Montag, 3. Oktober 2016

Süße Polin/Guten Tag, Nivea/Splash/AMG/Jungfrau am Haken

Aus dem Straßenbahnfenster heraus
"Hi, Nivea, trinkst du ne Milch mit mir?" "Ja, hallo, Eckhard." Ich fuhr mit der Strasi zum Südbahnhof, stieg in die entgegengesetzte Linie, fuhr wieder an Nivea vorbei: "Hallo, Nivvy!" Sie kehrte um, wir fielen uns um den Hals, ich gab ihr nen Kuss auf den Mund: "Willst du mit mir ficken?" fragte sie mich: "Sofort!" antwortete ich; an einem Zahn hatte sie was auszusetzen, wie ich, ab in das "New Times", ansonsten wäre der Quickie ohne Gummi nicht gegangen, ich folgte ihr aufs Damenklo, stülpte das Gummi drüber, fickte sie von hinten, kam, stieß weiter, leckte sie auch etwas ab; wir warfen das Gummi ins WC-Becken, Nivea sagte noch: "Am liebsten hätt ichs ausgeschlürft." Bääh, ein Typ kam, drohte uns Konsequenzen an, dann schmiss er uns für diesmal raus; ich nahm Nivvy bei der Hand, aber sie ließ mich stehen: "Du willst doch nur mit mir ficken, ich ruf dich an, vielleicht. -Lass mich los, du willst mich nur missbrauchen." Was kann man als Mann da machen? Nichts.

"Heute klappts bestimmt"
Ich krieg kein Kind. Und auch morgen nicht, sehr wahrscheinlich.
Als Mann.

Deutsch
"Du machst echt Fortschritte, Hans-Ingluff, nur drei Schreibfehler, im ersten Wort, dem ersten Teil deines Vornamens."

"Apfelsaft macht geil" (AMG)
2 oder 3 Liter Apfelsaft können geil machen, aber ich bin noch nie so weit gekommen, fing vorher an zu kotzen.
Ein JL Berger-Manuskript.

"Sie leiden also an Impotenz, Herr Jungmann?"
"Ja, ich krieg nie einen hoch." "Lassen Sie mich mal anfassen." "Oh, es geht doch, Herr Pfarrer!" Jetzt noch etwas reiben.

Leider nur ein Traum/Romantisch
Süße Polin, total niedlich, aber Prostituierte im Nachtleben; sie hielt mich an den Armen fest; ich hätte sie am liebsten auch für immer festgehalten, aber ich konnte sie nicht bezahlen: 100 Eier schwebten irgendwie im Raume, 30 hätte ich noch erübrigt; aber so blieb es beim sich drücken und so... Sie war 21, Mensch, ging das ab, in etwa so wie "Splash – Jungfrau am Haken", vor dem Essen bei dem US-Präsidenten, lauter Liebesbezeugungen. Etwas Angst, dass die "Lady" mich ausbeuten wollte, hatte ich schon (die Flittchen der Szene sind ja teilweise abgewichster, als Mann glauben kann; es ist ja allgemein bekannt, dass sich Männer im Rotlichtbezirk schon um Hab und Gut brachten, danach wie heiße und rohe Kartoffeln fallen gelassen wurden: No money, no honey, usw.). Aber begonnen hat der Traum folgendermaßen: Ein Typ haute mich in der City an: "Komm, wir gehen auf die Scheibe" (eigentlich hatte ich auch Lust), "wir trinken ein paar Bier." "Ich trinke Cola." "Du hast doch nichts, oder?" fragte der Typ mich, packte meinen straffen Arsch ("Der ist doch nicht etwa schwul?" dachte ich). "Ne, ne", sagte ich, habe aber etwas Aidsangst, dachte ich mir, und: "Der Typ ist strong, ein kleiner Schutz für kurz nach 6 im Rotlichtbezirk."
Das Traurige an der Angelegenheit ist, dass die eindeutige Initiative wieder nicht von mir ausging (schön wars trotzdem): Wir gingen also zu einer Nachtkneipe, bestellten unsere Drinks, dann sah ich die Frau; das Mädchen umschlich mich, dann näherte es sich mir, ergriff meinen Arm, 100 Eier die Stunde waren für mich wirklich nicht drin; es trieb sich auch allerhand Gesindel in der Gegend rum, vermutlich auch der Polin ihr Zuhälter, ich befreite mich also aus ihrem Griff, ging zu meinem Saufkumpan, der mittlerweile andere Boys in Augenschein nahm; ich war also relativ allein, und es ging schon auf die sieben Uhr zu, ich dachte also langsam ans Aufbrechen, nach Hause und so; das Mädchen umschlich mich, schaute zu mir, vielleicht ist es ja gar keine Nutte? Doofe Idee, ich lud die Braut zu nem Drink ein; sie trank einen Four Roses-Bourbon, sagte mir, dass sie mit mir sogar für 15 Euro schlafen würde; ich überlegte, dann sagte ich zu, dachte mir, bevor ich hier weiter vor mich hin vegetiere oder zuhause onaniere, gehe ich doch einfach mit; merkwürdiger Sex, viel Geknutsche, und ich bin erst 10 vor 12 mit nem Taxi nach Hause gefahren, Scheiße.

"Guten Tag."
"Danke, gut." Er ist neunzig, arbeitet aber noch bei der Telefonauskunft.

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