Dienstag, 11. Oktober 2016

Nicht festgehalten/Sattia/Ärztin/Tag und Nacht/Tschechoslowakischer Spielfilm

Sattia
Sattie war nicht explizit klar, dass sie mich eindeutig mochte.
Mir wohl auch nicht.

Manuskripte
Zwar Absagen, aber nur noch freundliche. Ich werd kommen.

Ihm ist nichts passiert, er ist nicht tot
Arm ab, Beine ab, Nase weg, Augen raus.

Kurz vor Weihnachten
Um halb elf gestern Abend war ich fertig, ging in die Kiste, pennte sofort ein, verpennte heute Morgen, konnte mir gerade noch die Zähne vor der Uni putzen, dann musste ich starten, kam dennoch zu spät zu Päd, war verbal gut drauf, in der Bahn auch geil, stieg mit nem Rohr aus, ein Mittelding aus Gedanken an Deborah und ihre straffen Oberschenkel und einer mir gegenüber sitzenden, jungen, schönen Frau; dann traf ich Berga, sie fragte nach der Party nach, wünschte mir eine frohe Weihnacht, bis demnächst, und sie ist nicht Josie-unwillig (klar, niemand ist das, nur Verleger); ich fuhr nach Hause, war relativ fertig, kaufte mir keine Süßigkeiten, ging in die Kiste, pennte urlange, machte eigentlich nichts Konstruktives, aber ich träumte: Von Schulden, der Gewerkschaft, Karussellfahrten, dem Weihnachtsmarkt in Wien, ich verwechselte ihn eine Zeit lang; von Deborah, dass ich ja eine Freundin habe, aber wichsen muss, sie erst morgen sehen werde, dass ich in Wien ja die Pornokinoszene kenne, dass ich aber nicht rein gehen werde, ich will mir nichts holen, auch mit Rockern kam ich klar, keiner wollte mir etwas, niemand, und dann wachte ich irgendwie auf, wunderte mich, dass es halb 4 war, nach 15 Uhr 30; echt, den ganzen Tag fast verpennt, ca., eine Stunde gewichst, zum Schreiben konnte ich mich kaum überwinden, zu deutscher Linguistik sowieso nicht (ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die heute noch mache), dann kam Winnie, ich stellte sein Zimmer mit um, es sieht jetzt okay aus. Ich stand 7 Uhr 35 auf.

"Telephonsex"-Video
"Mit verfickten 'Damen' aus der CSFR." Warum das Zitat?
Als es die noch gab, die Tschechoslowakei, ich glaube (bis 1992).

Ich gehe zur Ärztin
Mein Schwanz juckt mir so.

Sweet Blondie
"Dann riet mich dein Mann zum Telefon." Der Frau verzeiht man allen Blödsinn, so sexy.

Pfuah/Deborah/Videothek/Scharfes Messer/Mann ohne Verstand/Treudoof ist auch doof/Schaf/Eine Liebe

Videothek
"Ich wollte nicht den Film 'Fickende Eunuchen' ausleihen, sondern: 'Komm, Opa, nimm Viagra'", sagte ich der Videothekarin aber nicht.
Schwanzgeil bin ich auch, aufs Tretboot fahren: Pretty Belinda.

"Auf Wiedersehen"
"Geht leider nicht, ich bin blind."

Der Blinde
Fühl, fühl: "Oh, das war ein super scharfes Messer..."
Blut, blut.

Fast ne Zeitschrift
Freundin, schon bestiegen?

"Nimm deine Faust, ich möchte was Handfestes spüren."
Beinahe hätten wir in nem Bett rum gemacht, wenn ich eins hätte.

"Wen spielst du denn im Zirkus?"
"Ich bin der Mann ohne Verstand", der immerhin sprechen kann.

Ne Form von Videosucht gekommen mir ist, mir kam
Mir als produktiv Begabtem ist am freien Sonntage nichts eingefallen (nach Schlussdienst davor, 8 Uhr 19 ins Bett), also stand ich vorgestern nicht auf, guckte etwas TV, Tatort und so, eilte zur Tanke, ner Flasche Bier, Gummibärchen und Chips (Weingummi), dann erneutes Pennen, 10, gestern bis 10 geschlafen, aufgestanden, mich nochmals hin gekeult, aufs Bett. No Duschen, Wichsen, Video, Zeitungslesen, kein Brot geholt, bis 16 Uhr 16 gepennt, da war alles zu spät, kein Einkauf, Kino, Uni, Video, Duschen mehr, Wäsche waschen sowieso nicht, kein TV-Programm gekauft, dafür Kopfschmerzen, Magenschmerz, nichts zu essen da, Winnie kam, war kurz da, Pommes frites, primitiv, an Telefonsex dachte ich etwas, pennte bis halb 10 abends, kurz Fernsehen, dann noch nochmaliges Pennen, an echten Twen-Sex gedacht (21 – 24), Roll-In-Essensverkäufer, dass ich zwei Tage verlor, im Herbst, alles klar, um 20 vor 1 stand ich fit auf, erwachte fit, wollte mal wieder EL lesen, "Eine Liebe", was bisher gelang. Und gegessen hab ich anderthalb Tage lang auch so gut wie nichts, gut (für meine Figur).

Treudoof
Eigentlich kann Debbie fast jeder immer rum kriegen: "Ich bin ein Schaf!" Sie brauchte einfach nen Lover, that's all. Und dem ist sie dann treu (altmodische Frau).

Wien-Uni-Spot
"Hallo, bist du es etwa, Deborah, ja?" "Hallo, Eckhard." "Hast du Zeit, dann können wir nen Kaffee trinken gehen?" "Wir fahren doch zusammen Bahn?" "Recht hast du. Gut siehst du aus, und so schlank, fantastisch!" "Sagt mein Freund auch." "Recht hat er. Was machst du hier?" "Ich studier." "Ich dachte, du wolltest wechseln?" "Es kam anders." "Möchtest du Freikarten für eine Lesung von mir, ich schenk zwei dir, eine Freikarte für dich und deinen Freund, die andere für Paps und Ma. Ich fand deine Eltern sympathisch." "Daddy dich auch. -Also, ich möchte sie nicht." "Die Karten sind jeweils 10 Euro wert, bei meinen Lesungen kommen nur Pärchen rein, beide Geschlechter je zur Hälfte, auch wenn sich vor der Kasse welche finden; das finde ich gut. Okay, wenn du die Karte nicht haben willst, -die für deine Eltern kannst du ja nehmen; deine Karte verschenk ich, oder gebe sie deinem Freund; vielleicht kennt er mein Buch?" Schweigen. "Deborah, hast du mich angelogen, hast du wirklich einen Freund, wenn nicht, dann möchte ich dich baggern?" "Das befürchte ich ja." "Das ist ja gut, dann begleite ich dich in den Untergrund, flieh nicht, bitte." Doch sie floh, ich die Rolltreppen hinterher, in den U-Bahnschacht runter: "Deborah, bleib doch stehen." Sie rennt, ich hinterher, die Bahn kommt, Deborah rempelt ne Frau an, fällt, fällt, oh, mein Gott, nicht auf die Gleise, nicht, die Bremsen der Bahn quietschen, sie steht, ich darf gar nicht hin sehn, Deborah steht auf, Schock, aber sie ist gesund, lebt. Pfuah.

Bulle/Kurz, ganz kurz/Wunschliste/Student oder so/Verführerinnen

So altklug
Die Frau, höchstens 9, redete über Bulimie, ihr Vater war ratlos, sie selbst spindeldürr.

Kein Macho
Ich bekam Deborah eigentlich immer rum, das Desaster war, dass ich sie rum kriegen musste, echt viel zu nervig.

Tief, ganz tief
Das Gesicht ich ihr zerschnitt.

Küchenknecht
Es ist ja merkwürdig, heute kam ich mit Megaelan auf der Arbeit an, wurde in die Küche verbannt, fast, es gab genug Kassenkräfte, wenige Küchenverwertbare, dann durfte ich in die Lobby, machte 15 Minuten eher Feierabend. Und selbstverständlich war z.B. nicht die Weitz im Drive (dann hätte ich auch nicht Küche gemacht). Es war ganz lustig, dennoch kann man von negativem Zufall sprechen, ich war gut drauf, sah gut aus, war extrovertiert, schnell, gesund, und dann sowas. Dass es mit der Blau und mir schon nicht klappt, ist ja noch halbwegs normal: Hätte ich gestern nicht im Loch gearbeitet, hätte ich wohl nen Telefoncheck durchgeführt, so war ich inflexibel genug, sie während meiner Pause nicht an der Frauenumkleidekabine abzupassen; sie hatte Feierabend. Und die Weitz lachte öfters unmotiviert, kam mich aber im Loch besuchen. Ich solle sie nicht eine ... (griechische Göttin oder so) finden, ne Heulboje oder so, ne, ne: Sirene?
Halbgöttin.

Ich studier oder so
Mehr oder so.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Piwie-Fun, ein bisschen/Ein liebenswerter Mensch/Stich

Wunschdenken
"Hey, Rita." "Hey, Josie." "Möchtest du mit mir eine Beziehung anfangen?" "Ja, klar!"
Oder Piwie oder so: Piwie-5!

Blabla
"Heißt du zufällig Rhabarber?"

Pornokino
Die Handlung des Filmes ist schlecht, einfach schlicht, aber dafür ergreifend, schon fast pornografisch, man greift sich schlicht zwischen die Schenkel, wenn man allein ist, ansonsten geht man dem Boy von nebenan an die Wäsche, d.h. an seinen Hammer, wenn er einen hat, als Alternative dazu gibt es ja Schwänzchen.

Ein liebenswürdiger Mensch
Ich bin asexuell, war gestern in nem Pornokino, bin heute total aufgegeilt, komme mir beinahe so vor, als ob die Suppe mir bald aus den Gehirnzellen raus kommen würde, gehe mich nochmals im Pornokino aufgeilen; ich habe Lust dazu; im Notfall würde ich mich auch von nem Boy abmelken lassen, wenn einer willig ist.
Nach 5 Stunden Aufgeilung gehe ich in den Puff, nach dem Kino, obwohl ich kein Geld habe; es ist schon dunkel, nach 22 Uhr abends, nicht nach 22 Uhr morgens, das möchte ich einmal betonen, betrete die Spaßhabn-Straße in St. Pölten, viele Schaufenster sind erleuchtet, voll Frauen in Dessous, jung und alt und schön, hässlich, ich krieg ein Rohr; der Mai in diesem Jahr ist heiß, und ich werde auch immer schärfer, laufe schon mit nem Rohr rum, komme mir fast wie ein Voyeur vor; die Spaßhabn-Straße endet, ich wende, eine Frau winkt mich herbei, ihr Slip ist durchsichtig, ich sehe ihre buschigen, dunklen Haare, auffem Kopf ist sie blond, gefärbt, fahre ich drauf ab, ich schlucke; sie kostet nen Fuffi, einfach zu viel für mich, ich werde wohl oder übel asexuell bleiben müssen, ich will das so, habe aber nen Pariser dabei: "Wie wärs denn mit einer Vergewohltätigung, Josie?" schießt es mir durch den Kopf, am besten wäre ein Twen... Ich wandere etwas in der Nordstadt umher, die Sonne, die ich heute gar nicht sah, hat mir nen ganz schönen Stich beigegeben; da steigt eine Frau ins Auto, die Tür ist noch auf, sie hat nen Rock an, sieht scharf aus, man sieht beinahe ihr Höschen, ich schaue mich um, keiner zu sehn, zücke meine Pistole, drücke sie der Frau an den Hals: "Baby, mach die Hintertür auf, und sei still, sonst murks ich dich ab." "Was soll das?" Ich habe auch noch ein Messer dabei, ritze sie an; sie lässt mich rein, wir fahren zu ihr nach Hause; sie wohnt allein, ich mach beinahe in die Hose, ist die ganze Sache geil, das hätte ich ja nicht gedacht, und so spannend. Bei ihr in der Wohnung sage ich: "Zieh dich aus, schöne Anita, sonst schlacht ich dich ab!" So heißt sie nämlich, meine Freundin; ich zittere am Unterleib, als sie nur noch im feuchten Höschen vor mir steht, und es ist nicht nur Urin, sage ihr, dass sie mir mein Gummi überziehen solle; sie macht es, ich bin total geil, spritze nach sieben Stößen ab; ein Wunder, das Gummi reißt nicht, ich sage ihr, dass sie das Gummi auswaschen solle, für ne weitere Nummer, sie hat Spaß dabei, da jage ich mein Messer in ein Huhn, es flog da so rum, es röchelt, das Blut spritzt, ich suche mir ne Axt, schlage ihm den Kopf ab, möchte den nicht essen, nehme mir ne Tasche aus Anitas Wohnung mit, d.h. stecke den ganzen Hahn ohne Kopf darein, nachdem ich ihn ausbluten ließ, dann jage ich noch ein paar Axthiebe in einen Baumstamm, heißer Body, solch heißer Body, mein, will noch paar Muckies mehr haben, und was für den Bizeps tun, Trizeps, halt onanieren, Holzhacken ich meine, kaufe mir an einer Tankstelle einen Riegel Bounty, esse den, habe Hunger, kann es kaum erwarten, dass Anita mich besuchen kommt, ich will sie ficken, nach der Hähnchen-Vorspeise, hoffentlich verbrennt es nicht, geht ja nicht, in der Mikrowelle, die Zubereitung, schwacher Trost, dass ich eine hab. Scheiße, ich Idiot habe vergessen, das Licht bei Anita auszuschalten, hoffentlich schläft sie nicht zu lange, denn ich will wieder rauf, auf die Dame.

"Can't Buy Me Love"-II/Bubi/A big Fun/13. Dezember/Voll romantisch

Can't Buy Me Love
In einem österreichischen Gymnasium, Oberstufe, 12. Klasse, gibt es einen Boy, der scharf auf ein Girl ist; sowas soll ja manchmal vorkommen, jedenfalls hat der Boy Knete, d.h. seine Eltern sponsern ihn ganz gut; seine Eltern und die drei Großmütter, die er noch hat, denn seine jetzige Mutter ist seine Stiefmutter, sein Vater hat sich scheiden lassen, hat aber das Sorgerecht zugesprochen bekommen, weil er auch ne Freundin hat; der Boy besucht seine leibliche Mutter, nennen wir ihn einmal Eckhard ("Ecki hasse ich", O.-Ton Eckhard B.), in der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses, wo sie stationär behandelt wird; da sieht er ne Krankenpflegerin, jung und blond und groß, vollbusig... "Oh, ist die schön", denkt er, "wie mache ich sie bloß an?" "Herr B?" "Ja, der bin ich, -Sie sind schön! Ich steh auf blond..." "Ich aber nicht auf kleine Bubis, -ich soll Sie zu ihrer Mutter bringen." "Danke, was machst du heute Abend, Lust, mit mir ins Kino zu gehen, in 'Can't buy me love', nach einem Beatles-Song, ich bin übrigens der Meinung, dass man Liebe kaufen kann, alles ist käuflich. -Hallo, Ma." "Hallo, Ecki, bist du es, Ecki?" "Ne, ich bin Eckhard, dein Sohn, wie du vielleicht wissen könntest, vielleicht? Tschüs, Ma, ich wollte nur mal kurz vorbeischauen, ich muss nochmal zur Oma, okay? Tschüs! -Kannst du mich raus begleiten, schönes Blondie, wie heißt denn du, na, gehst du mit mir aus, nach dem Kino noch ein Stößerchen!?" "Ich habe nen Freund, was denkst du denn von mir, du Penner?" "Bitte keine Beleidigungen! Und wo wohnst du, -hier hast du meine Telefonnummer, rufe mich an, wenn du scharf sein solltest, noch schärfer als jetzt, wenn das möglich ist." "So lass ich mich bestimmt nicht mehr anmachen, -du willst doch nur dein kleines, dreckiges Vergnügen." Sie zerreißt den Zettel mit der Telefonnummer. Aus und vorbei, was so schön begann, beinahe, denn es gibt ja auch noch das Gymnasium, ich will endlich eine Freundin, und zwar total; Lola, so heißt meine Auserwählte, die ich kaufen werde, um der blonden Krankenschwester zu imponieren, denn ich bin zwar kein Impo, esse aber gerne Nieren, außerdem habe ich zu viel Geld, um nur zu onanieren, wieder die Nieren, vielleicht sollte ich Vegetarier werden, Bananen fressen, d.h. essen: "Hallo, Lola, hast du Lust aufs Lutschen, -ich möchte dich zu einem Lolly einladen." "Ich stehe aber nicht auf Lollies, obwohl ich gerne lutsche." "Dann kaufe dir ein Eis, du machst mich überhaupt nicht an, wenn du mir so ordinär kommst, ich komme aus gebildetem Hause, musst du wissen, mein Vater ist ein berühmter Autor, der B., der J.-E." "Echt, dat finde ich scharf, ich habe fast alles von ihm gelesen..." "Wie, du kannst lesen? Glaub ich einfach nicht!" "So kriegst du mich aber nicht, Boy." "Was solls, ich stehe sowieso auf Schwarze, besonders die blonden, weiblichen Schwarzen haben es mir angetan, die naturblonden! Hi, Conny." "High, woher weißt du?" "Ne, darauf fahre ich nicht ab, auf Dope und so ein Zeugs, auf Aids auch nicht, verpiss dich." "Berger, du bist ein altes Schwein!" "Ich weiß, aber ich kenne kein netteres, männliches Schwein, obwohl ich sagen muss, dass ich nicht allzu männlich bin, aber ein Mann, zumindest nach einem Teil von mir zu schließen, ich habe gehört, dass Männer Glieder haben, ich habe zwar nur eins, aber dafür gehört es mir, es ist meins; ich habs mir überlegt, Conny, Lust auf ne Coca-Cola?" "Ne, ich stehe mehr auf Pepsi light." "Schmeckt zwar nicht schlecht, aber der Film wird von der Konkurrenz gesponsert, also wird’s doch nichts mit uns, tschau, Conny." "Tschü, du alte Sau." "Hey, hey, Babe, sei bitte etwas vorsichtiger mit deinen Äußerungen, vor allem unter Zeugen, -Lola, würdest du mir zeugen, für nen Zehner?" "Mein Unterricht beginnt." "Auch gut, ich werde mal nen Stadtbummel machen." "Hi, Blondie." "Hi, hi, hi, fast wie von den Wings, Paul Mc Cartney und so, hi, schönes, rothaariges Mädchen, ich wusste gar nicht, dass du auf mich scharf bist, gehst du denn in 'Can't buy me love' with me, mit mir?" "Wie kommst du denn auf diesen Klops?" "Mehr als auf einen Klops stehe ich auf deine beiden Klöpse, es gibt Boys, die sagen Möpse, also, kommst du mit oder nicht? Die letzte Chance mit Ja zu antworten ist das!?" "Du erpresst mich ja, da sage ich doch glatt Nein, obwohl ich dich heute antörnend fand, fand, da gibt es kein vertun! Alles klar?" "Bei mir nie, ich blicks mal wieder nicht, na, wenn nicht, dann eben nicht, dann gehe ich eben alleine ins Kino, da weiß ich wenigstens sicher, dass ich auch hinkomme, auf die Frauen ist ja heutzutage kein Verlass mehr, früher, ja, früher, da war alles noch anders, ganz anders, bye, Reddie, nun bin ich mit dir aber wirklich fertig. Alles ready?" "Na klar." Ab ins Cinema, Kino. "Can't buy me love", ach, wie romantisch, aber man kann sie doch kaufen! "Hey, du, Girl, soll ich dich kaufen, verkaufst du dich an mich?" "Verpisse dich, du Wichser, geh in den Puff, lass dir dort nen runter holen, wenn du selbst es nicht kannst." "Schade." Back to school, Schule stinkt mir, aber die scharfen Girls nicht, mal lauschen, was die so sagen, sprechen, flüstern, was sie für süße, heiße Geheimnisse haben. "Der Frank sieht so toll aus, er hat mich auf ne Cola zu sich eingeladen, Bacardi-Cola, Cola mit Rum, er hat Sturm freie Bude, doch ich muss arbeiten." "Dann lass mich doch mit ihm gehen, morgen kriegst du ihn, unter Freundinnen, wie wir es sind, müsste es doch eigentlich gehen, ich finde Frankie-Boy nämlich auch total scharf, echt spitze, ich werde schon fast feucht in meiner Ritze." "Anita, schäm dich, ich bin schon richtig errötet, ich bin noch Jungfrau, musst du wissen, weißt du ja, das weißt du ja, dass ich mein Sternzeichen Stier einfach nicht ablegen kann." "Hey, Babys! Ich habe euch zugehört, geh nicht arbeiten, gehe mit mir. -Überlass Anita ruhig diesem Aufreißertyp, ich finde zwar den Song 'Frankie, do you remember me' gut, ein guter Song von den Sisters Sledge, aber unseren Frankie einfach zu schmierig, schleimisch, schweinisch, außerdem sieht er ja beileibe nicht gut aus, nicht so gut wie du, aber das dürfte wohl jedem Menschen schwer fallen; wie heißt du überhaupt?" "Ich muss zur Arbeit, tschau, Annie." "Und mich verabschiedest du nicht, -von mir verabschiedest du dich nicht, find ich schade." "Echt, Typ, du gehst mir doch mächtig auf den Zwirn, verschwinde endlich, lasse mich in Ruhe, bitte!" "Wer bitte sagt, muss auch danke sagen können: Ich heiße Eckhard, was machst du denn für einen Job, wo arbeitest du, wie viel verdienst du, ich bezahle dir nen Zehner mehr die Stunde, wenn du bis zu den Weihnachtsferien meine Freundin spielst." "Ich überlege es mir." "Ich zahle dir nen Zwanni die Stunde mehr, ach was, du kriegst 97,50 € für jede Stunde, die du mit mir verbringst, na, ist das ein Angebot?" "Das stimmt, du bist zwar nicht der Schönste, aber wer ist das schon, kannst du denn blechen? Oder verarschst du mich, lieber Eckehard?" "Komm, schmiere mir keinen Honig um meinen Bart, denn ich habe ja keinen, wie du siehst, aber mit der Knete, das geht klar, ich bezahle mit meinem guten Namen und mit Euroschecks, für vier Arbeitsstunden gibts jeweils einen, und ich nen Zehner back, oder du lädst mich zu irgendetwas Heißem ein, Sex oder so, Sechsen habe ich ja schon während meiner Schulzeit genügend gekriegt, -gehen wir spazieren?" "Klar, mach aber erst den ersten Scheck fertig." "Logo, no Problem, na, jetzt wirst du mir bestimmt auch deinen Namen verraten." "Tina." "Schöner Name, wie meine erste Mutter, sie ist jetzt abgewandert, in die Klapsmühle, was solls? Jedenfalls können wir sie mal besuchen, ich will ne scharfe Pflegerinnen-Braut eifersüchtig machen, mit dir, sie hat mich versetzt." "Na sowas." "Wir sind hier doch nicht bei Thomas Gottschalk, Gottes Schalk; allerdings doch ziemlich kümmerlich, der Witz, nicht der Tom, der ist groß und kräftig." "Wir müssen einen Arbeitsvertrag fertig machen, bevor ich kündige, ich muss beim Büro Kotzbrocken anrufen, damit die wissen, dass ich nie mehr komme." "Das wollen wir ja nicht hoffen, ich möchte schon, dass du oft kommst, so mit mir in dir, a big fun." "Schwein!" "Na, bitte, wie redest du mit deinem Brötchengeber, hast du so auch mit dem Kotzbrocken geredet?" "Der Kotzbrocken, Krokodilia Kotzbrocken hieß meine Chefin, d.h. sie heißt wohl noch immer so, allerdings ist sie nicht mehr meine Chefin, ein echter Kotzbrocken, die Alte, wollte mich mit nem Vibrator entjungfern, als ich sie darüber aufklärte, dass mein Sternzeichen der Stier sei, ich aber einfach so noch Jungfrau bin, mit keinem Jungen geschlafen habe, aber auch noch mit keiner Frau, was die Kotzbrocken wollte; sie wollte mir sogar einen Sonderbonus zahlen, außerdem meinte sie, dass ich durch sie bestimmt auf den Geschmack der lesbischen Liebe kommen würde, was ich wiederum nicht glaube." "Führst du eigentlich immer solche Opern auf, wenn man dich was fragt?" "Ecki, du musst wissen, ich bin eine Frau, aber ich lasse mich nicht diskriminieren, das geht nicht ab, auch nicht für Knete, ich bin kein billiges Flittchen." "Okay, okay, küss mich, für all mein Geld musst du schon etwas machen." Kleiner Unsichernick: "Auch ne gute Idee, wie wärs denn mit einem kleinen Fick, es kann allerdings auch ein großer sein, für zwei Schecks oder so, ich kenne in der Nähe ein Stundenhotel." "Okay, ab geht die Post, ich habe schon immer davon geträumt, am 13. Dezember entjungfert zu werden." "Tatsächlich?" "Ja, bitte, glaube mir, Ecki, du bist einfach ein Schatz." "Meinst du nicht, dass du deine Rolle etwas übertreibst, verliebe dich ja bloß nicht in mich, auf so etwas stehe ich nicht, ich möchte der Master deiner Gefühle bleiben, ich bezahle ja auch gut, oder etwa nicht? Mehr gibt’s aber nicht, ich bin ja nicht Krösus oder wie das kleine Monster auch immer hieß?" "Ich finde dich scharf, Type." "Gut, gut, dann blas mir einen."

Sexless/Deborah/Frauenfeindlichkeit/Stellengesuch

Mustertelefonat mit Deborah
"Meine Lustwiese liegt so einsam da, und ich habe Lust... Mit dir zu sprechen, mich mit dir zu unterhalten, 10 Minuten lang, hast du Lust vorbei zu schauen?" "Was willst du denn in 10 Minuten machen, Eckhard?" "Dir einen weg stecken." "Aber dazu gehören ja zwei." "You and me, Onanie!" "Willst du mich vergewaltigen, es versuchen?" "Du weißt doch, dass ich sowas nicht kann, oder doch, mal gucken, kommst du vorbei?" "Nein."

Indirekte Frauenfeindlichkeit
Die perverse Masochistin sprach: "Befriedige meine Triebe, schlag mich tot!" Der Wunsch wurde ihr erfüllt, von einem Mörder.
So indirekt ist die nicht.

"Daddy's Darling Daughters"
"Tease me tonight": Nikki Charm hat in dem Film Geburtstag, die von ihr gespielte Cindy, 19? "Wird sie 19?" dacht ich, dabei sieht sie im Gesicht wie allerhöchstens 17, 18 aus, man denkt durchaus an 16, das Kapital nutzt sie aus, teilweise zu gefährlich-heuchlerisch, die Rolle, auf Daddy-Sex bezogen, nicht hundertprozentig eindeutig, "Daddy" fickt sie nicht, er versohlt ihr nur den Hintern, die "Tochter" hat aber die ganze Zeit keinen Slip an. Ambig für mich, da der Film zu eindeutig potenzielle Vergewaltiger näher anspricht, dazu onanierte ich nicht, die Rolle war zu sehr darauf abgestimmt; die Frau ist blond, ca. 1,50 m groß, hat kleine Tittchen, ne stark behaarte, schöne Muschi.

"JL Berger hier, ja, bitte?"
Heute habe ich Deborah in Gedanken einen weg gesteckt, ohne jedwede Angst, aber auch ohne abzuspritzen (so weit ging die Fantasie nicht), im Stehen, in der Missionarsstellung, ich glitt auch mal raus, kam aber locker wieder rein. Und dann musste ich nicht nur pumpen, die Frau benutzte ihr Becken aufgeilend mit, schwang mit. Dann stand ich auf, ohne mir einen runter zu holen.

Videothekenbraut
Die Perle hat nen scharfen Fickarsch, sonst nichts. Und in den lässt sie mich keinesfalls rein.

In Pornokinos und auch so
So viele wichsende Männer, da kann man vom Glauben abfallen: total normal.

Stellengesuch
"Bin schwul, will Arzt werden, Männerarzt."

Samstag, 8. Oktober 2016

Neue Perücke/Beim Sozialamt/Geldnot bei Frauen/Heißer als Kaffee/Normaler Hurenalltag

Auf der Suche nach Romantik
Noch nicht gefunden...
Aber ne neue Perücke, nein, *Scherz*: http://www.youtube.com/watch?v=TmBav8WTozA

Beim Sozialamt
"Ich bekomme keinen Job als Nonne, da ich immer Stöckelschuhe und Minirock trage." Sehr kurz.
"Scheiße, jetzt bekomme ich schon mein neuntes Kind, können Sie mir nicht helfen, dass das aufhört!?" Herr Pfarrer.

"Möchten Sie nen Kaffee?"
"Nein, ich bin nur müde, möchte Arsch ficken."

"Ich, einfach unverbesserlich"
Wär ich doch in "Tag und Nacht" rein gegangen, hätte mir einen gekitzelt (Joey kam nicht): normaler Hurenalltag.

