Samstag, 23. April 2016

Blindheit/Mia Sara/Billy Boy macht glücklich/Party-Time/Mamma Mia/Voll gewerkschaftlich

"Blindness"
Das einzig gute an Mia Saras Rolle ist, dass sie ne gute Figur hat.
"Blindness" war einfach langweilig umgesetzt: "Findest du mich nicht, finde ich dich." Und Jeff Fahey lässt Carol als Doppelmörderin gehen (einmal wars vielleicht Totschlag); die Bullen sind eh doof, Frank ist ein Ex-Bulle (Fahey). Konstruierte Handlung, schlapp in Szene gesetzt, Jeff wirkt auch alt, dabei ist der Film von 1992. Konstruiert: Jeff raubt Big Bob's Autoverkaufssafe aus (Einbruch bei Nacht, Auftragsarbeit), für 15 000 Dollar, bringt die Beute dem Auftraggeber, riecht aber Verrat, sein Freund tauscht das Geld gegen Schnipsel aus; der Auftraggeber lässt Frank erschießen, der wird durch ein betrunkenes Liebespärchen abgelenkt, kriegt nur nen Nacken-Kopfschuss ab, wird für etwas mehr als 6 Wochen blind, sieben, lernt in der letzten Woche in Mexiko Mia Sara kennen, die sich in nen Blinden verliebt, als top attraktive Frau; erschien mir etwas unwahrscheinlich, attraktiv und jung; Jeff wird die Binde abgenommen, nach 20 Filmminuten sieht er alles, aber seine geheimnisvolle Braut ist weg. Seinem Kollegen wurde zwischenzeitlich ein Finger abgeschnitten (wurde angedeutet; meine Vermutung), aber er verrät das Versteck des Geldes nicht, ne halbe Million, dann besucht der Auftraggeber nochmals Jeff, ein alter Polizistenkamerad warnt den; nachdem Frank zusammengeschlagen wurde, findet ihn die Sara; ein Date am nächsten Tag hält sie nicht ein, Frank wird wegen Mordverdachtes festgenommen, hat ein Alibi, -es ist der Auftraggeber, der dran glauben musste, der Ehemann von Mia Sara, wie man später erfährt; momentan ist sie mit nem mexikanischen Drogendealer liiert, Jesse, der den Autoladen als Geldwäscheort benutzte; er gab seiner Versicherung auch nur einen 200 000 Dollar-Schaden an. Am Schützen hatten sich die beiden Helden zwischenzeitlich auch gerächt. Nach etwas Blabla, ner Nummer (aber Mia nie ausgezogen, meistens stand sie steif in Miniröcken rum, was ihre Figur betonte; in Großaufnahmen sah sie im Gesicht schon mal alt aus, das ist sie auch wieder nicht, wird ca. 26 gewesen sein), verkauft Jeff Jesse die Beute für 15 000 Dollar, seinen Lohn; ne Bi-Bar namens Lion spielte auch ne Rolle, die Jesse gehört; er hat zwei Leibwächter, die sind, als Mia Sara ihn erschießt, nicht da, keine anderen ebenso, Jeff lässt sie gehen, wird verhaftet, freigelassen; sie fährt durch die Gegend, ohne Liebe, aber mit viel Geld, oder auch nicht.
Ich schrieb die "Blindness"-Story wohl am Ende lustlos, jedenfalls etwas unstrukturiert.

Echte Beglücker
Invasion der Arschficker!

Beim Fotograf
"Warum lächelst du nicht, Bub?" "Weil die Fotografin so potthässlich ist."

Kondome schützen
"Findest du mich überhaupt nicht attraktiv?" "Doch, ich finde dich süß." "Dann setz ich mich neben dich, Eckhard." "Ja, Irtrachta, mach an." Das Gewerkschaftsseminar wurde durch sie so uninteressant nicht, neben einem, neben sich, mir. Ich dachte an die letzte Nummer, wie lange sie schon her sei, ein Jahr, zwei Jahre, da berührte mein Oberbein zufällig ihr Bein, schön; sie drückte meinen Oberschenkel mit ihrer Linken zur Seite, ganz schöner Griff. Die "Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf die Bi-Sexualität im Kloster" plätscherten so vor sich hin, dann war Pause, Mittagsjause, noch ein Referat, ich war platt, Partytime. Irtrachta drängte neben mich, fragte, wie man mit nem stummen Fisch kommuniziere, man angelt ihn sich; wir palaverten und scherzten, tranken ein Bier, sie vertrage ja nichts, ich forderte sie zum Tanz, ganz nett, ein Klammerblues, Mamma mia, Irtrachta drängt sich an mich, ich streichele ihren Hintern, krieg ein leichtes Rohr, sie flüstert mir was ins Ohr, dass sie aufhören wolle zu tanzen, leider in Jeans, sich mein Rohr ziehen. "Wir gehen etwas an die frische Luft." Schamduft, Schamduft, am nächsten Baume, einer Platane, die gerade blühte, es war Winter, in Australien, nicht in Alaska, auch nicht in Nebraska, und ich war eh in Niederösterreich, wo Irtrachta meine Zunge in meinem Munde fand; ich knetete etwas ihre kleinen Titties, so klein auch nicht, ich bin da flexibel, hätte mir auch Candy Samples ziehen können, "Miss Big Tits"; da sprach sie, die Trachty, jetzt ist Ficken dran, nicht Onanie; sie holte ein Gummi raus, ich heiße nicht Klaus, sie stülpte es mir über, ich wollte über sie rüber, machte es dann aber an nen Baum gelehnt, zehn Sekunden, da wars vorüber, Fauxpas, Fauxpas, ich schaffte es aber doch, zu lecken, ihren Kitzler, vorher noch guckte sie, als ob ich sei ein Tier, pouh, erregt, verärgert, verzerrtes Gesicht; dann klärte ich sie darüber auf, nach dem Abspritz bums ich nicht, mit Gummi nicht weiter, wenn er platzt, dann leid' man; sie stöhnte leise, hätt ich auch so gedacht, Mann war platt, Frau, ich streifte das Kondom ab, lutschte etwas am Inhalt: "Sau, -jetzt gehen wir auf mein Zimmer." "Na klar, aber immer", doch, ich wollt again ins Loch, Abwasch, Abwasch, Billyboy again, aber nicht lasch, hart wie Eisen, ich stöhnte vor dem Kommen laut, nicht leise; Irtrachta schwitzte und wimmerte leise vor sich hin, das törnte an: "Bist du gekommen?" "Ja." "Dann mach weiter, -ich nehme auch die Pille." "Ich dachte eher an den Schutz vor gefährlichen Geschlechtskrankheiten, da hätte die Aktion bisher also keinen Sinn gehabt." Ich war schon aus ihr, legte ne Hand um ihren Mund, fingerte sie mit der anderen Hand, eher mein Finger: "Wie fingert man? Mit nem Finger." Eigentlich womit, egal; Irtrachta trinkt selten Sprit, wurde aber lauter; ich drückte mich fester an sie, sie stöhnte lauter als ich je gedacht hätt, bäumte sich auf, küsste mich, nett, Mamma mia, hoffentlich verlieb ich mich nicht; und nach dem Duschen war noch ne Nummer drin, ich nahm sie ohne Gummi, sei der erste, mit dem sie das täte, wirklich, neben ihrem Freunde; ich glaubte es ihr, schob dann noch etwas Schleim, bevor wir einschliefen.
Gott sei Dank hatte sie ein Einzelzimmer; ich kehrte vor dem Frühstück auch nicht auf meins zurück; nachdem wir geweckt wurden, machten wir noch nen Quickie, das Bett sah echt benutzt aus, ausgenutzt, okay, okay, bemerkt werden es andere wohl auch haben, mit dem Spaziergang, es sagte kaum einer wat; am Frühstückstisch gab mir Irtrachta allerdings ihre Hand, drückte meine; sie ist ja Nichtraucherin, wie ich, teilweise hielten wir also Händchen, beim Essen. Das Thema "Homosexualität und Kinderzeugung in der Ehe" fand ich schon spritziger, witziger, Irtrachta kuschelte sich gelegentlich an mich, süß, echt süß; wir verbrachten den Abend in Gemeinschaft, die Nacht zusammen, zweimal, Topkommungen, dann war Sonntag, das Wochenendseminar zu Ende, Irtrachta sagte tschüs, es war schön, ist nun beendet. Fazit: Quickies mit Präservativen sind nicht so leicht, wenn beide Partner nicht sehr tolerant sind. Tja, leider, das wars. Irtrachta ist meine Vorgesetzte, das vergaß ich noch zu erwähnen, sie fuhr zu ihrem Freund, ich zum Fernseher (Video); wir behandelten uns danach wie davor, manchmal witzig, manchmal waren wir es nicht.
Ja, aus Sex kann eine endlose Liebe entstehen, aber auch wenn nicht, dann doch zumindest positive Erinnerungen. Und Eifersucht, und Krieg? Die gibts schon ewiglich, besonders ohne Sex.

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