Ach
ja, sehr witzig (Guter Witz)
Ich
verstehe einfach nicht, warum ich lebenslänglich bekam, nur weil
meine Mutter gestorben ist, ich habe sie zerstückelt, erst
zerschnitten gebraten, da hat sie doch bestimmt keine Schmerzen mehr
gehabt, -und dann hat sie noch nicht einmal geschmeckt, ihre linke
Brust jedenfalls nicht.
"Luftrapaka"
wird das Wort wohl nicht heißen sollen
Aber
wat? Auftragsarbeit heißt es, es geht um nen XY-ungeklärt-Mordfall;
es könnte sich auch um ne Tat handeln, Higl (so meine Vermutung,
Stigl ginge notfalls auch, der Mann jedenfalls tot, mausetot, die
Type, oder Frau)?
"Ein
Bischof wird Vater"
Wen
hat denn der geschwängert, seinen Boyfriend?
"Miau,
miau", die Möwe ist wieder da!
"Welche
Möwe?"
Allesblicker
Man
kann halt nicht alles blicken, ich besonders nicht.
Ein
Mann sprang vom Dach
Woran
starb er? An Altersschwäche.
Fast
Bruce Willis ("Last Boy Scout")
"Gestern
habe ich mit deiner Frau geschlafen!" "Woher weißt du,
dass es meine war?" "Sie hat gesagt, dass sie mit nem
räudigen Bastard verheiratet sei, der impotent ist."
"Gestern
hab ich mit deinem Mann geschlafen."
"Wie
kommst du auf die Idee, dass es meiner war." "Er sagte,
dass er mit ner hässlichen Zicke gestraft sei, die frigide und doof
ist, er deshalb schwul wurde."
"Die
Verschwiegene"
Frankreich,
1990: Dass Catherine früher Prostituierte war, dazu gezwungen wurde,
nimmt man Judith Henry eigentlich nicht ab, halt ich für
übertrieben.
Die
Freundin des Schriftstellers Antoine hat den verlassen, Exfreundin
nun; als sie ihn verließ noch nicht, erst danach; er beschließt,
die nächste Frau, die ihm unterkommt, zu verführen, dies in nem
Buch zu berichten, halt Catherine; er verliebt sich in die, sie sich
in ihn, der Verleger händigt ihr das Manuskript aus, sie liest es,
verlässt Antoine ungehört, beim Urlaub auf dem Lande, bei ihrer
Mutter oder so, der fährt ihr nicht nach, sie zurück zu erobern;
lt. Programmzeitschrift eine "subtile Liebeskomödie" von
Christian Vincent, sein Regiedebüt; zu lachen gabs da wenig, also
könnte es eine erfolgreiche Komödie gewesen sein; Antoine war auch
zu alt für sie: "Bitte, Catherine, komm wieder." "Mach
ich nicht." Ab in die Provençe: "Scheiße, jetzt stieg ich
in den falschen Zug", ein Zugfilm auch, fast, Umkehr; sie ist
nach Paris zurückgefahren, Bibliothekarin, nein, das bleibst du
nicht; Bewerbung für sie, beim TV; zu still, sie sei zu still: "Lass
mich machen, was ich will, und ich will sie, du hast die
Verbindungen, hast das Ende ja auch verbockt, oder nicht, Tunte, aus
Eifersucht, bestimmt! Nicht?" "Ja, tut mir Leid, -ich bring
sie unter. Scheiß Verbindungen!"
Catherine
reagierte auf die Einladung zu Probeaufnahmen positiv, konnte sich
schließlich denken, auf wen das zurückzuführen war, egal, so
leicht sollte Antoine es nicht haben, nicht so billig, und was sprach
gegen das Fernsehen, eigentlich nichts, war es nicht schon immer ein
Traum von ihr gewesen, wohl ja. Er sollte leiden, andererseits hatte
sie Angst vor der nächsten Begegnung, das wäre dann die erste nach
2 Monaten, etwas hatte sie für ihn schon noch über, war es nicht
sie gewesen, die von Wechsel sprach, dem Verzeihen, nein, zu flexibel
war sie hier nicht gewesen.
Ich
hasse diese literarische Scheiße, treffe aber wohl den Ton,
Variationen.
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