Samstag, 2. Juli 2016

Das Gebot der Höflichkeit/Interrailing/Aggression/Ruhm/DAF

"Interrailing"
Den ganzen Tag fast aggressionsfrei verbracht, spät abends im Rave gewesen, sexueller Antörn war bei vielen Frauen gegeben, der psychische fehlte leider. Bei der Frau aus der Gutenberggasse war es anders, fast umgekehrt; aber der Mut zum Anmachen fehlte bzw. die Angst einer Abfuhr war zu groß. Traurig, aber wahr. Es ist schon merkwürdig bei mir: Entweder fehlt der sexuelle Anreiz oder der psychische. Das Traurige daran ist, dass ich nicht im Stande bin, diese meine Position anderen Leuten, primär Freunden und Bekannten, gegenüber zu vertreten. Und solange es Frauen wie die Gutenberggassen-Frau gibt, akzeptiere ich diese Position selbst wohl auch nicht vollständig, möglicherweise noch nicht einmal halbwegs. Sinnlose Palavereien mit N. und hauptsächlich W. geführt (New und Winnie). Ich glaube, dass New und ich uns langsam auseinander leben, trotz gemeinsamer Wohnung (vielleicht auch gerade deshalb, kombiniert mit Geldmangel). Der Konkurrenzkampf ist einfach zu groß, die Zwänge, ich kann ihnen nicht entweichen, New wohl auch nicht, den Zwängen, die einem aufoktroyiert werden, unter denen man zu leiden hat; es ist nicht leicht, sie zu umgehen, vor allem wenn die Psyche so labil ist wie die meine. Es ist schwer, das Verletztwerden der Psyche durch enge Freunde einfach hinzunehmen, obwohl mich meine Freunde gerade bei Anwesenheit dritter Personen verunsichern. Meine geistige Potenz, zumindest das Allgemeinwissen, nahm merklich ab, seitdem ich die Schule finiert habe, abbrach. 5 Uhr 10. Die Gedanken und Gefühle fortzuführen nehme ich mir für morgen vor, heute bin ich zu müde und kaputt. Trotzdem, die suizidale Stimmung möchte ich entführen, die mich den größten Teil des Tages über begleitete.

"Fame", what's your name?
Ich habe von aktueller Popmusik, Filmen fast aller Art, Sport Ahnung, Literatur, dem Arsch ficken. Why can't I earn a lot of Money?

Traum über nen Song der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft
Aber vergessen, no Kylie, no Bridget. Wlj sah ich bereits zum dritten Mal, obwohl Bridget da mit Jennifer Jason Leigh eindeutig der Star ist, törnt ihre Rolle mich nicht an: statisch, schön, elegant, am Ende killt sie noch fast ne Freundin, entpuppt sich als Kämpferin. Gestern erstmals seit der Party nichts getrunken, etwas durch Jenny geweckte Ambitionen (5 Uhr-Aufstehen, 4,5 Stunden Schlaf, müde, aber gut aussehend; obwohl sie sowas negiert, suchte sie teilweise doch die Nähe von Joey, unerkanntes Begehren oder Schein-Sicherheit bei ihm, da er sie nicht baggern will; bei Gelegenheit könnte es da eben passieren, da die Unverbindlichkeit da zu sein scheint, während ich doch etwas auf sie fixiert scheine, was nicht stimmt, ihre Beziehung ist zu fest, als dass sie normal erschütterbar wäre, und dennoch ist sie etwas schüchtern, errötet öfters, hatte schon mal ein 30 €-Minus in der Kasse), Aufgeilung: "Weiblich, ledig, jung sucht..."

In Pornos (weiße Frauen)
"Ich gehe mit Männern nicht sofort ins Bett, ich bin da etwas altmodisch, erst nach 10 Minuten."


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen