Sonntag, 9. Oktober 2016

Piwie-Fun, ein bisschen/Ein liebenswerter Mensch/Stich

Wunschdenken
"Hey, Rita." "Hey, Josie." "Möchtest du mit mir eine Beziehung anfangen?" "Ja, klar!"
Oder Piwie oder so: Piwie-5!

Blabla
"Heißt du zufällig Rhabarber?"

Pornokino
Die Handlung des Filmes ist schlecht, einfach schlicht, aber dafür ergreifend, schon fast pornografisch, man greift sich schlicht zwischen die Schenkel, wenn man allein ist, ansonsten geht man dem Boy von nebenan an die Wäsche, d.h. an seinen Hammer, wenn er einen hat, als Alternative dazu gibt es ja Schwänzchen.

Ein liebenswürdiger Mensch
Ich bin asexuell, war gestern in nem Pornokino, bin heute total aufgegeilt, komme mir beinahe so vor, als ob die Suppe mir bald aus den Gehirnzellen raus kommen würde, gehe mich nochmals im Pornokino aufgeilen; ich habe Lust dazu; im Notfall würde ich mich auch von nem Boy abmelken lassen, wenn einer willig ist.
Nach 5 Stunden Aufgeilung gehe ich in den Puff, nach dem Kino, obwohl ich kein Geld habe; es ist schon dunkel, nach 22 Uhr abends, nicht nach 22 Uhr morgens, das möchte ich einmal betonen, betrete die Spaßhabn-Straße in St. Pölten, viele Schaufenster sind erleuchtet, voll Frauen in Dessous, jung und alt und schön, hässlich, ich krieg ein Rohr; der Mai in diesem Jahr ist heiß, und ich werde auch immer schärfer, laufe schon mit nem Rohr rum, komme mir fast wie ein Voyeur vor; die Spaßhabn-Straße endet, ich wende, eine Frau winkt mich herbei, ihr Slip ist durchsichtig, ich sehe ihre buschigen, dunklen Haare, auffem Kopf ist sie blond, gefärbt, fahre ich drauf ab, ich schlucke; sie kostet nen Fuffi, einfach zu viel für mich, ich werde wohl oder übel asexuell bleiben müssen, ich will das so, habe aber nen Pariser dabei: "Wie wärs denn mit einer Vergewohltätigung, Josie?" schießt es mir durch den Kopf, am besten wäre ein Twen... Ich wandere etwas in der Nordstadt umher, die Sonne, die ich heute gar nicht sah, hat mir nen ganz schönen Stich beigegeben; da steigt eine Frau ins Auto, die Tür ist noch auf, sie hat nen Rock an, sieht scharf aus, man sieht beinahe ihr Höschen, ich schaue mich um, keiner zu sehn, zücke meine Pistole, drücke sie der Frau an den Hals: "Baby, mach die Hintertür auf, und sei still, sonst murks ich dich ab." "Was soll das?" Ich habe auch noch ein Messer dabei, ritze sie an; sie lässt mich rein, wir fahren zu ihr nach Hause; sie wohnt allein, ich mach beinahe in die Hose, ist die ganze Sache geil, das hätte ich ja nicht gedacht, und so spannend. Bei ihr in der Wohnung sage ich: "Zieh dich aus, schöne Anita, sonst schlacht ich dich ab!" So heißt sie nämlich, meine Freundin; ich zittere am Unterleib, als sie nur noch im feuchten Höschen vor mir steht, und es ist nicht nur Urin, sage ihr, dass sie mir mein Gummi überziehen solle; sie macht es, ich bin total geil, spritze nach sieben Stößen ab; ein Wunder, das Gummi reißt nicht, ich sage ihr, dass sie das Gummi auswaschen solle, für ne weitere Nummer, sie hat Spaß dabei, da jage ich mein Messer in ein Huhn, es flog da so rum, es röchelt, das Blut spritzt, ich suche mir ne Axt, schlage ihm den Kopf ab, möchte den nicht essen, nehme mir ne Tasche aus Anitas Wohnung mit, d.h. stecke den ganzen Hahn ohne Kopf darein, nachdem ich ihn ausbluten ließ, dann jage ich noch ein paar Axthiebe in einen Baumstamm, heißer Body, solch heißer Body, mein, will noch paar Muckies mehr haben, und was für den Bizeps tun, Trizeps, halt onanieren, Holzhacken ich meine, kaufe mir an einer Tankstelle einen Riegel Bounty, esse den, habe Hunger, kann es kaum erwarten, dass Anita mich besuchen kommt, ich will sie ficken, nach der Hähnchen-Vorspeise, hoffentlich verbrennt es nicht, geht ja nicht, in der Mikrowelle, die Zubereitung, schwacher Trost, dass ich eine hab. Scheiße, ich Idiot habe vergessen, das Licht bei Anita auszuschalten, hoffentlich schläft sie nicht zu lange, denn ich will wieder rauf, auf die Dame.

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