Der
Sozialist
Ich
bekämpfe den Alkohol, ich saufe soviel ich kann, aber es ist immer
wieder neuer da, ich nie nüchtern.
Wichser
Was
mir Spaß macht, mach ich im Bett.
Merkwürdiger
Dia log
Log
Dia aber auch? Nein!
Ich
möchte auch mal lecken
Das
Bier schmeckt nach Dose.
Polen
prägte mich (mit)
Primär
durch Daddy, den angeblich starken Mann; er war nicht stark, der Mann
war doppelt schwach, er kuschte unter der sozialistischen
Unterdrückung in Polen, wie bereits sein Vater vor dem Naziregime;
Dad war noch nicht mal fähig, Familienpascha zu sein. Überhaupt
sind die meisten patriarchalischen Machogesellschaften dadurch
geprägt, dass der Mann zu Hause befiehlt, aber in Wirklichkeit ein
armes Nichts ist, das von anderen Männern beherrscht wird, streng
hierarchisch. Die Diversifikation ist weiblich.
Als
Schüler war ich manchmal Rebell, dann ein Untertan.
"Ausbruch
der Träume und Traum over Reality"
Die
Angst, dass ich mal zwischen Traum und Realität nicht mehr werde
unterscheiden können, ausrasten würde. Andererseits flüchtete ich
mich in Träume, Abenteuer mit Girls und ohne, ich als Held, Reicher
oder so.
Außerdem
klinkte ich in Paris schon einmal aus, wegen Übermüdung und
Koffeinmissbrauch (Nervenüberreizung); das Ausrasten hatte schon
seine Reize, genauso wie Dope oder LSD oder Alkrausch (bei Süchten
verliert man, bei gelegentlicher Dröhnung vielleicht!?), so die
Grenze zwischen Wahnsinn und Genie antesten, zwischen Realität und
Täuschung, Verwischung der Grenzen zwischen Gut und Böse, ein
gewisser Reiz war da. Ja.
Die
Angst, den Frauen ins Auge zu schauen
Bärenauge.
Beerenauge
Die
Angst, Mädchen ins Auge zu schauen, die meisten haben zwei.
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