"Blindness"
Das
einzig gute an Mia Saras Rolle ist, dass sie ne gute Figur hat.
"Blindness"
war einfach langweilig umgesetzt: "Findest du mich nicht, finde
ich dich." Und Jeff Fahey lässt Carol als Doppelmörderin gehen
(einmal wars vielleicht Totschlag); die Bullen sind eh doof, Frank
ist ein Ex-Bulle (Fahey). Konstruierte Handlung, schlapp in Szene
gesetzt, Jeff wirkt auch alt, dabei ist der Film von 1992.
Konstruiert: Jeff raubt Big Bob's Autoverkaufssafe aus (Einbruch bei
Nacht, Auftragsarbeit), für 15 000 Dollar, bringt die Beute dem
Auftraggeber, riecht aber Verrat, sein Freund tauscht das Geld gegen
Schnipsel aus; der Auftraggeber lässt Frank erschießen, der wird
durch ein betrunkenes Liebespärchen abgelenkt, kriegt nur nen
Nacken-Kopfschuss ab, wird für etwas mehr als 6 Wochen blind,
sieben, lernt in der letzten Woche in Mexiko Mia Sara kennen, die
sich in nen Blinden verliebt, als top attraktive Frau; erschien mir
etwas unwahrscheinlich, attraktiv und jung; Jeff wird die Binde
abgenommen, nach 20 Filmminuten sieht er alles, aber seine
geheimnisvolle Braut ist weg. Seinem Kollegen wurde zwischenzeitlich
ein Finger abgeschnitten (wurde angedeutet; meine Vermutung), aber er
verrät das Versteck des Geldes nicht, ne halbe Million, dann besucht
der Auftraggeber nochmals Jeff, ein alter Polizistenkamerad warnt
den; nachdem Frank zusammengeschlagen wurde, findet ihn die Sara; ein
Date am nächsten Tag hält sie nicht ein, Frank wird wegen
Mordverdachtes festgenommen, hat ein Alibi, -es ist der Auftraggeber,
der dran glauben musste, der Ehemann von Mia Sara, wie man später
erfährt; momentan ist sie mit nem mexikanischen Drogendealer liiert,
Jesse, der den Autoladen als Geldwäscheort benutzte; er gab seiner
Versicherung auch nur einen 200 000 Dollar-Schaden an. Am Schützen
hatten sich die beiden Helden zwischenzeitlich auch gerächt. Nach
etwas Blabla, ner Nummer (aber Mia nie ausgezogen, meistens stand sie
steif in Miniröcken rum, was ihre Figur betonte; in Großaufnahmen
sah sie im Gesicht schon mal alt aus, das ist sie auch wieder nicht,
wird ca. 26 gewesen sein), verkauft Jeff Jesse die Beute für 15 000
Dollar, seinen Lohn; ne Bi-Bar namens Lion spielte auch ne Rolle, die
Jesse gehört; er hat zwei Leibwächter, die sind, als Mia Sara ihn
erschießt, nicht da, keine anderen ebenso, Jeff lässt sie gehen,
wird verhaftet, freigelassen; sie fährt durch die Gegend, ohne
Liebe, aber mit viel Geld, oder auch nicht.
Ich
schrieb die "Blindness"-Story wohl am Ende lustlos,
jedenfalls etwas unstrukturiert.
Echte
Beglücker
Invasion
der Arschficker!
Beim
Fotograf
"Warum
lächelst du nicht, Bub?" "Weil die Fotografin so
potthässlich ist."
Kondome
schützen
"Findest
du mich überhaupt nicht attraktiv?" "Doch, ich finde dich
süß." "Dann setz ich mich neben dich, Eckhard." "Ja,
Irtrachta, mach an." Das Gewerkschaftsseminar wurde durch sie so
uninteressant nicht, neben einem, neben sich, mir. Ich dachte an die
letzte Nummer, wie lange sie schon her sei, ein Jahr, zwei Jahre, da
berührte mein Oberbein zufällig ihr Bein, schön; sie drückte
meinen Oberschenkel mit ihrer Linken zur Seite, ganz schöner Griff.
Die "Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf die Bi-Sexualität im
Kloster" plätscherten so vor sich hin, dann war Pause,
Mittagsjause, noch ein Referat, ich war platt, Partytime. Irtrachta
drängte neben mich, fragte, wie man mit nem stummen Fisch
kommuniziere, man angelt ihn sich; wir palaverten und scherzten,
tranken ein Bier, sie vertrage ja nichts, ich forderte sie zum Tanz,
ganz nett, ein Klammerblues, Mamma mia, Irtrachta drängt sich an
mich, ich streichele ihren Hintern, krieg ein leichtes Rohr, sie
flüstert mir was ins Ohr, dass sie aufhören wolle zu tanzen, leider
in Jeans, sich mein Rohr ziehen. "Wir gehen etwas an die frische
Luft." Schamduft, Schamduft, am nächsten Baume, einer Platane,
die gerade blühte, es war Winter, in Australien, nicht in Alaska,
auch nicht in Nebraska, und ich war eh in Niederösterreich, wo
Irtrachta meine Zunge in meinem Munde fand; ich knetete etwas ihre
kleinen Titties, so klein auch nicht, ich bin da flexibel, hätte mir
auch Candy Samples ziehen können, "Miss Big Tits"; da
sprach sie, die Trachty, jetzt ist Ficken dran, nicht Onanie; sie
holte ein Gummi raus, ich heiße nicht Klaus, sie stülpte es mir
über, ich wollte über sie rüber, machte es dann aber an nen Baum
gelehnt, zehn Sekunden, da wars vorüber, Fauxpas, Fauxpas, ich
schaffte es aber doch, zu lecken, ihren Kitzler, vorher noch guckte
sie, als ob ich sei ein Tier, pouh, erregt, verärgert, verzerrtes
Gesicht; dann klärte ich sie darüber auf, nach dem Abspritz bums
ich nicht, mit Gummi nicht weiter, wenn er platzt, dann leid' man;
sie stöhnte leise, hätt ich auch so gedacht, Mann war platt, Frau,
ich streifte das Kondom ab, lutschte etwas am Inhalt: "Sau,
-jetzt gehen wir auf mein Zimmer." "Na klar, aber immer",
doch, ich wollt again ins Loch, Abwasch, Abwasch, Billyboy again,
aber nicht lasch, hart wie Eisen, ich stöhnte vor dem Kommen laut,
nicht leise; Irtrachta schwitzte und wimmerte leise vor sich hin, das
törnte an: "Bist du gekommen?" "Ja." "Dann
mach weiter, -ich nehme auch die Pille." "Ich dachte eher
an den Schutz vor gefährlichen Geschlechtskrankheiten, da hätte die
Aktion bisher also keinen Sinn gehabt." Ich war schon aus ihr,
legte ne Hand um ihren Mund, fingerte sie mit der anderen Hand, eher
mein Finger: "Wie fingert man? Mit nem Finger." Eigentlich
womit, egal; Irtrachta trinkt selten Sprit, wurde aber lauter; ich
drückte mich fester an sie, sie stöhnte lauter als ich je gedacht
hätt, bäumte sich auf, küsste mich, nett, Mamma mia, hoffentlich
verlieb ich mich nicht; und nach dem Duschen war noch ne Nummer drin,
ich nahm sie ohne Gummi, sei der erste, mit dem sie das täte,
wirklich, neben ihrem Freunde; ich glaubte es ihr, schob dann noch
etwas Schleim, bevor wir einschliefen.
Gott
sei Dank hatte sie ein Einzelzimmer; ich kehrte vor dem Frühstück
auch nicht auf meins zurück; nachdem wir geweckt wurden, machten wir
noch nen Quickie, das Bett sah echt benutzt aus, ausgenutzt, okay,
okay, bemerkt werden es andere wohl auch haben, mit dem Spaziergang,
es sagte kaum einer wat; am Frühstückstisch gab mir Irtrachta
allerdings ihre Hand, drückte meine; sie ist ja Nichtraucherin, wie
ich, teilweise hielten wir also Händchen, beim Essen. Das Thema
"Homosexualität und Kinderzeugung in der Ehe" fand ich
schon spritziger, witziger, Irtrachta kuschelte sich gelegentlich an
mich, süß, echt süß; wir verbrachten den Abend in Gemeinschaft,
die Nacht zusammen, zweimal, Topkommungen, dann war Sonntag, das
Wochenendseminar zu Ende, Irtrachta sagte tschüs, es war schön, ist
nun beendet. Fazit: Quickies mit Präservativen sind nicht so leicht,
wenn beide Partner nicht sehr tolerant sind. Tja, leider, das wars.
Irtrachta ist meine Vorgesetzte, das vergaß ich noch zu erwähnen,
sie fuhr zu ihrem Freund, ich zum Fernseher (Video); wir behandelten
uns danach wie davor, manchmal witzig, manchmal waren wir es nicht.
Ja,
aus Sex kann eine endlose Liebe entstehen, aber auch wenn nicht, dann
doch zumindest positive Erinnerungen. Und Eifersucht, und Krieg? Die
gibts schon ewiglich, besonders ohne Sex.
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