Versetzung
einer Zivildienstleistenden
Sehr
geehrte Damen und Herren (falls vorhanden), hiermit stelle ich einen
Versetzungsantrag von der Schwuchtelkaserne der Eunuchen zur
Lesbenkaserne der Homoarmee im Puff in Laachen.
Begründung:
Schwierigkeiten im Elternhaus, dauernde Streitigkeiten, Drohung mit
Rausschmiss: "Du liegst uns andauernd auf der Tasche, du alte
Nutte!" Keine Kommunikation und kein Verständnis für meine
Lage, Kriegstreiberei im Bekanntenkreise. Dazu meine nicht
befriedigende Arbeit in meiner Zivildienststelle, in der ich keine
rechte soziale Funktion anstelle des Kriegsdienstes erfülle (ich
möchte auch mal nach Australien reisen, auf Staatskosten, in ein
Luxushotel), lauter Kriegstreiberinnen, mein Gewissen ruft förmlich:
"Hilf den Behinderten!" Und nicht, was ich derzeit mache,
Schwänze lutschen, Abfälle beseitigen, fegen, Laub zusammen harken
(diese Arbeiten könnten besser in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
durch Arbeitslose erledigt werden, besonders das Schwänze lutschen,
ich möchte Pussies lecken; gerade in einer Stadt wie Wien, die 7 %
Arbeitslose hat, die auch vom Straßenstrich weg müssen, besonders
meine Oma). Dann meine Bekannten, die beim Präsenzdienst waren oder
sind, können mich sowieso nicht verstehen, bezeichnen mich als
Drücke-Bergerin und so.
Um
eine Distanz zu all den Kriegstreibern hier zu gewinnen, bietet sich
förmlich eine Versetzung in eine andere Stadt an, die weniger
Arbeitslose hat, Laachen, denn da gibt es auch soziale Menschen. Dort
habe ich eine Brieffreundin, die immer feucht ist, ein schwuler
Schulfreund studiert da, der mich öfters geleckt hat, für nen
Zwanni nur, eine Dienstwohnung im Puff würde mir zur Verfügung
gestellt, der nötige Abstand zu meinen Eltern wäre gewährleistet
(ich kann deren ewige Kriegshetze und Nazipropaganda nicht ab). Die
frustrierende Situation im Elternhaus (alles Skins), Bekanntenkreis
(Soldaten und andere Panneköppe), und die miesen
Zukunftsperspektiven (Zuhälterin mit 1,20 m), haben mich schon an
Mord denken lassen, und ich vermute, dass mein Magengeschwür, der
Hauptausschlag (meine Birne in ärztlicher Behandlung, Zwangsjacke),
meine in letzter Zeit häufig auftretenden Übelkeitsanfälle,
Erbrechen und Kotzen, Rülpsen, In-die-Hose-Machen, mit meinem
derzeitigen Umfeld und all der Kriegshetze zusammenhängen, also
psychosomatisch bedingt sind (besonders das Kotzen).
Dass
mich die bewusstseinserweiternde Arbeit im Dominopuff befriedigen
würde, habe ich an zwei Tagen festgestellt, wo ich dort von ner
Domina und ihrem Sklaven befriedigt wurde (und nem Kunden). Meine
jetzige Dienststellenleiterin hat Verständnis für meine Lage und
stimmt einer Versetzung zu (obwohl sie sich auch gerne lecken ließ).
Mein
Dienststellenleiter trägt keine Strapse
Denn
der kaputte Hund ist tot...
Mir
juckt der Pinsel (nun hier in Laachen), beim Wände streichen,
blutrot.
Warum
war es auch keine Dienststellenleiterin?
Wahr
Um
kurz vor 4 (16 Uhr) grüßte ich des Nachbars Tochter, so früh,
dachte ich noch, und schon was gemacht, bei der Gewerkschaft gewesen,
ja. Sie sieht nicht zu gut aus, aber schön braun gebrannt,
vielleicht leicht aufgedunsenes Gesicht, leicht erregte sie mich
beinahe, dafür reichts also.
Fick-Nummer
12
Loreen
Lorken! Demnächst werden alle meine Cuts hier eingetragen, um nicht
solche Probleme zu haben, sie auf die Reihe zu kriegen, wie bei den
ersten 11, u.a. Martinovota-Leopolda Volkstrauertaga,
Sybillina-Kunibarta Leopolda-Leopa Schlawino-Dritter, Odola Cäsiuma
Totensonntagta Bußtaga-Amalberger von unterhalb der Höhe-Puff, und
diverse Unbekannte, zumindest fallen sie mir heute nicht ein (die
Prostituierten sowieso nicht).
"Mona
Lisa"
"Frauen
sind intelligenter", als wer? Als die meisten Tiere: Einzeller,
Zweizeller, Dreizeller, ich bin nicht sicher (der große Witz da; die
Redaktion meinte aber wohl Männer, debile Männer): Vierzeller.
Das
ZDF-Frauenmagazin.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen