Freitag, 18. September 2015

Mensch, ärgere dich nicht/Ein Traum für Felice/Schicksal eines Backenkusses/Geile Asiatin

Ein Traum, den ich Felice mitteilte
Ich kam zuhause an, drehte sofort den CD-Player leiser, meine Schwester war mit einem Mädchen am Tanzen, dann sah ich in der Küche, der Diele die ganze Familie, Mutter, Vater, Bruder, Onkel und Tante; ein unbekannter, kräftiger, großer Mann ging ins Wohnzimmer, an mir vorbei; ich begrüßte die Eltern, die waren am Essen, ein "Mensch ärgere dich nicht"-Spiel stand rum, ich ging, um dich zu begrüßen, Felice, zu dir hin, küsste dich, schaute dabei deine Schwester an; du fingst dabei an zu weinen, bei dem Backenkuss; ich bemerkte noch, dass dein Hintern etwas zu dick war, wie der deiner Sis, die Frau so einordnete, dann wachte ich auf, fühlte mich etwas schuldig. Dabei versuchte ich doch nur mit dem Handy die Wohnung von der Linzer Straße aus anzurufen.

Im Traum arbeitete ich im Roll-In, was ja normal ist
Ich habe Urlaub; der Job ging mir normal von der Hand, ich flirtete etwas mit einer Asiatin herum, die leichte Pickel im Gesicht hatte, eigentlich schaute ich sie nur an, verglich sie mit anderen Frauen, Felice; die Exotik lockte. Dann hatten wir beiden Feierabend, ich fragte sie, ob wir Telefonnummern austauschen sollen, sie griff zum Handy, ich auch schon fast, dann fragte ich sie ob eines Dates, ob sie auf mich warten wolle, trat an sie; sie schien das positiv zu bescheiden, ich trat zu ihr, küsste sie, die Pickel sah ich ganz nah; sie sagte, dass sie drei Jobs nachginge, kaum Zeit habe, wir küssten uns, ich dachte an den Verrat von Felice, war aber unheimlich aufgegeilt, hatte ein voll steifes Rohr, Sex war da schon klar, direkt, denn sie habe ja wenig Zeit, dann bin ich aufgewacht oder auch nicht, fühlte das eiserne Rohr real oder im Traum, dann stand ich vor dem Balkon oder der Glastür von Felices Wohnung, oder ihrer Eltern, wahrscheinlicher, ihre Mutter ließ mich ein; ich setzte mich auf die Couch, hatte mich beim Eintritt schon vorgestellt, Felice saß mir gegenüber im Hintergrund, dann fragte die Mutter mich, ob ich die Bilder nicht gefakt hätte, die ich Felice zusandte, nein, sagte ich, strich meine Haare ins Gesicht, schaute Felice an, wunderte mich aber, warum ich nicht direkt zu ihr ging, um sie in die Arme zu nehmen, zu küssen, oder warum sie nicht auf mich zu kam. Dann dachte ich noch daran oder träumte es, dass ich Felice den Traum vom Sex mit der Asiatin erzähle oder nicht, entschloss mich aber dagegen.

Angeblich, möglicherweise
Und ich hoffe, dass Felice gesund wird, nicht das gleiche Schicksal erleiden muss wie ihr Namens-"Geber", von dem sie einen Originaldruck, -Stich (?) besitzt: Franz Kafka.

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