Kein Schwitzen
"Ich bin schon auf der Arbeit nass geworden." "Ja, warum trägst du denn keinen Slip?" "Du, du musst mir einen kaufen." – "Dann gib mir Geld." In etwa ein "Telephon-Sex"-Dialog (eines "Ehepaares").
Beinahe Kira und ihr Bikini.
Lampust und ich (ein Beweis für die Korruptness von Ärzten)
Die einzigen beiden Menschen, die ich kenne, die nach ner Kündigung nicht die letzten Tage abfeierten (zwei Kündigungsrücknahmen!); alle anderen fanden einen, und da kann ja eigentlich was nicht stimmen.

Ginger Lynn
"Ich bin so geil, -penisgeil!"

Ein Traum
Erst wurde ich mit Ninja-Kampfsternen beworfen, wich relativ gekonnt aus, hatte aber Angst, dann bei lebendigem Leibe durch einen sich über mich senkenden Draht in Einzelteile zerschnitten zu werden, da wachte ich kurz auf.

Wetter
Schon verloren?

Zahnarztfrau
Und also ging ich erstmals in ne Haarpraxis, besorgte mir ein Plantat, dann schritt ich zur Tat, rief Irene an, fragte, ob sie mit mir spazieren gehen wolle, mir Tribut zollen, meiner Liebe, unseren Trieben, und Frau Dr. Hüter sagte ja, wir machten einen klar.
Etwas sauer auf die Hüter bin ich schon, erstens für die 2 Goldkronen, die sie mir verpasste, keine weißen, ohne mich vor zu warnen, zweitens bekümmerte sie sich nach ner Weile nur noch der Geldvermehrung, Karriere geile Braut (die sich da vom Vater distanzierte); der Zahnjob wurd ihr zur Nebensache.
Und nun beinahe alte Jungfer, mit Hund und Fahrrad (ich schreibe).

Was hat 39 Füße und schwimmt?
Ein Tausendfüßler, der Fußausfall hat.

Jungmannattitüde
Ich bin der Jungmann, der im Männerpuff arbeitet, täglich 10 Frauen begattet.

0 Uhr 34
Den ganzen Tag auf Achse gewesen, und keinen Cent auf der Hand, abgebrannt.
Gestern...

Narzis muss
Narzisse lieben eben nicht nur sich, -solche Aussprüche rühren öfters von Neidern her; sie bekümmern sich oftmals erst um sich, aber wer macht das nicht?

Eine Liebe, Roll-In und Uni
Das hat nichts mit Gehässigkeit zu tun, aber Jenny hätte die Probezeit nicht überstanden, wenn sie nicht sozialversicherungsfrei gearbeitet hätte; kein falsch verstandenes Kompliment, es ist genauso, als ob mir einer von meinen Englischsprachfertigkeiten vorschwärmen würde (dann würd ich mir verarscht vorkommen). Nur Freaks haben bei der Andorna Chancen, wenn sie nicht so gut sind, Frau Klotz (130 kg und mehr, viel mehr), Frau Thailand, zwar Asiatin, aber hässlich bis zum geht nicht mehr, der Mann ist doof, kaufte sie wohl hierher (anders hätte er außer seiner Mutter nie ne Pusse von innen gesehn), Frau Haia, klein, dark, mit jungem Baby, geistig nicht so flexibel, dafür aber inrege (sie besuchte ne deutsche Schule in Bulgarien, oder putzte sie sie; ich weiß, hier bin ich unfair, das Deutsch, das sie spricht, ist nicht so unpuristisch, aber der Wortschatz vielleicht für nen 10-jährigen angemessen), Frau Klawunz, raucht viel, kann kein Deutsch, aber ne Waschmaschine bedienen, dazu bügeln (Geschlechtsrollenverteilung der Andorna), usw., usw. Es gibt aber dafür gute, normale Männer. Wenige, das ist bei so nem Job klar.

Ein Tagebuch/Die Power des Analverkehrs/Dunkles Loch des Nichts

Kapitel ohne Titel
Auf Knechte habe ich keine Böcke mehr, obwohl ich gestern 400,- € überwiesen bekam; der Muskelkater machte mehr oder weniger das Schreiben zunichte, am Freitag nach 5; und auch gestern hatte ich viele körperliche Energien, die ich ins Fressen investierte, fuhr nicht zu den Eltern, um mir die Haare schneiden zu lassen, sie zu färben, wartete auf das Nichts, genauso wie heute früh; Leere, mein Leben besteht aus Leere; und auch heute habe ich noch einen Muskelkater, die körperliche Arbeit lässt mich körperlich-aussehmäßig verfallen, ich esse unregelmäßig, die geistige Fitheit nimmt ab, wenn man nebenbei auch noch studiert; und beinahe will ich ja auch schreiben, aber das dunkle Loch des Nichts erwartete mich, als ich heute aufstand, da schaute ich nach, was im Fernsehen läuft, danach aß ich, obwohl ich fasten wollte, raffe es noch nicht einmal ab zu onanieren, auch bei nem Sexfilmchen gestern nicht, obwohl das mehr oder weniger der einzige Grund war, dass ich gestern nicht zu den Eltern fuhr; Tennisspielen wäre gestern gut gekommen, aufgelöste Körperkräfte. Und heute wie gestern fühle ich eine Aversion gegen das freiwillige Arbeiten, die Hausarbeiten, Latein, das Schreiben, habe mich auch nur halbwegs überwunden, schreibe nun an der fünften Seite, eigentlich hätte ich es ab Freitag inklusive heute schaffen müssen, die 21 Seiten pro Woche zu schreiben, aber ich hatte Animositäten gegen das ET-Ende, "Ein Tagebuch", denk ich, obwohl ich Dienstag echte Schreibböcke hatte, aber dann kam die Schicht, ich wie 21, 22, am Mittwoch wie 23, 24, und am Donnerstag schon bereits wie 30 (ich hatte bis 4 Uni, danach Kellnern bis 0 Uhr, und zwar ödiges Räume stellen, statt Services, dazu wurde mir noch Langsamkeit unterstellt; okay, alle 10 Minuten kriege ich beim B-Hotel nen Euro, mit Lohnsteuerjahresausgleich, aber Geld allein macht mich nicht glücklich, nun da ich wieder von der Hand in den Mund leben kann, dies Niveau erreichte; ich trauere schon der Kollegzeit nach, als ich nach der Schule schön schreiben konnte, in meiner Welt lebte, in der Regel künstlerisch was raffte, auch wenn ich nicht publiziert bin; aber ich war regelmäßig glücklich, war auch gestern nicht unglücklich, machte nur nichts Produktives, das ist schlimm, und auch jetzt schmerzen mir die Finger und Arme noch was vom Tablett- und Tische tragen, primär morgens ist das hart, ebenfalls ein Grund, warum die Buchhaltung literarisch so gut abging, auch wenn auf einem niedrigeren Schreibniveau als jetzt; erst verbrauchte ich überschüssige Körperkräfte, dann kam der Geist dran; wenn ich geistig arbeite, dann ist mein Körper nicht ausgelastet, wie heute, der Geist wird dadurch ebenfalls kontra Arbeit eingestellt, Geistesarbeit primär, denn ich raffe den B-Hoteljob ja gut ab, nur dass er ebenfalls dann abgeht, wenn ich Uni habe, das ist ärgerlich; von Freitag bis Sonntag arbeiten käme besser, aber da ist ja im Hotel nichts los, und also habe ich doppelte Knechte, und dann keine körperliche Betätigung, und mich dann einfach zu 16-stündigem Schreiben oder Uni üben aufraffen, schaff ich nicht; ich denke zwar momentan nicht ans nicht Schreiben, aber an einen Kuchenkauf als Kompensation für körperliche Arbeit, und das ist natürlich zu wenig). Scheiß Leben.

