Sonntag, 10. April 2016

Homo-Post/Last Boy Scout/Luftrapaka/Möwe/Die Verschwiegene

Ach ja, sehr witzig (Guter Witz)
Ich verstehe einfach nicht, warum ich lebenslänglich bekam, nur weil meine Mutter gestorben ist, ich habe sie zerstückelt, erst zerschnitten gebraten, da hat sie doch bestimmt keine Schmerzen mehr gehabt, -und dann hat sie noch nicht einmal geschmeckt, ihre linke Brust jedenfalls nicht.

"Luftrapaka" wird das Wort wohl nicht heißen sollen
Aber wat? Auftragsarbeit heißt es, es geht um nen XY-ungeklärt-Mordfall; es könnte sich auch um ne Tat handeln, Higl (so meine Vermutung, Stigl ginge notfalls auch, der Mann jedenfalls tot, mausetot, die Type, oder Frau)?

"Ein Bischof wird Vater"
Wen hat denn der geschwängert, seinen Boyfriend?

"Miau, miau", die Möwe ist wieder da!
"Welche Möwe?"

Allesblicker
Man kann halt nicht alles blicken, ich besonders nicht.

Ein Mann sprang vom Dach
Woran starb er? An Altersschwäche.

Fast Bruce Willis ("Last Boy Scout")
"Gestern habe ich mit deiner Frau geschlafen!" "Woher weißt du, dass es meine war?" "Sie hat gesagt, dass sie mit nem räudigen Bastard verheiratet sei, der impotent ist."

"Gestern hab ich mit deinem Mann geschlafen."
"Wie kommst du auf die Idee, dass es meiner war." "Er sagte, dass er mit ner hässlichen Zicke gestraft sei, die frigide und doof ist, er deshalb schwul wurde."

"Die Verschwiegene"
Frankreich, 1990: Dass Catherine früher Prostituierte war, dazu gezwungen wurde, nimmt man Judith Henry eigentlich nicht ab, halt ich für übertrieben.
Die Freundin des Schriftstellers Antoine hat den verlassen, Exfreundin nun; als sie ihn verließ noch nicht, erst danach; er beschließt, die nächste Frau, die ihm unterkommt, zu verführen, dies in nem Buch zu berichten, halt Catherine; er verliebt sich in die, sie sich in ihn, der Verleger händigt ihr das Manuskript aus, sie liest es, verlässt Antoine ungehört, beim Urlaub auf dem Lande, bei ihrer Mutter oder so, der fährt ihr nicht nach, sie zurück zu erobern; lt. Programmzeitschrift eine "subtile Liebeskomödie" von Christian Vincent, sein Regiedebüt; zu lachen gabs da wenig, also könnte es eine erfolgreiche Komödie gewesen sein; Antoine war auch zu alt für sie: "Bitte, Catherine, komm wieder." "Mach ich nicht." Ab in die Provençe: "Scheiße, jetzt stieg ich in den falschen Zug", ein Zugfilm auch, fast, Umkehr; sie ist nach Paris zurückgefahren, Bibliothekarin, nein, das bleibst du nicht; Bewerbung für sie, beim TV; zu still, sie sei zu still: "Lass mich machen, was ich will, und ich will sie, du hast die Verbindungen, hast das Ende ja auch verbockt, oder nicht, Tunte, aus Eifersucht, bestimmt! Nicht?" "Ja, tut mir Leid, -ich bring sie unter. Scheiß Verbindungen!"
Catherine reagierte auf die Einladung zu Probeaufnahmen positiv, konnte sich schließlich denken, auf wen das zurückzuführen war, egal, so leicht sollte Antoine es nicht haben, nicht so billig, und was sprach gegen das Fernsehen, eigentlich nichts, war es nicht schon immer ein Traum von ihr gewesen, wohl ja. Er sollte leiden, andererseits hatte sie Angst vor der nächsten Begegnung, das wäre dann die erste nach 2 Monaten, etwas hatte sie für ihn schon noch über, war es nicht sie gewesen, die von Wechsel sprach, dem Verzeihen, nein, zu flexibel war sie hier nicht gewesen.
Ich hasse diese literarische Scheiße, treffe aber wohl den Ton, Variationen.

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