Ein
paar Socken, aber nicht gleich aussehend
Welch
ein Schwachsinniger brachte eigentlich die Paar-Gleichheit ein,
schließlich sind Mann und Frau von Natur aus auch körperlich
verschieden, aber passend.
Als
ich mein "kritisches" Werk begann, studierte ich noch nicht
Deutsch (das merkt man).
Ich
zitier mich
"Guten
Morgen", bestimmt schon zig mal gesagt.
Mein
vierdimensionaler Körper
In
Dublin litt er weniger unter der Zeit als dem Alkohol, also der
Dimension der Breite.
Die
Rote aus der Videothek
"Na,
was macht das Studium?" "Ich möchte nicht mit dir reden."
Ein
Fantasy-Glimpse, Versprachlichung ihres samstäglichen Blickes,
bezogen auf mich.
Bridget
Fonda
Ist
die süß!
Gewesen
Wie
viele andere es mal waren.
Witzig
oder nicht
Eine
Fantasie, dazu mindestens noch ein Traum, immer endets irgendwie ohne
Sex; in der Fantasie an ne Nummer gedacht, da pennte ich ein, beim
Händchen halten: "Deshalb also wolltest du heute ne Stunde eher
gehen?" "Verständlich, oder nicht?" "Klar."
Da hab ich doch schon fast zwei Stunden gepennt, und wir kamen nicht
ins Bett, Jenny und ich; in der Fantasie sagte sie, sie penne nie mit
nem Typen in der ersten Nacht, dann sie auf die Sturm freie Bude mich
bat; nach nem avisierten Quickie in den Umziehkabinen: "Lieber
nicht, sonst werd ich noch gekündigt." Recht hatte sie, ich
hätte höchstens ne Abmahnung gekriegt. "Frau Hausfrau, darf
ich heute ne Stunde eher gehen, es sind ja genügend Leute da?"
"Na, okay, gut. Ja... -21-Uhr-Leute: Feierabend." Jenny und
ich, wir gehen zur Damenumkleidekabine: "Ich muss da auch hin,
meine Klamotten holen, obwohl ich gerne täte, dich anschauen, beim
Umziehen, du hast bestimmt was zu bieten." "Nein."
"Doch." "Ja, du hast recht, der Inhalt meines Shirtes
ist nicht schlecht, bleib, -hast du jetzt nen Ständer?" "Ja,
nen kleinen, erotisch ists! - Sollen wir nen Quickie machen?"
"Besser nicht, obwohl es mich reizen tät." "Okay,
gehen wir." Ne weitere Mitarbeiterin kommt. "Wer zuerst
umgekleidet ist, wartet auf den anderen." Husch, husch, ich
greif Jenny bei der Hand. "Ich möchte das nicht." "Aber
ich." "Okay." "Ah, Berger." "Ja,
bitte?" "Das ist also der Grund, warum du früher gehen
wolltest, verständlich." "Bye, bye." – "Und
was jetzt?" "In der ersten Nacht hab ichs noch nie mit Boys
gemacht." "Sollen wir zu mir, ausgehen, auf ein Bier?"
"Nein, nein, wir fahren zu mir." "Ist das denn weit,
hast du ein Auto, ich muss ansonsten mit nem Taxi zurück."
"Nein, musst du nicht, du pennst bei mir, es gibt auch noch ein
Gratisfrühstück, -aber nur wenn wir zusammen pennen, ich hab Lust."
"Okay, gebongt." In der Strasi ein Kuss, Händchen halten.
Aus den Hosen raus, ab ins Bett, ganz nett. Und nun bin ich
verknallt. Wie es begann und so: Ich habe Kontrolle, Jenny wartet auf
einen Huhnburger: "Park", sag ich. "Ich habe aber
Kasse, darf warten." "Ist das das Einzige, wo drauf du Lust
hast?" "Das genügt." "Wie geht’s deinem
Freund?" "Was geht dich das an?" "Ich bin
interessiert, du siehst fantastisch aus; die Sommersprossen bilden
mit deinen schwarzen Haaren nen herrlichen Kontrast, einfach
niedlich." "Willst du mich in ein Gespräch verwickeln,
oder was?" "Warum bist du so aggressiv, entschuldige, -hier
dein Hühnchensandwich." "Süße Frau, gehst du heute mit
mir aus?" "Wann hast du denn Feierabend?" "Um
10." "Ich um neun." "Ich weiß, wenn du Ja sagst,
frag ich, ob ich eher gehen kann, -ist ja nur Feiertag, doppelter
Lohn." "Das hättst du nicht so betonen sollen, okay,
frag!" "Frau Hausfrau, darf ich..." In etwa. Und so
gings im Traum weiter: "Supermodel", you better work!
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