Wahnsinn!
Zu vermuten, dass ich bei einem Besuch meiner Eltern nichts essen würde, ist wie eine Vermutung, dass es bei einem Krieg keine Toten gäbe: Dad ist tot!

Nackt im Schnee
Bestimmte Sachen kann man schlecht im Sommer machen.

Freitag, 7. Oktober 2016

Dreifingersystem/Sexy Berga/Smartphonesex

Gut
Es würde ganz gut kommen, wenn ich das 10-Fingersystem beherrschen würde, leider hab ich nur drei.

Alles ist relativ
Von Berga I geträumt, dass wir keinen anderen als den Lateinkurs zusammen hätten (haben wir noch nicht mal), dann dass ich mit anderen zusammen den Kurs gewechselt hätte, der Parallelkursdozent krank, aber Vertretung da. Berga hatte nen Lover beim Pd aufgetan, Präsenzdienst, wo sie auch servierte (deshalb wechselte sie auch den Kurs, spätere Stunden)... Erst gabs eine Distanz, Sprachlosigkeit zwischen uns, aber die Sitznachbarschaft relativierte die, dennoch ärgerte ich mich, nicht vorher etwas gemacht zu haben.

Beinahe American Express
"Bezahlen Sie einfach mit Ihrem guten Namen." "Den hab ich aber nicht, ich heiß Atrztlwx."

Im Negligé
"Du trägst ja schwarz, ist dein Vater gestorben?" "Nein, er hat mich vergewaltigt."

Cooler WC-Spruch
"Was ist eigentlich Ficken?"

Fast ne Binde
Winnies Bekannte Camelia törnte mich an, also nannte ich sie in M. Fortuna: "Memories! Die Realität zieht anders aus". Werd ich Glück haben?

So huge, so groß/Die Power der Millimeter/Sexy Mariah/Bullenkloster

Mustertelefonat mit Deborah
"Meine Lustwiese liegt so einsam da, und ich habe Lust... Mit dir zu sprechen, mich mit dir zu unterhalten, 10 Minuten lang, hast du Lust vorbei zu schauen?" "Was willst du denn in 10 Minuten machen, Eckhard?" "Dir einen weg stecken." "Aber dazu gehören ja zwei." "You and me, Onanie!" "Willst du mich vergewaltigen, es versuchen?" "Du weißt doch, dass ich sowas nicht kann, oder doch, mal gucken, kommst du vorbei?" "Nein."

10
"Ich liebe dich, mit allen Millimetern meines Schwanzes."

Letzte Sufftat
Vielleicht war sie ja ne gute, Mariahs Telenummer zu checken (im Geiste dachte ich, sie sei Nymphomanin; am Telefon erschien sie eher nett). Wenn sie Winnie nicht kennen würde, hätte sie nem Typen wohl nie die Telefonnummer gegeben, der praktisch kein Wort sprach: "Ich nenne die Nummer, wenn du sie behältst, kannst du mich ja anrufen!? –Ich schreibe sie dir nicht auf." "Dann ich sie mir, anderes wäre zu gefährlich."

Fehldiagnose Schilddrüsenkrebs
Ich gebe ja zu, wenn ich die Frau nicht wieder gesehen hätte, dass ich mich an ihre Existenz an der Massen-Universität Wien nicht erinnert hätte, überhaupt nicht, aber ich bin froh, dass sie lebt, den Arzt hoffentlich verklagt, ein halbes Jahr Krankenhaus, fast.
Sie war echt niedlich.

"Lass jucken, Kumpel", Teil 2
Eine Putzfrau ließ Ausländer im Zechenwohnheim ihr Höschen sehen, aber die sonst nicht ran, sie wichsten dann: "Das Bullenkloster".

Immer wieder gleiche Gedanken, immer wieder gleich niedlich/Helen Slater/Happy To Get Her/Renditewahn/Die Steuern sollen die anderen zahlen/Liebe Reiche

Neues entdeckt
"Das Geheimnis meines Erfolges" finde ich so gut, weil es der Film, das Video der Helen Slater-Love ist, nicht mit mir: "Oh yeah".
Michael J. Fox.
Ich fand sie darin ultra niedlich, so kam sie mir jetzt auch in den Sinn.
Vorzüglich.

Hüterin des Geldes
Woher sollte ich beurteilen, wie viel Geld sie verdiene, die Dr. Irene Hüter, viel.
Eine Zahnärztin; die sich aber an der Börse verspekuliert hat, beim Crash, mit Ostoptionen wohl, gut, ach was, ich gönne jedem alles Gute, fast jedem.
Bestrafter Renditewahn.
Und Steuern wollen viele liebe Reiche auch nicht zahlen; Winnie aber auch nicht, er klagte schon öfters, aber auch über marode Straßen usw.; irgendwer muss die Reparatur ja bezahlen, am besten die anderen.
Also ich bezahle zwar wenige Steuern, mache das aber gerne; es ist echt ein Vorzug, in einem reichen Staat zu wohnen.
Als Zahnärztin fand ich sie aber gut; bis auf die Sache mit den zwei Silberkronen, aber sie halten; nur wollte sie mir zu sehr Sonderleistungen andrehen, obwohl ich Nein dazu sagte, und so erlosch der Kontakt.

Zehnter Stock/Verfallen/Nur scharf/Emachtiochtia/Serienvergewaltiger von Bochum

Nur deshalb
Weil ich nicht aus meinem Zimmer raus kam, ist Winnie labbern gegangen, vermutlich zur Emachtiochtia, drei Stockwerke höher; findest du den genauso lustig wie ich, dann weißt du sicherlich, dass mit Emachtiochtia Katzuta gemeint ist, und dass über Winnie nur noch eine Wohnung liegt.

"Dann onanier mal weiter!"
Sprach ne 22-jährige, die 68 kg wiegt: "Wie, nicht viel?" Zu viel!
Und wenn auch ihr Ausspruch mich wohl verletzen sollte, so machte er es nicht, eher umgekehrt; besonders wenn sie z.B. noch nen Schwanz anruft, es bei dem nicht klappt.

"Dann onanier doch weiter."
Mach ich, kein Problem.

Im Puff
Es gab da einen Typen, der eine bestimmte Frau haben wollte, zum wiederholten Male, ihr bereits verfallen; irgendwie erinnerte er mich an einen Komplexoboy, der ne Prostituierte abschlachtet; in der Zeitung stand heute was von nem ähnlichen Ereignis drin, es geschah auf dem Straßenstrich, dann warf der Boy die Frau in einen Brucker Kanal.

Eine schwarze Mörderin
"Mensch, ich hab den Typ abgeknallt, lass uns zum Flughafen fahren, noch einen abknallen." Ausrauben war wohl angesagt; ausländische Touristen, also wurden die Mörder gepackt.
Mindestens lebenslang.

