Mittwoch, 11. November 2015

Personal Computer/Compact-Disc/Read Only Memory/Die wunderbare Nacht/Zu zweit/Wie ein Gebet/Abgefahren/Madonna/Alicia Silverstone

PC-Sex
Gestern fuhr ich drauf mehr ab als auf Videos (mir diese Woche auch 5 CD-ROM's gekauft), darauf: "Ich bin gerade aufgewacht, hatte einen heißen Traum mit nem Boy, der mich ganz feucht machte, er sah aus wie du!" Da blickte ich in den Spiegel: "Das kann nicht sein", dachte ich dann, heute.

Gott gibt es nicht
Sag ich ja.

Verfluchte Frau!
Die mich nicht ran ließ, im Puff.

Die Ärzte
"Ich heiße wie meine Muschi so, mit einem Buchstaben weniger." "Du heißt also Fotze."

Die wunderbare Nacht zu zweit
Onanie, me and my right handside.
In Wirklichkeit verbrachte ich sie ja mit meinem 24 Stunden-Blutdruckmessgerät (nach dem nächsten Messen nehm ich es ab).
10 Uhr 11...
168/105.

Wie mit Nivea, Deborah, usw.
Auch Theresa war mehr als einmal meine Freundin. Und mein Schönheitsbewusstsein erwachte auf der Arbeit, Hotel- und Gastgewerbeassistenten-Umschulung, nur zuhause war man als Mann nicht schön, hatte es nicht zu sein.

Fast Tony M.
Heute wird auf die Fresse gehauen, die ganze Nacht, bis der Morgen erwacht.
Heute hauen wir auf die Schnauze, ja, wir machen durch bis morgen früh: "Komm, gib mir deine Hand", und dann noch deinen Schwanz, Girl: Marschall.

"Innocent Babysitter"
Der Kameramann, Mikrofonhalter, Regisseur Idioten, das Mikro andauernd im Bild; ohne Alicia Silverstones nachfolgende Erfolge wäre der Mist noch nicht einmal auf Video erschienen: Rick Bota, Guy Ferland.
In einer Szene waren sogar zwei Mikrofone zu sehen, der Film aber gar nicht mal so unspannend, mit der Vermengung von Realität und Fantasie dennoch nur etwas für Silverstone-Fans (für 4,95 gebraucht gekauft).

Das stimmt
Ich kann einigermaßen pokern, einigermaßen schlecht.

Just like a prayer, I wanna be there
Im Traum gefickt, in Frankreich, Ticketreisen, langsam wurde mir alles langweilig, in deutschsprachige Länder wollte ich nicht, nach England, Irland, wenn nichts passiert; dann wollte ich mir wenigstens paar Klamotten kaufen, ohne Kommunikation ist alles Scheiße; das Kaufhaus war kalt, sagte ich der Verkäuferin auch, wie man es da aushalten könnte; sie sei nicht so empfindlich, war mir eigentlich zu dick; ne Freundin kam, die die Kälte auch nicht ab konnte, meinte, ich hätte wohl Chancen, Kiddies kamen zum Einkauf, kauften drei Jeans; ich lehnte mich an die Verkäuferin an, sie ließ es sich gefallen, etwas Weißes blitzte von unter dem Rock vor, ich streichelte sie, noch beim Kassieren, dann waren die Kunden weg, ich machte sie auf dem Tisch platt, kam, machte weiter; sie streichelte sich, stöhnte, erinnerte etwas an das "You don't fool me"-Video von Queen, die Nummer, dann wollt ich sie noch ablecken, zog weiter: Loo und noch ein weiterer Bekannter waren dabei, sie wollten zum Pferdewetten, eigentlich ich, ich zog sie mit, dann verlor ich die Böcke, die Boys blieben noch, wollten sich engagieren, notfalls wäre ich doch wieder eingestiegen, dachte an Einsatzteilung, Loo baggerte ne Perle, ich packte meine Sachen zusammen, machte mich nach einem Überlegungsmoment auf den Weg, wollte zum Bahnhof, abfahren, irgendwie erreichte ich die richtige Bahn nicht, es wurde dunkel, ich latschte weit, verpasste dann noch nen Bus, eine Straßenbahn fuhr zu einem Vorort nur, nach 21 Uhr; es war kurz vor 10 abends, als ich an der Endstelle ankam, hoffentlich krieg ich überhaupt noch nen Zug, es schien Melk zu sein, hier war ich schon mal, lag am Meer, der Weg zum Bahnhof war dann doch nicht so weit, zum Fährenablegeplatz.

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