Donnerstag, 28. September 2017

Niveas leichte Dominanz/Werne/Boys/Dirty Talk/Ein Rausch der Lust/Teil 5/Really Nice

Dann guckte sie TV
Als Nivea sagte: "Wir fahren zu mir", da wurd ich top scharf, leider guckte sie dann tatsächlich weiter nur TV, hatte wohl Angst vor ihrer Lust auf mich.
Statt zu ficken.
Sie dominierte.

TV-Tag
Wäsche vollendet, nicht gespült, mit Hilfe eines Pornos gewichst, Schlussrhythmen Werne; der absolute, fatalistische Hammer ist, dass ich mir fast immer einen auf Personen schleudere, die ich nicht sonderlich ab kann, anstatt Frauen wie Lolita Vögeli oder Primadonna Weber zu "benutzen", denn ich habe ja bei etwaigen Beziehungen auch vor, sie zu beschlafen. Der sexuelle Bezug zu Favoritinnen fehlt auch meistens, schwache Entschuldigung (weil ich öfters an Boys denke); ich bin geistig ganz gut drauf, aber irgendwie fällt es doch schwer, die Gedanken richtig und vor allem schnell genug ins Schriftliche umzusetzen, zu Papier zu bringen klingt überzeugender (es anzuwichsen). Der sexuelle Anmachreiz wäre eine gute Hilfe, trotzdem, wenn ich morgen nicht absolut schlecht drauf bin, wie z.B. letzten Freitag, last chance for Lolita, außer sie würde mich anmachen (dann beschlafe ich nur noch Boys). Eigentlich die Klappe heute nur bei unwesentlichen, daher Punk erzeugenden Sachen aufgerissen (anstatt nem Boy in den Mund zu kommen). Die geistige Mobilität blieb in der Garage.
Bei der Gutdraufsein-These bleib ich trotzdem, nicht großartig, aber gut drauf.

"Auf Wiedersehn, mein Liebling!"
Ganz schön mitgenommen, von "Farewell, my lovely" III, dem dritten, heutigen Orgasmus; ich habe mir heute tatsächlich schon dreimal einen von der Palme gewedelt, mein Liebling wurde ganz klein: "Auf Wiedersehen, wenn du wieder groß bist!"

Kein Witz!
Zwei Frauen riefen auf meine Kontaktanzeige an, eine fährt auf Strapse und Stilettos ab, will heute nochmals anrufen (ich bin mir dessen nicht sicher), mit der zweiten habe ich Donnerstag um 20 Uhr ein Date, sie will hier kurz anschellen, die Manta-Friseurin mit lilagelbem Wagen, in weißem Rock, schwarzen Stiefeln, aus Wr. Neustadt.

"Sich ändern lernen"
Bei Freunden öfters Kompromisse eingehen, Abkehr von der Entweder-Oder-Haltung, Flexibilität, Ja und Nein im ausgewogenen Verhältnis, Rauchen aufgeben, wenig saufen, praktisch kein Dope rauchen, höchstens 7 Stunden täglich schlafen, mehr schreiben, Freundin suchen, abspritzen, fertig.
Aus.

Angie beschlafen
Ich finde sie nett; sie nimmt meinen Nillenkopf in den Mund, bläst mir einen ab, nice Girl, really. Angie stöhnt mich an: "Nehm meinen Kitzler in den Mund, du Tier!" Dies schmutzige Gelabber törnt mich an, ich lecke an ihren Schamlippen entlang, weiter in der Stellung 69; Angelika bläst gut, sie spielte mal Saxofon; ihr geht einer ab, auch gut, obwohl das ja nicht sein müsste, Hauptsache, ich werde befriedigt: "Komm, komm, spritz, Josie!"
Angie kann sich nicht mehr zurückhalten, ich stoße ihr ins Arschloch rein, ging ja leicht rein, der Schwanz, reiße eine Brust rum, knutsche, lecke, streichel, finger sie.
Angie erlebt eine Reihe von Orgasmen, ich komm ihr in den Arsch, ziehe meinen Schwanz raus, sie leckt ihn wie ne Weltmeisterin, er tut mir langsam weh, aber etwas Vögeln muss noch sein; sie steigert sich noch in ihrer Geilheit, ich bin geil wie Harry, der Meisterrammler, sehe nur noch Angeilika; meine Existenz besteht nur noch aus Geilheit, purer Geilheit, ein Rausch der Lust, ich raffe nichts mehr, vögele, ficke, ficke, ficke mich tot...
Ich wache auf, Angie schläft, ich guck mir meinen Schwanz an, ausgeleiert, er schmerzt, ich spüre ein Ziehen in der Leistengegend, schlafe nochmals kurz ein.
Schweißgebadet wach ich aus einem Albtraum auf: Ich, ewig am Ficken, und über mir Jesus, er lächelt, hat kein Rohr. Angelika pennt immer noch, ich haue nach Hause ab, scheiß Frau... Ich lass sie leben.