Ein Versuch
Ich heiße Monika, meine Vagina juckt mir, ich werde mir einen Stecher suchen, der es mir besorgt, oder soll ich Mona anrufen, die juckt es doch auch immer, am kleinen Zeh, hat sie Fußpilz? Etwas Telefonsex mit meiner Tante, 133 133: "Hallo, Mona, mir juckt die Muschi, willst du mich lecken?" "Geht leider nicht, Moni, dein Vati ist gerade da, aber wenn du Böcke auf nen flotten Dreier hast, dann komm vorbei, dein Daddy ist gerade erregt, dann kann er dich ficken." "Okay, Mona." Zwischendurch griff ich mir unter den Minirock, denn das Gespräch machte mich geil, schärfer als tausend Rasierklingen, denn mit Stief-Daddy habe ich tatsächlich schon öfters Mensch, ärgere dich nicht gespielt und ich kitzelte dabei meinen Fuß; am geilsten fand ich es aber, als ich meinen 18-jährigen Bruder unter der Dusche sah, mit seinem großen Schwanz.
"Jetzt bin ich gekommen", ab in die Bahn, ein Harry Potter-Buch bei; Scheiße, jetzt muss ich hier auch noch warten, an der Bushaltestelle, mal etwas die Lippen mit meiner Zunge benetzen, ein Türke schaut mich an, was der wohl für nen Hammer hat, leider traue ich mich nicht, ihn zu baggern, er auch nicht, guckt nur, die doofe Sau; ich würde gerne mit ihm Lara Croft spielen, am PC.
Oder CS, Counterstrike, andere neue Ego-Shooter, ihn dabei zerstückeln, spreche ich ihn an?
Ich sage, dass ich Moni heiße, unterwegs zu einer Freundin bin, aber nicht lesbisch, nur scharf. Er sagt, dass er arbeiten müsse, gibt mir aber seine Smartphone-Nummer, Gott sei Dank, sogar mit Visitenkarte.
Ich muss aussteigen, ein Wichser folgt mir, ich muss durchs Wäldchen, hoffentlich traut er sich, mich zu vögeln, ich gehe in den Wald, er nach, plötzlich habe ich ein Messer am Hals, ein Vergewaltiger, auch gut, den werde ich schon zum Kommen bringen, antörnen, dass er kommt, diese geile Sau. Leider haute er ab, floh er vor meinen 100 kg?

Fast Fußball/Boys and Girls/Austria und Rapid Wien

"Der kleine Michael!"
Und er kommt immer noch: Storck Riesen.

Traum von Fußballfans
Bei den Eltern; Kyle, Ebermut und ne Frau kommen mich besuchen, wir fahren nach Salzburg, ich habe ein Trikot der Austria an, allerdings nicht in Violett, sondern Rotschwarz mit dunkelroten Lettern; wir ziehen uns leicht einen, in der Wohnung der Perle; da Kyle nicht mehr fahren kann, machen wir durch, gehen morgens in nen Park, Bekannte der Frau kommen (Ebermut küsste sie zwischenzeitlich ab), immer mehr, Grufties, vielleicht auch einige Skins dabei; so ganz wohl ist mir nicht, wir ziehen umher, es ist bereits nach sieben morgens, zum Friedhof, eine Mauerübersteige-Mutprobe wird durchgeführt; ich wollte mich abseilen, aber ein Boy packte mich an der Hose, ich verlor meine Patte, holte sie mir zurück, beinahe hätte ich dem Typen einen gegönnt, aber ne Frau ging dazwischen; ich kletterte über die Mauer; wir latschten durch ein Einkaufszentrum, pöbelten einige Passanten an, einige der Boys und Girls zockten wohl auch Bier, ich schloss zu Kyle auf, der vorne ging; wir lallten etwas rum, fielen zurück, da hörte ich Lärm aus einem Eingang, sah die Grufties, einer blutete, ich drängte mich vor, eine dichte Menschentraube befand sich vor und neben mir, war das ne Moschee, ich versuchte beruhigend auf unsere Clique einzureden, es fruchtete wenig, einige Boys und Girls schlugen zu, ne Frau in Schwarz weinte, ne Türkin oder so, jedenfalls drängten Anhänger des Islam vor, einige ballten die Fäuste, man hörte Bullensirenen (Polizeiautos); ich versuchte auf die Leute einzureden, bekam einen Schlag ins Gesicht, ein Typ zog einen Dolch, ritzte mir die Haut des Gesichtes an, noch ein Schnitt, die andere Seite, ich kippte, die Leute schrieen durcheinander, ein Krummdolch ritzte meine Jacke auf, Schnitt in die Brust, ich schrie, die Leute wurden auseinander gedrängt, ich bekam noch nen Tritt mit, von nem Skinhead, er bat um Verzeihung, trat auf einen Anhänger des Propheten Mohammed ein, warum solch ein Punk? Ich wurde raus geführt, bei einem Krankenwagen verbunden, die Polizisten fragten mich aus, aber ich wusste von nichts, sah keine Bekannten, hörte dass ein Theo Grieser umgekommen sei, der Name kam mir bekannt vor, ich wollte nur nach Hause, pennen; die Brust schmerzte mir; ich bekam nen Verband verpasst, wurde wie ne Mumie eingeschnürt, sollte mich Montag beim Hausarzt melden, es sei nicht so schlimm; ich torkelte zum Bahnhof los, kam an, die City war aufgebracht, ich löste mein Ticket, Rapid-Fans strömten in den Zug, mir war etwas unwohl, im Austria-Trikot, aber sie haben ja nicht gegeneinander gespielt, Rapid gegen die Kapfenberger Superpfunde (KSV Superfund), noch schlimmer (und gewonnen); rotweiße Fans wurden in andere Abteile geführt, aber gelegentlich flogen die Fäuste; die Rapid-Fans ließen mich in Ruhe, ich hatte sogar nen Sitzplatz, war am überlegen, ne Frau zu baggern, aber dann ließ ich das sein; die Rapid-Fans stiegen größtenteils aus, Austriafans kamen in mein Abteil, ne Frau fragte mich, was ich denn für ein Penner sei, ich hielt mich zurück, obwohl ich ja ein "Veilchen" bin; das Spielergebnis der Austria wusste ich nicht, fragte nach, das hätte ich nicht machen sollen, ne Frau riss mir mein Käppi vom Kopf, ich wusste gar nicht so recht, dass ich eins auf hatte, stürzte ihr nach, ihr Freund baute sich vor mir auf, einen Moment dachte ich an meine Verletzungen, dann flogen meine Fäuste in seine Richtung, das hätte er nicht gedacht, er trat zu, traf nicht, der Zug hielt, ich stürzte den beiden nach, verlor sie aus den Augen, die S-Bahn fuhr los, ich jumpte in nen Intercity, Zuschlag hatte ich nicht entrichtet, ein Kontrolletti kam, ich lief in die entgegengesetzte Richtung, verkroch mich, der Zug rauschte an Wien vorbei, ich stieg in Bratislava aus, bezahlte mein Ticket (kaufte mir eins), Zollbeamte durchkämmten den Zug, ein Schuss fiel, wo bin ich denn hier? Ein südländischer Typ nahm mich als Geisel, zog die Notbremse, auf ner Brücke schlug er ein Zugfenster ein, hielt mich aber weiterhin bedroht; ich musste vor ihm raus klettern, hielt mich fest, er sprang, der Fluss war nicht mehr da, der Typ knallte aufs Beton, ich konnte mich nicht mehr festhalten, ne Frau schrie, ne neue Brücke, ich rauschte halbwegs vor nen Pfeiler (nen Stahlträger), merkte nichts mehr, dachte, meine rechte Schulter sei abgerissen; aus der Betäubung wachte ich mit ner halbseitigen Lähmung auf, in Linz, gibt es in Österreich denn keine Krankenhäuser mehr, die Patienten am Wochenende aufnehmen, ich wurde ausgefragt, wusste nichts, bekam aber ne Begleitung nach Wien mit, durfte umsonst Bahn fahren, die ÖBB revanchierte sich zumindest, Kontrolleure unterhielten sich, drei Typen kamen auf mich zu, fragten mich scheinheilig, ob ich nicht den Typen in der Kirche umgelegt hätte, ich sagte nee, sie zückten Dolche, meine Begleiter kümmerten sich um mich nicht, einer drehte sich zu mir, ich wollte schreien, ein Dolch ritzte meine Stirne an, der zweite Mann schob mir ein Messer in die Herzgegend, der dritte ins Gehirn, ein Begleiter zog ne Pistole, ich wachte auf, ein Traum.

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Ein Linguistikprof/Ernst Happel/16

Ernsthaft
"Die Panchronie ist die allumfassende Zeitgültigkeit, dass z.B. 3 x 3 4 ist." Einige lachten, dann fing er sich.
Nicht Sex (9).
Ein Linguistikprof (nicht Mathematikprofessor).

"Mach dich nicht so breit, Boy!"
"Ich bin so breit." Ritsch, ratsch, Hals ab.
Geht das denn so schnell?

"Jeder tut es, sogar Daddy!"
"Wie kommst du denn auf die Idee?"

"Darling, ich bin auf ner Besprechung, komme später!"
Im Puff.

Zweiter Puffgang
"Baby, du bist zu doof zum Ficken, man sollte dich zunähen und ins Kloster schicken", frauenfeindlich, sowieso (das Kloster).

Dumbia-Devilia Blond
"Hast du morgen frei?" "Nein, wieso, wolltest du mir morgen einen ausgeben!?" "Ich habe leider selbst kein Geld."
Videoclipwürdig.

16
Ich hatte eher Ambitionen, die 16-jährige Frau ohne Freund zu baggern, aber paar Gewissensbisse (mein Bruder war dabei), dann kam es, dass ich mit Nivea Blicke austauschte; wir spielten etwas, es war ihr 26ster Geburtstag, auch dass sich so unsere Hände fanden, wir uns küssten, als wir alleine in ihrem Zimmer waren, bevor die anderen wieder kamen: "Eigentlich wollte ich mir dich Armen nicht ziehen, echt nicht." "So arm bin ich gar nicht." Dann kamen die anderen wieder, wir hielten noch kurz Händchen, dann trennten wir uns, die Party ging weiter, andere Gäste kamen, ich der 16-jährigen näher; vermutlich war sie doch älter, 18, 19, Nivea beachtete mich nur indirekt, war sie eifersüchtig, ihr Exfreund kam, auch andere Boys and Girls, einer versuchte sie zu betatschen, sie schaute mich an, wehrte ab, die 16-jährige hing wie ne Klette an mir, sehr attraktiv, dann spielte ich ein Steinespiel, verlor, gab auf, wollte zu Nivea, ging raus, wollte zu nem Herrenabend nachfolgen, es war schon spät, halb 4, der Biergarten vor dem Ernst Happel-Stadion schloss, die ersten Busse begannen zu fahren, ich erreichte die erste Bahn, soll ich zurück, zur Superblondine fahren, habe ich jetzt eine Freundin, welche der Beschriebenen?

Duo-Socken/Jenny Supermodel/Feiertag

Ein paar Socken, aber nicht gleich aussehend
Welch ein Schwachsinniger brachte eigentlich die Paar-Gleichheit ein, schließlich sind Mann und Frau von Natur aus auch körperlich verschieden, aber passend.
Als ich mein "kritisches" Werk begann, studierte ich noch nicht Deutsch (das merkt man).

Ich zitier mich
"Guten Morgen", bestimmt schon zig mal gesagt.

Mein vierdimensionaler Körper
In Dublin litt er weniger unter der Zeit als dem Alkohol, also der Dimension der Breite.

Die Rote aus der Videothek
"Na, was macht das Studium?" "Ich möchte nicht mit dir reden."
Ein Fantasy-Glimpse, Versprachlichung ihres samstäglichen Blickes, bezogen auf mich.

Bridget Fonda
Ist die süß!

Gewesen
Wie viele andere es mal waren.

Witzig oder nicht
Eine Fantasie, dazu mindestens noch ein Traum, immer endets irgendwie ohne Sex; in der Fantasie an ne Nummer gedacht, da pennte ich ein, beim Händchen halten: "Deshalb also wolltest du heute ne Stunde eher gehen?" "Verständlich, oder nicht?" "Klar." Da hab ich doch schon fast zwei Stunden gepennt, und wir kamen nicht ins Bett, Jenny und ich; in der Fantasie sagte sie, sie penne nie mit nem Typen in der ersten Nacht, dann sie auf die Sturm freie Bude mich bat; nach nem avisierten Quickie in den Umziehkabinen: "Lieber nicht, sonst werd ich noch gekündigt." Recht hatte sie, ich hätte höchstens ne Abmahnung gekriegt. "Frau Hausfrau, darf ich heute ne Stunde eher gehen, es sind ja genügend Leute da?" "Na, okay, gut. Ja... -21-Uhr-Leute: Feierabend." Jenny und ich, wir gehen zur Damenumkleidekabine: "Ich muss da auch hin, meine Klamotten holen, obwohl ich gerne täte, dich anschauen, beim Umziehen, du hast bestimmt was zu bieten." "Nein." "Doch." "Ja, du hast recht, der Inhalt meines Shirtes ist nicht schlecht, bleib, -hast du jetzt nen Ständer?" "Ja, nen kleinen, erotisch ists! - Sollen wir nen Quickie machen?" "Besser nicht, obwohl es mich reizen tät." "Okay, gehen wir." Ne weitere Mitarbeiterin kommt. "Wer zuerst umgekleidet ist, wartet auf den anderen." Husch, husch, ich greif Jenny bei der Hand. "Ich möchte das nicht." "Aber ich." "Okay." "Ah, Berger." "Ja, bitte?" "Das ist also der Grund, warum du früher gehen wolltest, verständlich." "Bye, bye." – "Und was jetzt?" "In der ersten Nacht hab ichs noch nie mit Boys gemacht." "Sollen wir zu mir, ausgehen, auf ein Bier?" "Nein, nein, wir fahren zu mir." "Ist das denn weit, hast du ein Auto, ich muss ansonsten mit nem Taxi zurück." "Nein, musst du nicht, du pennst bei mir, es gibt auch noch ein Gratisfrühstück, -aber nur wenn wir zusammen pennen, ich hab Lust." "Okay, gebongt." In der Strasi ein Kuss, Händchen halten. Aus den Hosen raus, ab ins Bett, ganz nett. Und nun bin ich verknallt. Wie es begann und so: Ich habe Kontrolle, Jenny wartet auf einen Huhnburger: "Park", sag ich. "Ich habe aber Kasse, darf warten." "Ist das das Einzige, wo drauf du Lust hast?" "Das genügt." "Wie geht’s deinem Freund?" "Was geht dich das an?" "Ich bin interessiert, du siehst fantastisch aus; die Sommersprossen bilden mit deinen schwarzen Haaren nen herrlichen Kontrast, einfach niedlich." "Willst du mich in ein Gespräch verwickeln, oder was?" "Warum bist du so aggressiv, entschuldige, -hier dein Hühnchensandwich." "Süße Frau, gehst du heute mit mir aus?" "Wann hast du denn Feierabend?" "Um 10." "Ich um neun." "Ich weiß, wenn du Ja sagst, frag ich, ob ich eher gehen kann, -ist ja nur Feiertag, doppelter Lohn." "Das hättst du nicht so betonen sollen, okay, frag!" "Frau Hausfrau, darf ich..." In etwa. Und so gings im Traum weiter: "Supermodel", you better work!