Schambehaarung
und so
Bibia
ist von der Mutter bestimmt nicht aufgeklärt worden, vielleicht von
Daddy (er fummelte mal)?
Der
schwule Hund kriegt von mir wirklich allerhand Fett ab
Mich
betatschte er auch.
Annah
spricht jetzt wenig
Und
das nur, weil ich ihr die Zunge raus gerissen habe: "Das find
ich traurig", dass ich jetzt in der Klapse sitz (die Gummiwand
gibt einfach nicht nach, des Parisers; denn da komm ich her, wer?).
Tut
mir Leid
Man
könnte die RTL-Talkshows knacken, beim Niedergang von Meiser, dem
Verfall der Christen, der Gewichtszunahme der Bärbel Schäfer (die
Jüngste ist sie fürwahr nicht). Arabella lacht zwar immer, aber man
kann sie auch vergessen, die Kiesbauer (fast Bedauerung, dass die
Briefbombentransaktion nicht klappte, nicht wahr, das; ne Sauerei).
Versetzung
eines Zivildienstleistenden
Sehr
geehrte Damen und Herren (falls vorhanden), hiermit stelle ich einen
Versetzungsantrag von der Schwuchtelkaserne der Behinderten zur
Lesbenkaserne der Homoarmee im Puff in Gmünd.
Begründung:
Schwierigkeiten im Elternhaus, dauernde Streitigkeiten, Drohung mit
Rausschmiss: "Du liegst uns andauernd auf der Tasche, du alter
Prostiboy!" Keine Kommunikation und kein Verständnis für meine
Lage, Kriegstreiberei im Bekanntenkreise. Dazu meine nicht
befriedigende Arbeit in meiner Zivildienststelle, in der ich keine
rechte soziale Funktion anstelle des Kriegsdienstes erfülle (ich
möchte auch mal nach Bosnien-Herzegowina reisen, auf Staatskosten,
in ein Luxushotel), lauter Kriegstreiberinnen, mein Gewissen ruft
förmlich: "Hilf den Behinderten!" Und nicht, was ich
derzeit mache, Schwänze lutschen, Abfälle beseitigen, Fegen, Laub
zusammen harken (diese Arbeiten könnten besser in einer
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme durch Arbeitslose erledigt werden,
besonders das Schwänze lutschen, ich möchte Pussies lecken, gerade
in einer Stadt wie Wien, die 7,8 % Arbeitslose hat, die auch von der
Straße weg müssen). Dann meine Bekannten, die beim Präsenzdienst
waren oder sind, können mich sowieso nicht verstehen, bezeichnen
mich als Drücke-Berger und so.
Um
eine Distanz zu all den Kriegstreibern hier zu gewinnen, bietet sich
förmlich eine Versetzung in eine andere Stadt an, die weniger
Arbeitslose hat, Gmünd, denn da gibt es auch noch soziale Menschen.
Dort habe ich eine Brieffreundin, die immer feucht ist, ein schwuler
Schulfreund studiert da, der mich öfters abgewichst hat, eine
Dienstwohnung im Puff würde mir zur Verfügung gestellt, der nötige
Abstand zu meinen Eltern wäre gewährleistet (ich kann deren ewige
Kriegshetze und Nazipropaganda nicht ab). Die frustrierende Situation
im Elternhaus (alles Skins), Bekanntenkreis (Soldaten und andere
Panneköppe), und die miesen Zukunftsperspektiven (Zuhälter mit 1,60
m), haben mich schon an Mord denken lassen, und ich vermute, dass
mein Magengeschwür, der Hauptausschlag (meine Birne in ärztlicher
Behandlung, Zwangsjacke), meine in letzter Zeit häufig auftretenden
Übelkeitsanfälle, Erbrechen und Kotzen, Rülpsen,
In-die-Hose-Machen, mit meinem derzeitigen Umfeld und all der
Kriegshetze zusammenhängen, also psychosomatisch bedingt sind
(besonders das Kotzen). Dass mich die bewusstseinserweiternde Arbeit
im Puff befriedigen würde, habe ich an zwei Tagen festgestellt, wo
ich dort von ner Domina und ihrem Sklaven abgeschlackert wurde. Mein
jetziger Dienststellenleiter hat Verständnis für meine Lage und
stimmt einer Versetzung zu, wie mir die Russenmafia steckte, die ich
ihm auf den Hals hetzte, da er sah, dass ich hier vor die Hunde gehe,
bevor ihm die Augen ausgestochen wurden.
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