Mittwoch, 12. April 2017

Eine Träne! Relativ sexuelle Geschichten/Liebe und mehr/Kirili, Kirila/In siebenunddreißig Jahren

Schon bisschen morbide
"Inside Little Oral Annie"
"Das ist meine Freundin Lois, sie ist Geschäftsfrau, -ihr Bürovorsteher ist der beste Arschficker, den ich kenne."

Versetzung eines Zivildienstleistenden
Sehr geehrte Damen und Herren (falls vorhanden), hiermit stelle ich einen Versetzungsantrag von der Schwuchtelkaserne der Behinderten zur Lesbenkaserne der Homoarmee im Puff in Gmünd
Begründung: Schwierigkeiten im Elternhaus, dauernde Streitigkeiten, Drohung mit Rausschmiss: "Du liegst uns andauernd auf der Tasche, du alter Prostiboy!" Keine Kommunikation und kein Verständnis für meine Lage, Kriegstreiberei im Bekanntenkreise. Dazu meine nicht befriedigende Arbeit in meiner Zivildienststelle, in der ich keine rechte soziale Funktion anstelle des Kriegsdienstes erfülle (ich möchte auch mal nach Afghanistan reisen, auf Staatskosten, in ein Luxushotel), lauter Kriegstreiberinnen, mein Gewissen ruft förmlich: "Hilf den Behinderten!" Und nicht, was ich derzeit mache, Schwänze lutschen, Abfälle beseitigen, Fegen, Laub zusammen harken (diese Arbeiten könnten besser in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme durch Arbeitslose erledigt werden, besonders das Schwänze lutschen, ich möchte Pussies lecken; gerade in einer Stadt wie Wien, die 7,8 % Arbeitslose hat, die auch von der Straße weg müssen). Dann meine Bekannten, die beim Präsenzdienst waren oder sind, können mich sowieso nicht verstehen, bezeichnen mich als Drücke-Berger und so.
Um eine Distanz zu all den Kriegstreibern hier zu gewinnen, bietet sich förmlich eine Versetzung in eine andere Stadt an, die weniger Arbeitslose hat, Gmünd, denn da gibt es auch noch soziale Menschen. Dort habe ich eine Brieffreundin, die immer feucht ist, ein schwuler Schulfreund studiert da, der mich öfters abgewichst hat, eine Dienstwohnung im Puff würde mir zur Verfügung gestellt, der nötige Abstand zu meinen Eltern wäre gewährleistet (ich kann deren ewige Kriegshetze und Nazipropaganda nicht ab). Die frustrierende Situation im Elternhaus (alles Skins), Bekanntenkreis (Soldaten und andere Panneköppe), und die miesen Zukunftsperspektiven (Zuhälter mit 1,60 m), haben mich schon an Mord denken lassen, und ich vermute, dass mein Magengeschwür, der Hauptausschlag (meine Birne in ärztlicher Behandlung, Zwangsjacke), meine in letzter Zeit häufig auftretenden Übelkeitsanfälle, Erbrechen und Kotzen, Rülpsen, In-die-Hose-Machen, mit meinem derzeitigen Umfeld und all der Kriegshetze zusammenhängen, also psychosomatisch bedingt sind (besonders das Kotzen).
Dass mich die bewusstseinserweiternde Arbeit im Klosterpuff befriedigen würde, habe ich an zwei Tagen festgestellt, wo ich dort von ner Domina und ihrem Sklaven abgeschlackert wurde. Mein jetziger Dienststellenleiter hat Verständnis für meine Lage und stimmt einer Versetzung zu, wie mir die Russenmafia steckte, die ich ihm auf den Hals hetzte, da er sah, dass ich hier vor die Hunde gehe, bevor ihm die Augen ausgestochen wurden.
Aber friedfertig, typical Zivi.

Wo ist denn ihr netter Sohn?
Im Gefängnis, wegen Mordes.

"Du hast noch ein ganz schön enges Schamchen!"
"Ja, es waren bisher ja auch nur 50 verschiedene Schwänze drin." Ich werd 51.
In siebenunddreißig Jahren.

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