"Blue
Ice"
Dass
ich da auf Sean Young so schnell komme, hätt ich nicht gedacht
(obwohl sie mir in letzter Zeit gut gefällt, da sie zeigt, was für
Figur sie hat, auch ihre Beinahehängebrüste).
Dass
ich Nesa Older durchnahm, das träumte ich auch, Supernummern mit
Gummi; beim Drehen einer Sexfilmszene mit ihr bekam ich fast ein
Rohr, das törnte an, ich lud sie dafür zum Essen ein, sie sei so
sexy; dann müsse sie wohl gehen, sie wisse, wo sie pennen würde,
und ich, in unseren jeweiligen Hotelzimmerbetten, ein Scherz, ihr
Höschen sei ganz nass, sie könne kaum noch essen, möchte aber
nicht unbedingt, dass ihr Mann zu viel erfährt; sie könne fast nur
noch breitbeinig laufen, und mein Glied pochte gegen die Hose, dann
gings auf ihr Zimmer, sie stülpte mir ein Kondom über, nach paar
Stößen kam ich, so geil wie jetzt sei ich erst bei zwei, drei, vier
Frauen gewesen, das Vögeln dauerte dann aber noch Stunden, Tage,
Wochen, es passierte nie; sie zog das Gummi ab, wusch mein Glied, wir
fickten weiter, es war great, dann ging ich auf mein Zimmer...
Gelber
Albino entflogen
Wer
kann mir helfen, ihn entfärben?
"Nimm
mich, sonst hab ich nichts davon!"
Auf
Nesa Older komm ich wenigstens schon.
Als
sie sich mir gegenüber setzte, wusste ich, dass ich sie wollte, sie
mein Verderben werden könnte: schlank, groß, dunkel, gelber Rock,
ziemlich kurz, ihre Beine übereinandergeschlagen, "Guten Tag",
sie stand auf, setzte sich wieder hin, ihr weißes Höschen war zu
sehn, ich schluckte: "Mach ich Sie nervös?" "Tatsächlich,
ja, wunderbar."
Nesa
Older-Story
Daran
merkt man ja, wie wichtig Computertippen ist: Ich schluckte nochmal,
konnte kaum an den Auftrag denken, nur an die Beine, pennte heut
Nacht aber mit ner Blondine, schlanke Beine, Lockenköpfchen, wenig
Köpfchen; sie schön die Beine auseinander spreizte, auf dem Bette,
Beine in die Höhe. Auftrag hin oder her.
Es
ging nicht anders ab, ich dachte an Nesas Verrat, die Abzockereien,
den Mord, ich musste sie abknallen, richtete die Waffe auf sie, die
Beine, die Beine, ein Glimpse aus ihren Beinen, weißen Höschen, das
Ficken, Orgasmen, Arschfick, die Brust, hob die Waffe; noch einmal
zog die Lovestory als Revue an meinem Auge vorbei, peng, ich schoss
in die Luft, brach in den Knien zusammen. Tränen.
Kein
Happyend, aber wahr
Eigentlich
wollte ich nur die Waffe auf Nesa richten, dann schoss ich daneben,
teilweise kamen Bullen, überall lagen Leichen rum, oder auch nicht,
viele Variationen.
Eigentlich
ging die Sache ums Casting
Dass
Nesa bei mir vorbeischaut, ihre Beine kreuzte, ohne zu wissen, welche
Hauptrolle sie kriegen sollte, konkret noch nicht einmal welche
Rolle, sie sollte nur vorbeischauen; ja, sie ist es, dachte ich:
"Spielen Sie eigentlich noch weiterhin Nacktrollen, oder lassen
Sie sich da doubeln, als Mutter?" "Nein, aber nicht zu
viele, in die Handlung bezogen, da habe ich keine Schwierigkeiten,
bei meinem Aussehen, den Beinen; ich mach ja auch was." "Okay,
Röcke sind auch ne Bedingung, einmal auch ein Minirock, ein gelber,
-ein schwarzer Krimi, noch mit offenem Ende..." Und die Gage
werde ebenfalls stimmen.
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