Montag, 7. Dezember 2015

Blue Ice/You Got Blue Eyes/Crime/Deutschtümelei/Nesa Older

"Blue Ice"
Dass ich da auf Sean Young so schnell komme, hätt ich nicht gedacht (obwohl sie mir in letzter Zeit gut gefällt, da sie zeigt, was für Figur sie hat, auch ihre Beinahehängebrüste).
Dass ich Nesa Older durchnahm, das träumte ich auch, Supernummern mit Gummi; beim Drehen einer Sexfilmszene mit ihr bekam ich fast ein Rohr, das törnte an, ich lud sie dafür zum Essen ein, sie sei so sexy; dann müsse sie wohl gehen, sie wisse, wo sie pennen würde, und ich, in unseren jeweiligen Hotelzimmerbetten, ein Scherz, ihr Höschen sei ganz nass, sie könne kaum noch essen, möchte aber nicht unbedingt, dass ihr Mann zu viel erfährt; sie könne fast nur noch breitbeinig laufen, und mein Glied pochte gegen die Hose, dann gings auf ihr Zimmer, sie stülpte mir ein Kondom über, nach paar Stößen kam ich, so geil wie jetzt sei ich erst bei zwei, drei, vier Frauen gewesen, das Vögeln dauerte dann aber noch Stunden, Tage, Wochen, es passierte nie; sie zog das Gummi ab, wusch mein Glied, wir fickten weiter, es war great, dann ging ich auf mein Zimmer...

Gelber Albino entflogen
Wer kann mir helfen, ihn entfärben?

"Nimm mich, sonst hab ich nichts davon!"
Auf Nesa Older komm ich wenigstens schon.
Als sie sich mir gegenüber setzte, wusste ich, dass ich sie wollte, sie mein Verderben werden könnte: schlank, groß, dunkel, gelber Rock, ziemlich kurz, ihre Beine übereinandergeschlagen, "Guten Tag", sie stand auf, setzte sich wieder hin, ihr weißes Höschen war zu sehn, ich schluckte: "Mach ich Sie nervös?" "Tatsächlich, ja, wunderbar."

Nesa Older-Story
Daran merkt man ja, wie wichtig Computertippen ist: Ich schluckte nochmal, konnte kaum an den Auftrag denken, nur an die Beine, pennte heut Nacht aber mit ner Blondine, schlanke Beine, Lockenköpfchen, wenig Köpfchen; sie schön die Beine auseinander spreizte, auf dem Bette, Beine in die Höhe. Auftrag hin oder her.
Es ging nicht anders ab, ich dachte an Nesas Verrat, die Abzockereien, den Mord, ich musste sie abknallen, richtete die Waffe auf sie, die Beine, die Beine, ein Glimpse aus ihren Beinen, weißen Höschen, das Ficken, Orgasmen, Arschfick, die Brust, hob die Waffe; noch einmal zog die Lovestory als Revue an meinem Auge vorbei, peng, ich schoss in die Luft, brach in den Knien zusammen. Tränen.

Kein Happyend, aber wahr
Eigentlich wollte ich nur die Waffe auf Nesa richten, dann schoss ich daneben, teilweise kamen Bullen, überall lagen Leichen rum, oder auch nicht, viele Variationen.

Eigentlich ging die Sache ums Casting
Dass Nesa bei mir vorbeischaut, ihre Beine kreuzte, ohne zu wissen, welche Hauptrolle sie kriegen sollte, konkret noch nicht einmal welche Rolle, sie sollte nur vorbeischauen; ja, sie ist es, dachte ich: "Spielen Sie eigentlich noch weiterhin Nacktrollen, oder lassen Sie sich da doubeln, als Mutter?" "Nein, aber nicht zu viele, in die Handlung bezogen, da habe ich keine Schwierigkeiten, bei meinem Aussehen, den Beinen; ich mach ja auch was." "Okay, Röcke sind auch ne Bedingung, einmal auch ein Minirock, ein gelber, -ein schwarzer Krimi, noch mit offenem Ende..." Und die Gage werde ebenfalls stimmen.

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