Samstag, 25. März 2017

Sechzehn/Buy Berger/Cheese/Anderswo anders/Boys and Girls/Kameraden

16
Ich hatte eher Ambitionen, die 16-jährige Frau ohne Freund zu baggern, aber paar Gewissensbisse (mein Bruder war dabei), dann kam es, dass ich mit Nivea Blicke austauschte; wir spielten etwas, es war ihr 26ster Geburtstag, auch dass sich so unsere Hände fanden, wir uns küssten, als wir alleine in ihrem Zimmer waren, bevor die anderen wieder kamen: "Eigentlich wollte ich mir dich Armen nicht ziehen, echt nicht." "So arm bin ich gar nicht!" Dann kamen die anderen wieder, wir hielten noch kurz Händchen, dann trennten wir uns, die Party ging weiter, andere Gäste kamen, ich der 16-jährigen näher, wahrscheinlich war sie doch jünger; und Nivea beachtete mich nur indirekt, war sie eifersüchtig, ihr Exfreund kam, auch andere Boys and Girls, einer versuchte sie zu betatschen, sie schaute mich an, wehrte ab, die 16-jährige hing wie ne Klette an mir, sehr attraktiv, dann spielte ich ein Steinspiel, verlor, gab auf, wollte zu Nivea, ging raus, wollte zu nem Herrenabend nachfolgen, es war schon spät, halb 4, der Biergarten vor dem Ernst Happel-Stadion schloss, die ersten Busse begannen zu fahren, ich erreichte die erste Bahn, soll ich zurück, zur Superblondine fahren, habe ich jetzt eine Freundin, welche der Beschriebenen?
Verirrungen.

Ein Traum
Ich hatte bei der Hausfrau-Wand ne halbe Stunde Pause, die Andorna war auch da; ich verließ den Laden, ging in Dublin aber zu weit, so dass ich nicht mehr rechtzeitig hätte zurück sein können, ging dennoch noch etwas weiter, in Szczecin-Stołczin, ohne ne Pommesbude zu finden, wo ich wat zu essen kaufen wollte, also kehrte ich um, kaufte paar süße Snacks an ner Bude, musste dafür die Hauptstraße verlassen, es war kurz vor 21 Uhr, die meisten Buden hatten schon dicht, aber dann fand ich ne geöffnete, 2 Minuten davor, dann ging ich weiter, stellte mich schon auf ein Donnerwetter ein, da kamen Jungs auf mich zu, ne Gang, hoffentlich nicht; einer pöbelte mich an, dem widerstand ich, haute ihn um, nem anderen gab ich einen Schlag in den Hals, das erweckte wohl Ehrfurcht, jedenfalls zögerten die Boys, ich haute ab, war weg, bevor sie mich verfolgten; dann fuhr ich in Wr. Neustadt U-Bahn, stieg an der Stettiner Dorfkirche aus, sah, dass ne Frau angepöbelt wurde, der half ich, ohne dass wir uns näher kamen; ich war mir meiner Körperkräfte bewusster, dass man Wehrlosen helfen muss. Da war das Zuspätkommen halb so schlimm.

Im Traum war ich beim Bund
Die Jungs so jung, die Anlage aber wie die Kaserne in Heimkauen vor Jahren, als ich da stationiert war, leider; dann marschierten die Boys an mir vorbei, ich hatte meine gelbe Baseballmütze auf, fiel so kaum auf, höchstens etwas, nicht besonders, dann marschierte ich nen Fluss entlang, etwas bergig, die Gegend; ich begab mich in das Flussbett hinab, er führte sehr wenig Wasser, aber irgendwie hörte ich was von Hochwasser, und die ersten Wellen kamen auch; ich begab mich ans Ufer, der Fluss wurd immer breiter, desto mehr ich den Berg hinan stieg; ich begegnete Boys, keinen Frauen, labberte mit einigen rum, wollte das nicht, hatte mich irgendwie auch an ner Schlange für die Essensmarken angestellt, langer Schlange, es gab sie im Sonderangebot, plötzlich raste mir ne Wassermasse entgegen, ne Flut, trug Steine und Felsen mit sich, ich wollte mich in einem Haus in Sicherheit bringen, es schien unbewohnt, begab mich unter nen Vorbau, immer mehr Wasser raste den Berg hinab, der Vorsprung bröckelte, alles war dicht, ich dachte an Atemnot, erste Risse in der Wand zeigten sich, die können dem Druck dauerhaft nicht standhalten, die ersten Steine lösten sich, da kann ich nicht entkommen, immer mehr, so sieht also der Tod aus, zu lange kann das nicht dauern, aufgewacht.
Stunden später sah ich dann Bilder von einer Überschwemmung in China, viele Tote. So ist das nunmal, anderswo.

Buy JL Lajr!
Bye-bye.

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