Samstag, 10. Dezember 2016

Kiras Mutter/Oberpenner/Dreams Come True/Dream Comes True/Keinen Schilling/Intro

Keine Spuren auf Brüder
Mich würde es nicht wundern, wenn Kira keine hätte; zwei Schwestern wahrscheinlich sind, eine tatsächlich sicher; eine schöne Tochter und eine wunderhübsche.
Aus Mutters Sicht.

Nicht abgekapselt
Von Kira mich nicht lösen konnte, einfach so ungewohnt, weder in den Genuss von Liebe oder Hass zu kommen, keine Gefühle zu empfinden; und jetzt habe ich echte Ängste vor den 70 Kilos, unheimlich viel geschlafen und gegessen, echt: Berger als Operpenner (ich schäme mich was).

Kira kann jetzt einen Freund haben
Denn sie schrieb, dass ihre Träume wahr wurden, um kurz nach sieben, nachdem sie um Mitternacht Feierabend hatte, eigentlich Pause, und danach Good-Bye, sah toll aus, strahlte auch etwas, in Gedanken (sic!), und dann so früh den Lover verlassen; es sei ihr gegönnt.
Und motiviert hat Kira mich auch, mit ihrer Beauty, Sexyness, Hot in Bed, das neueste Pic, das schrieb ich nicht; jedenfalls schlackerte ich mir raschest einen ab, und versuche unter 70 Kilo zu bleiben, gefährliche Zone: 69,5; vor dem Pausenessen 600 g weniger, und fast perfekt bauchlos.

Ein Boy im Drive
Er spüre seine Energien, dass ich meine Uhr in Dortmund kaufte, in einem Eineuro-Shop, Genie, hat er bestimmt von Kira.
Bei 250 Facebook-Freunden kommt was zusammen, ich hab 38; aber mit um die zehn davon kommunizier ich regelmäßig: Kira is my absolutely Number One.

Pop-, Popp-Music
Ja, meine Schriften sich daran wieder etwas orientieren; ist ja eh mein Kernschreibstil, das.
New Pop-Art; Pop-Literature then more.
Therefore.

Krätze-Fun
Ich bin mal wieder selbstmordgefährdet, nicht grundlos, würde ich sagen, Vereinsamung, Selbstzweifel, Faulheit, Konzentrationsschwächen und Schlafstörungen (ohne Schlaftabletten klappt es nicht, das Einschlafen), dadurch bedingte Schwierigkeiten morgens früh aufzustehen (keine Eigeninitiative), um notwendige Dinge zu erledigen: Arbeitsmarktservice, Bahngesellschaft, Finanzamt, Kontenbereinigung, mich um ein Arrangement mit der Sparkasse bemühen und so. Der größte Hemmfaktor ist die Krätze, sie hat sich mittlerweile bis auf Kopf, Unterbein und Füße auf dem ganzen Körper breit gemacht. Am schlimmsten betroffen sind Brust, Schwanz- und Gesäßgegend, sowie meine Oberarme. Am meisten belasten mich die aufgekratzten Stellen an Sack und Schwanz, hauptsächlich seelisch (kein Aufreißen, keine Frauenanmache, etc.), beim Wichsen. Das Aufkratzen oder Kratzen überhaupt ist zwar meine Schuld, aber entschuldigenderweise möchte ich aufführen, dass es wirklich furchtbar juckt, und außer Kratzen fällt mir nicht viel anderes ein (Schwanz rubbeln); ich habe zwar schon einiges versucht (Hautcreme, Puder, Antibiotikum-Kapseln, Onanie), aber ohne richtige ärztliche und damit auch medikamentöse Hilfe wird die Behandlung wohl scheitern. Wer soll das alles aber bezahlen? Meine Präsenzdienst-Apotheke gibt auch nichts mehr her, und bis ich wieder krankenversichert bin, bin ich längst unter der Erde (soll einen Black Joke darstellen). Das Jucken sucht mich besonders dann Heim, wenn ich im Bett liege und verzweifelt einzuschlafen suche, dieses nicht schaffe, dann also zumindest etwas Sinnvolles anstellen könnte, z.B. schreiben, masturbieren, aber das geht nachts nunmal nicht, da sonst Stief-Mutter Krach wegen des Lichtes schlagen würde (ich verstehe sie, schließlich habe ich noch keinen Schilling Kostgeld gezahlt, seit ich aus Irland zurück bin, habe sie nicht gelickt). Dass mich die verfluchten Hautkrankheiten bzw. Genitaliengegend-Krankheiten auch immer befallen, wenn meine Chancen gut stehen, was fürs Maßband zu machen, Frauen zu beschlafen, z.B. Wlagostia Fickemann (100 %) oder auch andere Möglichkeiten, d.h. andere Frauen, die ich momentan nur zaghaft angehe, weil ich wegen der Krätze Komplexe habe. Dann mein Zuhause, das Wort ist vollkommen falsch, da ich überhaupt keine Chancen habe, selbstständig in der Wohnung meiner Eltern zu agieren. Mein Zimmer bietet keine Schreibmöglichkeiten, es ist auch viel zu klein, das Wohnzimmer kommt nicht in Frage, flacher Marmortisch, Fernseher andauernd am Laufen, in meinem Exzimmer hat sich Bruder Advokato breit gemacht, er möchte pennen oder seine Zeit mit Freundin oder Freund verstreunen (ihn abwichsen), er hört falsche Musik, usw. Abschließend kann man sagen, dass ich derzeit keine Möglichkeiten zum Arbeiten habe, außer in Kneipen (und da ist Heiligenstadt auch tot, in die Stadt zu fahren zu teuer). Die Krätze bringt mich um: Ich muss jetzt aufhören zu schreiben, Kommunikation würde mich vielleicht ablenken, aber mit wem, alles tot, ich dazu noch intro.

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