Sonntag, 13. März 2016

Elke Lawinski/Fastfood/Freibad/Hochzeit/Debbie-Love

Ich fuhr ins Freibad mit
Nach all dem Regen, scharwenzelte etwas um Elke rum, und sie um mich; ich sagte ihr, dass ich nicht schwimmen könne, machte ihr aber nichts, sie schwamm um mich rum: "Komm, wir verlassen das Wasser." "Kann ich nicht, ich hab ein Rohr." "Schäm dich." "Ich muss einfach an dich denken, wie du nackt aussiehst, es beruhigt sich nicht." "Dann komm ich an dich, steck ihn rein, wenns denn unbedingt sein muss." Sie kam an mich, ich streifte ihren Bikini zur Seite, drang im Stehen ein, nach ein paar Stößen kam ich, zog ihn wieder raus, mir war es etwas peinlich: "Tut mir Leid." Und besonders, dass der Samenfaden davon schwamm, tötet Chlor eigentlich Aidserreger, denn ich war bestimmt nicht der erste, der sowas macht, viele pinkeln ins Becken, einige vögeln wohl auch, das Rohr war weg, mir war schlecht, Elke hatte aber den Bademeister und Lassuta Kanski beobachtet, dass die nicht näher kämen, uns beim Treiben zusahen, das war ganz gut, Haut an Haut.
Dann stiegen wir aus dem Becken, gingen zur Decke, ich trocknete mich ab, Elke sagte mir, dass sie scharf geworden sei, und so fingerte ich sie unter der Decke, lutschte schon mal am Finger, hörte sie leise stöhnen, das törnte an: "Du machst mich wahnsinnig scharf." "Ich komme, komm, steck ihn nochmal kurz rein." Paar Bewegungen, ein Boy stand über uns: "Was macht ihr denn?" Kenn ich nicht, egal, ich zog mein Glied raus, entwand mich aus der Decke: "Nichts." Dann fuhren wir zu mir, trieben es ganz wild, dreimal, im Stehen, Liegen, Gehen, fast, dann ging sie, rief vorher noch ihren Mann an, dass sie später komme, die Arbeit sie aufhalte, nackt; da steckte ich ihr von hinten einen rein, sie legte auf: "Ich bin total verknallt in dich." "Das war doch nur Sex." "Aber sehr guter, für meine Verhältnisse, nicht?" Darauf antwortete sie erstmal nicht, gab mir aber nen Abschiedskuss, ich holte mir im Bett noch einen runter, sweet Elke, klar.

Tja
Ich traf Deborah in der Stadt, nahm sie mit nach Hause, hier hätte sich aber kaum was verändert, nur dass Bibia und ihr Mann hier waren, sie aber Debbie nicht sahen, ich ekelte die raus, zur Bahn, brachte sie dahin; Debbie blieb zuhause, kam mit dem Auto zum Neubaugürtel nach; dann ging ich Hand in Hand mit ihr an meiner Schwester vorbei, grüßte die, die schaute uns nach, wollte sie in den U-Bahntunnel, nach Klagenfurt fahren? Debbie hatte ne Sonnenbrille auf, war schlanker, hatte abgenommen, sich etwas darüber aufgeregt, dass ich immer noch studier, erfolglos schreibe, aber doch nicht so sehr, dass ich sie nicht hätte an der Hand nehmen können, wir uns küssten; wir gingen etwas in der Stadtmitte spazieren, dann fuhren wir zu ihr, ihr Bruder war da, Freunde, Geschwister, was weiß ich, ist sie nicht Einzelkind, der Bruder der von Nivea, jedenfalls liefen Computerspiele, ihre Eltern kamen, es waren die von Nivea, das schnallte ich während des Träumens explizit nicht, die Vermischung dieser beiden Ebenen, die Loveress war Deborah, aber die Wohnung ihrer Eltern, die Wohngegend, die Autos, Eltern, Geschwister, Bekannte waren alle Niveas, auch das Verhalten; notgedrungen lud mich die Mutter zum Kaffee und Kuchen ein, sichtlich ungern, dann brachen wir zur Kirche auf, ich fuhr mit Debbie nach, in nem Sportwagen, dann stiegen wir an ner Bude aus, ihre Mutter nahm sie mit, Debbie warf mir ihre Schlüssel zu: "Follow me", wenn du mich liebst; notgedrungen parkte ich den Wagen, schloss ihn ab, ging ihnen zu Fuß nach, wusste ca. wo die Kirche war, kaufte an ner Bude nen Snack, ging durch nen Park, über nen Bahnübergang, soll ich doch lieber fahren, ich traute mich, ohne Führerschein, es klappte, ich parkte den Wagen in der Tiefgarage, es war wohl ne Hochzeit zu Gange, ich lächelte Debbie zu, Mensch, ist die süß, mit der möchte ich zusammen bleiben, übergab ihr den Schlüssel, wir küssten uns, dann fuhren wir mit offenem Verdeck zu mir; Ado hat die Braut vor Jahren ja auch schon mal gesehen, da wog sie an die 10 Kilo mehr, dass ein Mensch sich durch so wenig (die kg-Abnahme) so positiv verändern konnte! Okay, sie war geschminkt, wohl lockerer, hatte sie im Lotto gewonnen, was war mit ihrem alten Lover, zu Ende; wir sprachen eigentlich wenig, es war nur romantisch und rasant, ne Reise durch Wien, kreuz und quer, dann bemerkte sie hier meinen Computer, ließ sich an der Tür angelehnt einen vergönnen, das könne ich ja jetzt auch, sie möge mich, sehr, eher mehr.

"Besser als deinen roten BH sehe ich dein Blut fließen!"
Da onanierte ich nicht mehr.

Fast Burgerking, fast Klugja
"Fastfood, was ist denn das?" "Wo arbeitest du?" "Bei Burgerking." "Aber nicht mehr lange, schätz ich." "Wie kommst du denn darauf, erklärst du mir jetzt das Wort?"

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen