Ich
fuhr ins Freibad mit
Nach
all dem Regen, scharwenzelte etwas um Elke rum, und sie um mich; ich
sagte ihr, dass ich nicht schwimmen könne, machte ihr aber nichts,
sie schwamm um mich rum: "Komm, wir verlassen das Wasser."
"Kann ich nicht, ich hab ein Rohr." "Schäm dich."
"Ich muss einfach an dich denken, wie du nackt aussiehst, es
beruhigt sich nicht." "Dann komm ich an dich, steck ihn
rein, wenns denn unbedingt sein muss." Sie kam an mich, ich
streifte ihren Bikini zur Seite, drang im Stehen ein, nach ein paar
Stößen kam ich, zog ihn wieder raus, mir war es etwas peinlich:
"Tut mir Leid." Und besonders, dass der Samenfaden davon
schwamm, tötet Chlor eigentlich Aidserreger, denn ich war bestimmt
nicht der erste, der sowas macht, viele pinkeln ins Becken, einige
vögeln wohl auch, das Rohr war weg, mir war schlecht, Elke hatte
aber den Bademeister und Lassuta Kanski beobachtet, dass die nicht
näher kämen, uns beim Treiben zusahen, das war ganz gut, Haut an
Haut.
Dann
stiegen wir aus dem Becken, gingen zur Decke, ich trocknete mich ab,
Elke sagte mir, dass sie scharf geworden sei, und so fingerte ich sie
unter der Decke, lutschte schon mal am Finger, hörte sie leise
stöhnen, das törnte an: "Du machst mich wahnsinnig scharf."
"Ich komme, komm, steck ihn nochmal kurz rein." Paar
Bewegungen, ein Boy stand über uns: "Was macht ihr denn?"
Kenn ich nicht, egal, ich zog mein Glied raus, entwand mich aus der
Decke: "Nichts." Dann fuhren wir zu mir, trieben es ganz
wild, dreimal, im Stehen, Liegen, Gehen, fast, dann ging sie, rief
vorher noch ihren Mann an, dass sie später komme, die Arbeit sie
aufhalte, nackt; da steckte ich ihr von hinten einen rein, sie legte
auf: "Ich bin total verknallt in dich." "Das war doch
nur Sex." "Aber sehr guter, für meine Verhältnisse,
nicht?" Darauf antwortete sie erstmal nicht, gab mir aber nen
Abschiedskuss, ich holte mir im Bett noch einen runter, sweet Elke,
klar.
Tja
Ich
traf Deborah in der Stadt, nahm sie mit nach Hause, hier hätte sich
aber kaum was verändert, nur dass Bibia und ihr Mann hier waren, sie
aber Debbie nicht sahen, ich ekelte die raus, zur Bahn, brachte sie
dahin; Debbie blieb zuhause, kam mit dem Auto zum Neubaugürtel nach;
dann ging ich Hand in Hand mit ihr an meiner Schwester vorbei, grüßte
die, die schaute uns nach, wollte sie in den U-Bahntunnel, nach
Klagenfurt fahren? Debbie hatte ne Sonnenbrille auf, war schlanker,
hatte abgenommen, sich etwas darüber aufgeregt, dass ich immer noch
studier, erfolglos schreibe, aber doch nicht so sehr, dass ich sie
nicht hätte an der Hand nehmen können, wir uns küssten; wir gingen
etwas in der Stadtmitte spazieren, dann fuhren wir zu ihr, ihr Bruder
war da, Freunde, Geschwister, was weiß ich, ist sie nicht
Einzelkind, der Bruder der von Nivea, jedenfalls liefen
Computerspiele, ihre Eltern kamen, es waren die von Nivea, das
schnallte ich während des Träumens explizit nicht, die Vermischung
dieser beiden Ebenen, die Loveress war Deborah, aber die Wohnung
ihrer Eltern, die Wohngegend, die Autos, Eltern, Geschwister,
Bekannte waren alle Niveas, auch das Verhalten; notgedrungen lud mich
die Mutter zum Kaffee und Kuchen ein, sichtlich ungern, dann brachen
wir zur Kirche auf, ich fuhr mit Debbie nach, in nem Sportwagen, dann
stiegen wir an ner Bude aus, ihre Mutter nahm sie mit, Debbie warf
mir ihre Schlüssel zu: "Follow me", wenn du mich liebst;
notgedrungen parkte ich den Wagen, schloss ihn ab, ging ihnen zu Fuß
nach, wusste ca. wo die Kirche war, kaufte an ner Bude nen Snack,
ging durch nen Park, über nen Bahnübergang, soll ich doch lieber
fahren, ich traute mich, ohne Führerschein, es klappte, ich parkte
den Wagen in der Tiefgarage, es war wohl ne Hochzeit zu Gange, ich
lächelte Debbie zu, Mensch, ist die süß, mit der möchte ich
zusammen bleiben, übergab ihr den Schlüssel, wir küssten uns, dann
fuhren wir mit offenem Verdeck zu mir; Ado hat die Braut vor Jahren
ja auch schon mal gesehen, da wog sie an die 10 Kilo mehr, dass ein
Mensch sich durch so wenig (die kg-Abnahme) so positiv verändern
konnte! Okay, sie war geschminkt, wohl lockerer, hatte sie im Lotto
gewonnen, was war mit ihrem alten Lover, zu Ende; wir sprachen
eigentlich wenig, es war nur romantisch und rasant, ne Reise durch
Wien, kreuz und quer, dann bemerkte sie hier meinen Computer, ließ
sich an der Tür angelehnt einen vergönnen, das könne ich ja jetzt
auch, sie möge mich, sehr, eher mehr.
"Besser
als deinen roten BH sehe ich dein Blut fließen!"
Da
onanierte ich nicht mehr.
Fast
Burgerking, fast Klugja
"Fastfood,
was ist denn das?" "Wo arbeitest du?" "Bei
Burgerking." "Aber nicht mehr lange, schätz ich."
"Wie kommst du denn darauf, erklärst du mir jetzt das Wort?"
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