Donnerstag, 28. September 2017

Unflexibel/Teil 4/Nie wieder/Oh, Gott!/Kleine, liebe Haustiere/Traum

Ich habe meine Sat-Antenne nicht festgeschraubt
Bewege sie aber auch nicht zu Viva hin, beseitige keinen Schnee, obwohl das normale Programm nervt, eher mehr.
Im ersten Traum brach ich mir einen ab, war in der Adalbert Stifter Straße, wohnte wohl in der Dresdener, turnte etwas in der Gegend rum, dachte dann an Heiligenstadt, das Elternhaus, machte mich auf den Weg, besorgte mir ein Bier, das war in Wr. Neustadt, irgendwo in der Nähe des Bahnhofs, der Sexszene, ich besorgte mir nichts, das Studium schwirrte bei rum; ich kehrte um, es war bereits dunkel, dann latschte ich los, war dann plötzlich im Stiftswald, statt Leopoldau, wie hatte ich mich so verlatscht, wollte die Straßenbahn erwischen, die kam nicht, es fuhren so viele da, aber die Stationen waren versetzt, ich irrte von einer zur nächsten Haltestelle, der Mensch, der mir die Bus- und Straßenbahnlinien erklärte, war nett, irgendwie schwebte da auch bereits fast ein Hauskauf vor, irgendwas mit Heirat, etwas an Dublins Süden erinnernd, die ganze Szene, dann kam kein Bus, dann viele, und irgendwie warteten die alle nicht, ich bekam den richtigen nicht mit, tatsächlich 10 nach 12 nachts, der letzte kommt, alle eilen hin, ich smalltalkiere mit ner Perle, ihre Arbeitskollegin ist eifersüchtig, es kommt zu rein gar nichts, der Bus fährt dann noch in die falsche Richtung, jetzt muss ich wohl nach Hause latschen, so weit, so weit, und nicht zu warm, Regen drohte fast, es war dunkel; in der Adalbert-Stifter-Straße hatte ich mir wohl drei Bier besorgt, das war wohl der Auslöser, dass ich statt in den Nordosten in den Nordwesten latschte, meine Wohnung ca. in der Mitte eines Dreiecks davon, das hab ich nun vom Trinken, wenn ich nichts vertrage, es ging.

Katzuta, 2
Ich schelle bei ihr an, frage nach Zucker nach, gehe ins Wohnzimmer; der Fernseher läuft, ich frage, ob ich mal kurz schauen dürfe, gehe auf Toilette, schneide dabei den unehelichen Zwillingen den Hals durch, ein Hund kommt, ratsch, ratsch, der zweite, ratsch, die Katze, ratsch, kleine, liebe Haustiere, ich gehe ins Wohnzimmer, halte Katzuta das Messer an den Hals, sie darf mir einen blasen, dann stech ich sie ab, fick sie kurz, stecke die Wohnung in Brand, meine Wohnung und die Manuskripte gehen drauf, ich begeh Selbstmord.

Und also schnitt ich Mama den Kopf ab
Daran verblutete sie, scheiß Unfall!

Teppichmesser
Misst aber keine Teppiche, ritzt die Hälse: Schlitz, schlitz (auch in die Ritze), 60 Stiche.

Keine Bange
Dass ich jemals einer Frau meinen Docht rein ramme!

Sie wollen, aber sie können nicht
Diabetes-Impotente!

Lauter Versuche
Mein letztes elektronisches Tagebuch ist kein Beziehungsband, es kann in der Richtung ja allerhand kommen, wie ich auch, in die Hand.

Eine Frau wie Betty John
Die Perle war in der Zwischenzeit auch aktiv, streift gerade ihre Hose ab, zieht sich auch ihr Höschen runter, hm, welch betörender Duft, ich bin leicht benommen, dröhne ihr meinen Kolben ins Döschen; schön, zwischen ihren breit gespreizten Beinen, die ganz schön stramm sind, die Oberschenkel zumindest; es ist warm und feucht im Körbchen, nicht so wie bei der letzten Prostituierten, die ich vergewaltigt habe, oder im Mund des Boys vom Bahnhof; mir geht einer ab; zu schnell, nein, ich kann immer noch bequem poppen, bin besoffen.
Nie wieder.

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