Donnerstag, 26. November 2015

Vier, fünf Erstlinge/Vaterliebe/Der fliegende Kater/Theo gegen den Rest der Welt

Die Publikation von 100 Büchern gleichzeitig
Auf einmal, ist wohl nicht drin, aber durchaus 2, 3, 4 Erstlinge, die schon, von mir.

Was?
Das hatte schon was für sich; fast verliebt in meine Sprache, die ich drauf hatte, mega locker, ich ja Student, Deutsch und Englisch, im gelegentlichen, kommunikativen Austausch mit Frauen, zu selten, ein paar tolle bei, die jetzt bestimmt fertig sind, einige, einige auch nicht, diese Sprache wiederum mag ich nicht, in einigen Kursen war ich der Star, ja, in den meisten Mitläufer, in einigen englischen ahnungslos: witzig und flott.
Ebermut meinte, oder war es Kyle, dass ich keine Füllwörter mehr benutze, vielleicht war das am Freitag tatsächlich der Fall, aber bei mir nicht normal; bei einer Betriebsversammlung zählte ne Betriebsratskollegin mit, dann bekommt man natürlich alles mit, selbstverständlich, nur das Wesentliche halt nicht.

Ich weiß nicht, wie Joey jetzt drauf ist
Aber er war mal top drauf, besser als auch die meisten Viva-ModeratorInnen, V-Jays und V-Janes oder so.

Hyperpotenziell könnte ich mal was erben
Von meiner leiblichen Mutter, der unleiblichen (Pflichtteil: nichts!), falls Daddy die erste nicht umbrachte; in Ostpreußen auf dem Lande war allerhand möglich, denk ich.

Ich träumte von einer Betriebsratswahl
Dass ich und noch ein weiterer Mann drin waren, die restlichen drei Plätze mussten aufgefüllt, nachgewählt werden, u.a. von nem Gangster, er fühlte sich als Topkandidat, ich opponierte gegen ihn, aber nicht zu offensichtlichst, hatte vor seiner Bande etwas Angst, und irgendwie waren seine Chancen doch nicht die besten; die Kandidaten wurden durch einen Marathonlauf gekürt, Advokato machte mit, er wollte Dritter werden, was draus wurde, weiß ich nicht; er sah dann mit mir zusammen Porno-CD-ROM's, wollte sich am Ende einen runter holen, ich hatte das bereits mehrmals getan, bei Mami zuhause, wollte ihm aber keinen blasen, dann kam ne gut aussehende Blondine, die Geld einsammelte, eine Animation lief, ne Hausfrau, dann ein Pornoflipper, ziemlich lange Gebrauchsanweisung, mir zu kompliziert, um mich da zu initiieren, ein Boy erklärte das Ado, und das war schon ne Leih-CD-ROM, die Sachen, die ich besaß, hatte ich durch, wohl meine Mutter. Condornia wurde beim Lauf Elfter, meinte, dass die Zeitmessung nicht stimmen würde, gestimmt hätte, erst wollte er sich das angucken, dann wurde nichts draus. Ich verspritzte viel, und das wars eigentlich schon, nur dass ich mit nem Riesenrohr erwachte.
In nem anderen Traum hatte ich gerade die Patte gemacht, fuhr erstmals nen Lkw, ein Kollege ließ mich ran, wir suchten nach was, ner Telefonzelle, auf der Autobahn, er stieg aus, rief mir was zu; ich hielt den Wagen an, ließ den Schlüssel drin, eilte zum Kollegen hin, der wohl auch Feierabend hatte, da fuhr der Wagen weg, Diebe, au, au, das wird teuer, linkten mich die Boys, keine Versicherung, uneindeutiger Fehler von mir; ich ließ mir die gute Laune aber nicht vermiesen, startete Verfolgungsjagden, die aber nichts brachten.
Der Wagen blieb verschwunden, leer, keine Ladung, praktischer Ausflug in der Nacht, das in etwa wars (vielleicht war eine Perle, die durch die Gegend zwitscherte Nesa Older, möglicherweise eine alte Französischlehrerin von mir, wie sie damals aussah). Ja, ja, Herr Lajr.
Erinnert etwas an "Theo gegen den Rest der Welt", Marius Müller-Westernhagen.

Süchte
Meistens daraus entstanden, dass Menschen sich einfach überschätzen, und Alkohol, Drogen, Tabletten, Spielautomaten unterschätzen.

"Papi, warum hast du mich ins Heim gegeben?"
"Weil Mami nicht abtreiben durfte, -die Schlampe hat die Schwangerschaft zu spät bemerkt, hätt ich dich bloß ins Gummi gespritzt!" Vaterliebe.

Kater entflogen
Hat mich da jemand betrogen?

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