Donnerstag, 6. Oktober 2016

Duo-Socken/Jenny Supermodel/Feiertag

Ein paar Socken, aber nicht gleich aussehend
Welch ein Schwachsinniger brachte eigentlich die Paar-Gleichheit ein, schließlich sind Mann und Frau von Natur aus auch körperlich verschieden, aber passend.
Als ich mein "kritisches" Werk begann, studierte ich noch nicht Deutsch (das merkt man).

Ich zitier mich
"Guten Morgen", bestimmt schon zig mal gesagt.

Mein vierdimensionaler Körper
In Dublin litt er weniger unter der Zeit als dem Alkohol, also der Dimension der Breite.

Die Rote aus der Videothek
"Na, was macht das Studium?" "Ich möchte nicht mit dir reden."
Ein Fantasy-Glimpse, Versprachlichung ihres samstäglichen Blickes, bezogen auf mich.

Bridget Fonda
Ist die süß!

Gewesen
Wie viele andere es mal waren.

Witzig oder nicht
Eine Fantasie, dazu mindestens noch ein Traum, immer endets irgendwie ohne Sex; in der Fantasie an ne Nummer gedacht, da pennte ich ein, beim Händchen halten: "Deshalb also wolltest du heute ne Stunde eher gehen?" "Verständlich, oder nicht?" "Klar." Da hab ich doch schon fast zwei Stunden gepennt, und wir kamen nicht ins Bett, Jenny und ich; in der Fantasie sagte sie, sie penne nie mit nem Typen in der ersten Nacht, dann sie auf die Sturm freie Bude mich bat; nach nem avisierten Quickie in den Umziehkabinen: "Lieber nicht, sonst werd ich noch gekündigt." Recht hatte sie, ich hätte höchstens ne Abmahnung gekriegt. "Frau Hausfrau, darf ich heute ne Stunde eher gehen, es sind ja genügend Leute da?" "Na, okay, gut. Ja... -21-Uhr-Leute: Feierabend." Jenny und ich, wir gehen zur Damenumkleidekabine: "Ich muss da auch hin, meine Klamotten holen, obwohl ich gerne täte, dich anschauen, beim Umziehen, du hast bestimmt was zu bieten." "Nein." "Doch." "Ja, du hast recht, der Inhalt meines Shirtes ist nicht schlecht, bleib, -hast du jetzt nen Ständer?" "Ja, nen kleinen, erotisch ists! - Sollen wir nen Quickie machen?" "Besser nicht, obwohl es mich reizen tät." "Okay, gehen wir." Ne weitere Mitarbeiterin kommt. "Wer zuerst umgekleidet ist, wartet auf den anderen." Husch, husch, ich greif Jenny bei der Hand. "Ich möchte das nicht." "Aber ich." "Okay." "Ah, Berger." "Ja, bitte?" "Das ist also der Grund, warum du früher gehen wolltest, verständlich." "Bye, bye." – "Und was jetzt?" "In der ersten Nacht hab ichs noch nie mit Boys gemacht." "Sollen wir zu mir, ausgehen, auf ein Bier?" "Nein, nein, wir fahren zu mir." "Ist das denn weit, hast du ein Auto, ich muss ansonsten mit nem Taxi zurück." "Nein, musst du nicht, du pennst bei mir, es gibt auch noch ein Gratisfrühstück, -aber nur wenn wir zusammen pennen, ich hab Lust." "Okay, gebongt." In der Strasi ein Kuss, Händchen halten. Aus den Hosen raus, ab ins Bett, ganz nett. Und nun bin ich verknallt. Wie es begann und so: Ich habe Kontrolle, Jenny wartet auf einen Huhnburger: "Park", sag ich. "Ich habe aber Kasse, darf warten." "Ist das das Einzige, wo drauf du Lust hast?" "Das genügt." "Wie geht’s deinem Freund?" "Was geht dich das an?" "Ich bin interessiert, du siehst fantastisch aus; die Sommersprossen bilden mit deinen schwarzen Haaren nen herrlichen Kontrast, einfach niedlich." "Willst du mich in ein Gespräch verwickeln, oder was?" "Warum bist du so aggressiv, entschuldige, -hier dein Hühnchensandwich." "Süße Frau, gehst du heute mit mir aus?" "Wann hast du denn Feierabend?" "Um 10." "Ich um neun." "Ich weiß, wenn du Ja sagst, frag ich, ob ich eher gehen kann, -ist ja nur Feiertag, doppelter Lohn." "Das hättst du nicht so betonen sollen, okay, frag!" "Frau Hausfrau, darf ich..." In etwa. Und so gings im Traum weiter: "Supermodel", you better work!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen