Stroganoff-Topf
Filetspitzen
von Eidechsen, Ei, der Deich (au, der Daus)!
Der
Pazifist
Und
wen schlacht ich heute ab?
So
lange, Solange
Heute
im Zahnarztstuhl ins Schwitzen geraten, mir vorgestellt, wie es wäre,
mit Betäubung bearbeitet zu werden, dann lässt die Betäubung nach,
man schaut in den Spiegel, die Zunge ist verletzt, vollkommen
durchlöchert (beinahe hätte ich gelacht, weil ich nicht betäubt
wurde), und dann lässt die Betäubung nach...
Gekonnt
Deborah
hat mich filmreif an dem S-Bahn/U-Bahn-Abzweig des Wiener
Südbahnhofes stehen gelassen, sie eilte schnellstens nach rechts, in
den Untergrund, ich überlegte ihr zu folgen, dann ging ich nach
links. Und so trennten sich unsere Wege.
Ich
fror, war heiß!
Deborah
besitzt eigentlich recht wenige Erfahrungen mit Männern; wenn sie
darüber berichtet, überschlägt sich ihre Stimme manchmal, nett
schüchtern, und mit so viel Power in den Armen (sie hat ihren Hund
zu bändigen).
Ich
muss aufpassen, dass ich den Zug nicht verpenne, die S-Bahn.
"Alter
Impo, ficke dich ins Knie!"
"Aber
ich kann doch gar nicht ficken."
"Ich
bin so schüchtern, lass uns wichsen!"
Why
not in Bussen und Bahnen?
Sagen!
Ich
weiß fast nicht, was ich anziehen soll?
Am
besten nichts. Ich!
Debbily
Von
Deborah und mir geträumt, dass wir zu ihrer Wohnung in der Nähe der
Gablenzgasse fuhren, wir hatten Ebermut und nen mir bekannten
Perserboy getroffen; sie kamen mit uns im eigenen Wagen mit. An einer
Kreuzung verheizte Deborah sie, wir gingen schon mal hoch, die Boys
kamen nicht, ich entblößte Deborahs Scham, drang mit Mühen in sie,
kam: "Endlich", sagte sie (keine, nie mehr Onanie).
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