Labels: sex and crime, ganz wild, wr. neustadt, gina wild, kleine liebe haustiere, katzuta, niveas leichte dominanz, werne, boys boys boys, dirty talk, ein rausch der lust, really nice, fatalismus, beschlafabenteuer

Dann guckte sie TV
Als Nivea sagte: "Wir fahren zu mir", da wurd ich top scharf, leider guckte sie dann tatsächlich weiter nur TV, hatte wohl Angst vor ihrer Lust auf mich.
Statt zu ficken.
Sie dominierte.

TV-Tag
Wäsche vollendet, nicht gespült, mit Hilfe eines Pornos gewichst, Schlussrhythmen Werne; der absolute, fatalistische Hammer ist, dass ich mir fast immer einen auf Personen schleudere, die ich nicht sonderlich ab kann, anstatt Frauen wie Lolita Vögeli oder Primadonna Weber zu "benutzen", denn ich habe ja bei etwaigen Beziehungen auch vor, sie zu beschlafen. Der sexuelle Bezug zu Favoritinnen fehlt auch meistens, schwache Entschuldigung (weil ich öfters an Boys denke); ich bin geistig ganz gut drauf, aber irgendwie fällt es doch schwer, die Gedanken richtig und vor allem schnell genug ins Schriftliche umzusetzen, zu Papier zu bringen klingt überzeugender (es anzuwichsen). Der sexuelle Anmachreiz wäre eine gute Hilfe, trotzdem, wenn ich morgen nicht absolut schlecht drauf bin, wie z.B. letzten Freitag, last chance for Lolita, außer sie würde mich anmachen (dann beschlafe ich nur noch Boys). Eigentlich die Klappe heute nur bei unwesentlichen, daher Punk erzeugenden Sachen aufgerissen (anstatt nem Boy in den Mund zu kommen). Die geistige Mobilität blieb in der Garage.
Bei der Gutdraufsein-These bleib ich trotzdem, nicht großartig, aber gut drauf.

"Auf Wiedersehn, mein Liebling!"
Ganz schön mitgenommen, von "Farewell, my lovely" III, dem dritten, heutigen Orgasmus; ich habe mir heute tatsächlich schon dreimal einen von der Palme gewedelt, mein Liebling wurde ganz klein: "Auf Wiedersehen, wenn du wieder groß bist!"

Kein Witz!
Zwei Frauen riefen auf meine Kontaktanzeige an, eine fährt auf Strapse und Stilettos ab, will heute nochmals anrufen (ich bin mir dessen nicht sicher), mit der zweiten habe ich Donnerstag um 20 Uhr ein Date, sie will hier kurz anschellen, die Manta-Friseurin mit lilagelbem Wagen, in weißem Rock, schwarzen Stiefeln, aus Wr. Neustadt.

"Sich ändern lernen"
Bei Freunden öfters Kompromisse eingehen, Abkehr von der Entweder-Oder-Haltung, Flexibilität, Ja und Nein im ausgewogenen Verhältnis, Rauchen aufgeben, wenig saufen, praktisch kein Dope rauchen, höchstens 7 Stunden täglich schlafen, mehr schreiben, Freundin suchen, abspritzen, fertig.
Aus.

Angie beschlafen
Ich finde sie nett; sie nimmt meinen Nillenkopf in den Mund, bläst mir einen ab, nice Girl, really. Angie stöhnt mich an: "Nehm meinen Kitzler in den Mund, du Tier!" Dies schmutzige Gelabber törnt mich an, ich lecke an ihren Schamlippen entlang, weiter in der Stellung 69; Angelika bläst gut, sie spielte mal Saxofon; ihr geht einer ab, auch gut, obwohl das ja nicht sein müsste, Hauptsache, ich werde befriedigt: "Komm, komm, spritz, Josie!"
Angie kann sich nicht mehr zurückhalten, ich stoße ihr ins Arschloch rein, ging ja leicht rein, der Schwanz, reiße eine Brust rum, knutsche, lecke, streichel, finger sie.
Angie erlebt eine Reihe von Orgasmen, ich komm ihr in den Arsch, ziehe meinen Schwanz raus, sie leckt ihn wie ne Weltmeisterin, er tut mir langsam weh, aber etwas Vögeln muss noch sein; sie steigert sich noch in ihrer Geilheit, ich bin geil wie Harry, der Meisterrammler, sehe nur noch Angeilika; meine Existenz besteht nur noch aus Geilheit, purer Geilheit, ein Rausch der Lust, ich raffe nichts mehr, vögele, ficke, ficke, ficke mich tot...
Ich wache auf, Angie schläft, ich guck mir meinen Schwanz an, ausgeleiert, er schmerzt, ich spüre ein Ziehen in der Leistengegend, schlafe nochmals kurz ein.
Schweißgebadet wach ich aus einem Albtraum auf: Ich, ewig am Ficken, und über mir Jesus, er lächelt, hat kein Rohr. Angelika pennt immer noch, ich haue nach Hause ab, scheiß Frau... Ich lass sie leben.

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