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"Was
macht eigentlich dein Freund, Mann?" "Ich habe keinen."
"Dann lass uns wichsen."
"Liebe
Polizisten!
Wir
haben genügend Gründe, um zu weinen, wir brauchen nicht noch euer
Kampfgas."
Grade
in Syrien top aktuell: Dear Mr. Assad...
Eine
Frage
"Ob
ich wohl gefahrlos einem Durchschnittskrokodil die Kehle
durchschneiden darf?"
Falls
es eine hat: Blutbad.
Wie
im Märchen (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen)
Eines
schönen Morgens, so gegen l1 Uhr 25, stand ich am Fenster meiner
Wohnung und schaute in Nachbars Garten, dort bewegten sich vier
suspekte Gestalten umher, sahen aus wie Landvermesser, jedenfalls
hatten sie Messlatten oder ähnliches Zeugs bei sich; nun ist der
Garten so groß nicht, das fand ich also etwas verwunderlich, da mir
auch einer der Arbeiter bekannt vorkam, ein nicht gerade
vertrauenerweckender Mensch; nachdem das Ausmessen fast beendet
schien (ich wartete, bis mein Kaffee, den ich mir zum Frühstück
braute, durch die Kaffeemaschine durchlief), sah ich, wie einer der
Arbeiter, ein junger Mann, vielleicht 23, vermutlich eine ABM-Kraft
(oder doch ein Verbrecher, Entführer?), über den Zaun von Nachbars
Garten klettern wollte, sich zu dösig anstellte, auf den Rat eines
Mitarbeiters hin beim Nachbarn schellte, dass die Tochter aufmachte,
mit schönen, schlanken Beinen, die nur Slip, ganz eng, und T-Shirt
an hatte, und vielleicht zehn bis 11 Jahre alt ist; da erinnerte ich
mich an Christina Platen in "Mord im Spiel", einem Krimi
mit Gerd Baltus; der Gerd war gut, der Krimi nicht, Christina sah
scharf aus, spielte die Tochter einer bekannten Schauspielerin, die
im Verdacht stand, ihren Mann erschossen zu haben, dabei war es der
Regisseur, ein verdächtiger "Milan", womöglich ein
Ausländer (heißen Tschechen nicht so?), jedenfalls fuhr ich auf
Christina doch ab, verstand auf einmal auch, warum sie so einen
Erfolg als Assistentin in der "Praxis Bülowbogen" mit
Günther Pfitzmann hatte; echt, schon vor Jahren sah die Platen
scharf aus, schärfer noch als heutzutage, und schön plastic, keep
cool, woman! Jedenfalls schaute ich aus dem Fenster und die Arbeiter
waren nicht mehr da, die werden die Kurze doch nicht etwa entführt
haben (meine Nachbarn scheinen reich zu sein)? Niemand zu sehen,
keine Bewegung und kein Licht, soll ich mal anschellen, vielleicht
kassiere ich ja ne Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung der
Entführung; der holländische Nillionär Hans Meijn wurde ja auch
entführt und umgebracht, die Nachbarstochter könnte man wenigstens
noch zigmal beglücken, mit Bonbons zum Lutschen, bevor man sie frei
lässt...
Also
schellte ich an, die Mutter machte auf, ich machte sie platt.
Tatütata,
die Feuerwehr war da
Sie
suchte meinen Verstand, hat ihn aber nicht gefunden (ich hab ihn
versteckt gehabt, nun ist er verschwunden).
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