Samstag, 21. November 2015

Präsenzdienst/Zettsau/Soziale Enteignung/Sexmatura/Arschkalt in Niederösterreich

Beim Präsenzdienst war ne klare Polarisierung da
Einige hielten mich für genial, nen Verpisser, andere für nen Idioten, Intellektuellen; und ich war in einigen Sachen auch herausragend, in anderen versagte ich: Fußball versus Schwimmen, Hand funken gegen Autofahren. Ein Oberwachtmeister hielt mich für nen Topsportler, der sich verpisste, wenn ich keine Lust hatte, ein anderer für nen guten Beobachter, ich war ein mittelmäßiger (in meiner Selbsteinschätzung), der Hauptmann der Kompanie mich für nen totalen Versager, er versetzte mich dann in die Geschützstaffel, und da war ich unbrauchbar: Munition konnte ich nicht schleppen, dazu war ich zu schwach, geometrisches Verständnis geht mir ab, braucht man aber, bei der Berechnung der Geschützpositionen, der Kanonenausrichtung; Funken konnte ich, das machte aber der Geschützführer, fand ich cool, das Sprechmikro, das Handfunkgerät nicht, ich konnte Botschaften entschlüsseln, verschlüsseln, kann ich alles nicht mehr; der Hauptmann suchte nen Sündenbock fürs eigene Versagen, als seine Batterie mal den Kontakt zu unseren anderen Truppenteilen verlor, mitten unter Feinden war, und ich hatte praktisch als einziger Funkkontakt zu unseren Leuten, das wurmte ihn, er im Führerpanzer, ich da noch bei den Beobachtern: Ein Funker hatte nicht übermäßig was zu machen, vor dem Panzertarnen verpisste ich mich, half mal dem Fahrer aus; Stellungen zu beziehen war auch ziemlich unsinnig, wir durften auf Feldern nicht zu viel buddeln, da die Bauern, Waldeigentümer Entschädigungen einforderten, bei Manövern. Eigentlich ganz witzig, dann lernten wir in einem pd-eigenen Wäldchen das Schützengrabenausheben, da fuhren wiederum keine Panzer rum, wir verlegten aber Panzersperren, verschossen Leuchtspurmunition; das durften wir auf nem laufenden Manöver nicht, Verletzungsgefahr für Zivilisten, trugen da keine scharfen Waffen, wo es echte Terroristen hätte geben können, laufende Übung; bei festen Standorten, da liefen wir scharf bewaffnet rum, da fehlte einmal nicht viel, dass ich den Hauptmann oder Leutnant abgeknallt hätte, es war Winter, arschkalt in Niederösterreich, ich übermüdet; er kontrollierte die Posten manchmal, aus seinem warmen Zelt heraus, Offizierszelt, teilweise dann schon angeduselt, mit Rum.
Auch zu so einem Mist kann ich meinen Senf dazugeben, obwohl ich vielleicht gerade ein halbes Jahr der 18 Monate gut fand, Zettsau, anderthalb Jahre, kein W. 8er (war ich nicht). Dennoch: Ich sehe eher wie ein Schüler denn ein Student aus, Oberstufe oder so.

Damals ne andere
Erst sah ich die Nachbarin von vorne, ihre breiten Brüste, dann wendete sie sich ab, zeigte ihren dicken Hintern, da rieb ich versteckt hinterm Fenstervorhang mein Glied, zur Seite gewendet.
Eine Fantasie, nen Vorhang hab ich nicht, doch, in meinem Zimmer, meinte ich die Nachbarin zur Straßenseite hin; normalerweise äußere ich mich nur zu der von der Hofseite, im Erdgeschoss, ich sehe da runter, aus dem dritten Stock, kann alle Details nicht erkennen, ohne Brille nichts, über unseren Hof, ihren Kleingarten, dann verhindert die Spüle, dass ich neben dem Fenster onaniere, nur von rechts ginge es unbemerkt: Die Nachbarin meint vielleicht, ich schaue da öfters hin, dabei sind meine verschiedenen Müllbeutel, die Personalwaage, die Spüle, das Fenster, die Satantenne dort, und ich dann noch meistens ohne Brille, nichts sehend.

Ich finde die soziale Enteignung nicht verkehrt
Wenn man Straftaten verübt, soll man dafür auch büßen.

Bei Allerghia
Da ging alles durchschnittlich oder leicht unterdurchschnittlich ab, bis auf die Begegnungen mit Sandrine, die waren teilweise "ganz schön spannend" (ein "Klassenziel: Sex"-Zitat der Szene, die ich am besten finde, erste Vibratorspiele in der Pause, ein Texthochniveauporno, macht froh, von Magma, ein "Teeny"-Film, Loo fand den nicht so gut); bei Klugja erwachte meine Sexmanie, nur fand sie mehr eine Pornofilmkanalisation, denn bei ihr, -und wir sahen uns fast täglich, dann fuhr ich in ne Videothek oder vorher, pellte mir einen oder mehrere, in etwa; ich hatte da Urlaub, vorlesungsfreie Zeit, zwei Monate 7 Tage, ca. (Urlaub nur 5 Wochen), und dann kam ich da auch nicht mehr runter, als die Uni begann, teilweise noch mit Klugily, ja, das war das Ende; nicht unbedingt die Roll-In-MitarbeiterInnen, dass die sich Stories erzählten, die Mitstudierenden, denen wollte ich mit ihr nicht begegnen, dass sie vielleicht was sagte.

Hoffentlich vergewaltigt mich die Frau
Sie ist 18, die Sau!
So mach ich mir nicht nur Freunde.

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