Beim
Präsenzdienst war ne klare Polarisierung da
Einige
hielten mich für genial, nen Verpisser, andere für nen Idioten,
Intellektuellen; und ich war in einigen Sachen auch herausragend, in
anderen versagte ich: Fußball versus Schwimmen, Hand funken gegen
Autofahren. Ein Oberwachtmeister hielt mich für nen Topsportler, der
sich verpisste, wenn ich keine Lust hatte, ein anderer für nen guten
Beobachter, ich war ein mittelmäßiger (in meiner
Selbsteinschätzung), der Hauptmann der Kompanie mich für nen
totalen Versager, er versetzte mich dann in die Geschützstaffel, und
da war ich unbrauchbar: Munition konnte ich nicht schleppen, dazu war
ich zu schwach, geometrisches Verständnis geht mir ab, braucht man
aber, bei der Berechnung der Geschützpositionen, der
Kanonenausrichtung; Funken konnte ich, das machte aber der
Geschützführer, fand ich cool, das Sprechmikro, das Handfunkgerät
nicht, ich konnte Botschaften entschlüsseln, verschlüsseln, kann
ich alles nicht mehr; der Hauptmann suchte nen Sündenbock fürs
eigene Versagen, als seine Batterie mal den Kontakt zu unseren
anderen Truppenteilen verlor, mitten unter Feinden war, und ich hatte
praktisch als einziger Funkkontakt zu unseren Leuten, das wurmte ihn,
er im Führerpanzer, ich da noch bei den Beobachtern: Ein Funker
hatte nicht übermäßig was zu machen, vor dem Panzertarnen
verpisste ich mich, half mal dem Fahrer aus; Stellungen zu beziehen
war auch ziemlich unsinnig, wir durften auf Feldern nicht zu viel
buddeln, da die Bauern, Waldeigentümer Entschädigungen
einforderten, bei Manövern. Eigentlich ganz witzig, dann lernten wir
in einem pd-eigenen Wäldchen das Schützengrabenausheben, da fuhren
wiederum keine Panzer rum, wir verlegten aber Panzersperren,
verschossen Leuchtspurmunition; das durften wir auf nem laufenden
Manöver nicht, Verletzungsgefahr für Zivilisten, trugen da keine
scharfen Waffen, wo es echte Terroristen hätte geben können,
laufende Übung; bei festen Standorten, da liefen wir scharf
bewaffnet rum, da fehlte einmal nicht viel, dass ich den Hauptmann
oder Leutnant abgeknallt hätte, es war Winter, arschkalt in
Niederösterreich, ich übermüdet; er kontrollierte die Posten
manchmal, aus seinem warmen Zelt heraus, Offizierszelt, teilweise
dann schon angeduselt, mit Rum.
Auch
zu so einem Mist kann ich meinen Senf dazugeben, obwohl ich
vielleicht gerade ein halbes Jahr der 18 Monate gut fand, Zettsau,
anderthalb Jahre, kein W. 8er (war ich nicht). Dennoch: Ich sehe eher
wie ein Schüler denn ein Student aus, Oberstufe oder so.
Damals
ne andere
Erst
sah ich die Nachbarin von vorne, ihre breiten Brüste, dann wendete
sie sich ab, zeigte ihren dicken Hintern, da rieb ich versteckt
hinterm Fenstervorhang mein Glied, zur Seite gewendet.
Eine
Fantasie, nen Vorhang hab ich nicht, doch, in meinem Zimmer, meinte
ich die Nachbarin zur Straßenseite hin; normalerweise äußere ich
mich nur zu der von der Hofseite, im Erdgeschoss, ich sehe da runter,
aus dem dritten Stock, kann alle Details nicht erkennen, ohne Brille
nichts, über unseren Hof, ihren Kleingarten, dann verhindert die
Spüle, dass ich neben dem Fenster onaniere, nur von rechts ginge es
unbemerkt: Die Nachbarin meint vielleicht, ich schaue da öfters hin,
dabei sind meine verschiedenen Müllbeutel, die Personalwaage, die
Spüle, das Fenster, die Satantenne dort, und ich dann noch meistens
ohne Brille, nichts sehend.
Ich
finde die soziale Enteignung nicht verkehrt
Wenn
man Straftaten verübt, soll man dafür auch büßen.
Bei
Allerghia
Da
ging alles durchschnittlich oder leicht unterdurchschnittlich ab, bis
auf die Begegnungen mit Sandrine, die waren teilweise "ganz
schön spannend" (ein "Klassenziel: Sex"-Zitat der
Szene, die ich am besten finde, erste Vibratorspiele in der Pause,
ein Texthochniveauporno, macht froh, von Magma, ein "Teeny"-Film,
Loo fand den nicht so gut); bei Klugja erwachte meine Sexmanie, nur
fand sie mehr eine Pornofilmkanalisation, denn bei ihr, -und wir
sahen uns fast täglich, dann fuhr ich in ne Videothek oder vorher,
pellte mir einen oder mehrere, in etwa; ich hatte da Urlaub,
vorlesungsfreie Zeit, zwei Monate 7 Tage, ca. (Urlaub nur 5 Wochen),
und dann kam ich da auch nicht mehr runter, als die Uni begann,
teilweise noch mit Klugily, ja, das war das Ende; nicht unbedingt die
Roll-In-MitarbeiterInnen, dass die sich Stories erzählten, die
Mitstudierenden, denen wollte ich mit ihr nicht begegnen, dass sie
vielleicht was sagte.
Hoffentlich
vergewaltigt mich die Frau
Sie
ist 18, die Sau!
So
mach ich mir nicht nur Freunde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen