuskript publiziert wird, dann werden solche Songs nur noch in Wunschkonzerten der TV-Sender gespielt werden, aber die Möglichkeit ist dann ja da, ne Form von Lajrs Greatest für die CD-ROM).

"Die blaue Lagune"
So unrealistisch war der Film gar nicht, was die inzestuöse Liebesbeziehung anbelangte, dass man sich selbst erkundet: Ich überlegte gerade, ob die Menschheit ausgestorben wäre, wenn ich einer der beiden ersten Menschen gewesen wäre, nein, wir hätten miteinander gespielt, von Anbeginn an, dann hätte ich ihr einen reingesteckt, irgendwann wäre dann das Kind gekommen, hätte sie es gestillt? Man kann auch da lernen, Frau auch, besonders die: Wenn das Kind schreit, wird also ne andere Variante der Essenszufuhr probiert, usw. Wären wir nicht getrennt worden, wären meine Kusine und ich ein Liebespaar geworden, und ich hätte die Erfahrungen mit ihr weiter ausgebaut; speziell Daddys Verbote, die der Eltern, verhinderten meine normale, sexuelle Entwicklung, dass ich praktisch alles lernen musste, wieder, und das stützt ja die These nur weiter, dass Frauen besonders früher sexuell verzogen wurden, so ihre Körperlichkeit oftmals erst spät kennenlernten, nachdem sie schon falsche Männer ausgenutzt hatten.

Pro Geld, pro Geld, pro Geld!
Die haben, denen soll es noch gegeben werden (am liebsten mit der Peitsche, hier sprech ich, gegen den Trend, Strich).

Gestern Nacht
Statt ein Bier holte ich mir einen runter: "Macarena", beinahe, ein Peepshowgirl, das es einem unter nem Röckchen zeigte, seine Muschi berührend, aufgemacht, belangloser Blick.

Eulenspiegel/Mr. President/Irland/Drei Frauen an der Hand

Verlag Das neue Berlin/Eulenspiegel Verlag
"Dank für ihr angebotenes Manuskript" ("To be continued..."). "Aber es kommt für uns nicht in Frage, positiv gesagt: was wir im Programm haben, ist viel konventioneller und entspricht breiten Lesererwartungen." Davon hörte ich allerdings noch nichts!

Klugja war nicht nur meine älteste Freundin
Was noch? Die dümmste.

"Coco Jambo"
Beinahe dachte ich, dass der Mr. President-Song "Djambo, Djambo" heißen würde, und eigentlich ging es mir darum, dass ich gestern, bevor ich einschlief, mir zig Versionen abfantasierte, die Blondine zu baggern; es klappte aber nie, einmal erfuhr ich, dass sie ne echte Blonde sei (bezweifele das aber in Wahrheit, bin leicht krank, war gestern unfit, immer noch Fußschmerzen, Irtrachta ist auch mal wieder krank, schwerkrank, also doch nicht nur Pillenschuld, die Tiere, die mangelnde Sauberkeit bei Pseudohypersauberkeit; all der Zigarettenqualm machte mich gestern schwach); -so in etwa gings mir gestern auch mit dem sexy Blondie, einmal verwies sie auf nen Freund, dann konnte sie mich nicht ab, wollte nichts von mir, ich solle ihre Freundin baggern, aber die gefiel mir so sehr nicht, auch wiederum nicht so schlecht, -ne Abfuhr wollte ich da aber erst recht nicht erhalten, so zerschlug sich das, ich war Fotograf, Videoclip-Drehbuchschreiber, usw. Jedenfalls mit paar Euros auf der Tasche, mehr als realiter.

Irland 1 war eher ein Abenteuerurlaub
Am Anfang mit viel Alkohol, dann schrieb ich selten, nicht mehr, ohne Wohnung, Geld für Kneipen; das wollte ich eigentlich nachschreiben, es war nur Tramperfun, okay, paar Perlen dabei, aber halt wenig Action, besonders wenn man es rückblickartig schreibt, nicht mit Selbstüberschätzungen, -Unterschätzungen, Fehlurteilen, usw., im puren Leben. Ich dachte durchaus etwas an Tom Sawyer, Jackson Island und sowas. Aber Fischen konnten New und ich einfach nicht; ja, paar nette Bilder aus den Midlands hab ich aber. Soll ich sie in den Irlandroman einbauen?

Keine Perle
Aber mit drei Frauen an einem Abend in einer Kneipe rumgemacht, typisches Pubfieber: May, Mary, Theresa. Und New war mit seiner Perle Veronica da zugange, oder gerade nicht, deshalb holte er sich nach dem Saufen einen runter, wurde von der Perle aufgegeilt, ich trank ja nur, war aber bestimmt auch nicht unscharf (und ob das May-Baggern tatsächlich stattfand, weiß ich nicht, in der Form, verknallt war ich in sie schon, auch mit Fantasien).

Lochsia sagte, dass ich mich rasieren solle
Weswegen? Wo, unten rum?