Samstag, 5. Dezember 2015

Beinahe ein Poster/Verirrungen in der Nacht/Aids-Gefahr/Nicht witzig/Bridget Fonda/Sandra Bullock

Stagnator
In einem Traum wurde ich ein zwei Meter langes, 22,9 cm breites Poster mit blauen Streifen an eine Bank oder Werft los; ich wunderte mich, beide Teile, wollte nur eins loswerden; Ma und ne Freundin von ihr drehten es mir an, es war aber ein echter Lajr, der in der Wohnung meiner Eltern rumlag, störte, da versuchte ich auch noch ein farbig-poppiges Plakat für das Mineralwasser Chapin zu verkaufen, aber das schien nicht zu klappen, ich wachte auf, hatte beinahe Kopfschmerzen, Angst, solch lange Träume aufzuschreiben, dann Ehrfurcht vor der Arbeit, andererseits Gedanken, dass es ganz gut käme, wenn der Urlaub jetzt zu Ende wäre, ich dann noch ne Woche hätte, nicht das gesamte weitere Jahr schackern, 2 Tage dann noch offen, vielleicht, Urlaubsgeld jedenfalls.
Ich hatte nur ein blaues Plakat dabei, das andere befand sich an Bord, ich dachte auch daran, mir eventuell das nächste Boot bei der Firma zu kaufen, ne Perle war an Bord geblieben, in fünf Minuten könne ich es nicht herbei schaffen, mein Sohn war dabei (etwas an "Kramer gegen Kramer" angelehnt, dass Dustin Hoffman der gute Vater ist, seine Exfrau Meryl Streep das dann noch erkennt, ihm das Sorgerecht zugesteht, nach Prozessen, woher die Läuterung; für den Oskar, ja?); sie wollte nicht alleine an Bord bleiben, könne nicht schwimmen, egal, sagte ich, setzte über, unter der Brücke von Stettin, nehm ich hin.
Bei den Eltern gabs ne Großversammlung, ich guckte lange TV, trank wohl auch ein Bier, das nervte Ma etwas, Daddy musste zur Arbeit, meine Schwester und ich begannen dann aufzuräumen, unter Gelabber; sie hatte wohl ein Treffen mit ihrer Freundin, Bruder Ado war nicht zugegen, dann kam der Boot-Zeitsprung, vorher war ich in etwa ich, jugendlich, später erwachsen.
Im ersten Traum brach ich mir einen ab, war in der Adalbert Stifter-Straße, wohnte wohl in der Dresdener, turnte etwas in der Gegend rum, dachte dann an Heiligenstadt, das Elternhaus, machte mich auf den Weg, besorgte mir ein Bier, das war in Wr. Neustadt, irgendwo in der Nähe des Bahnhofs, der Sexszene, ich besorgte mir nichts, das Studium schwirrte bei rum; ich kehrte um, es war bereits dunkel, dann latschte ich los, war dann plötzlich am Wiener Wald, statt Wien-Leopoldau, wie hatte ich mich so verlatscht, wollte die Straßenbahn erwischen, die kam nicht, es fuhren so viele da, aber die Stationen waren versetzt; ich irrte von einer zur nächsten Haltestelle, der Mensch, der mir die Bus- und Straßenbahnlinien erklärte, war nett, irgendwie schwebte da auch bereits fast ein Hauskauf vor, irgendwas mit Heirat, etwas an Dublins Süden erinnernd, die ganze Szene, dann kam kein Bus, dann viele, und irgendwie warteten die alle nicht, ich bekam den richtigen nicht mit, tatsächlich 10 nach 12 nachts, der letzte kommt, alle eilen hin, ich smalltalkiere mit ner Perle, ihre Arbeitskollegin ist eifersüchtig, es kommt zu rein gar nichts, der Bus fährt dann noch in die falsche Richtung, jetzt muss ich wohl nach Hause latschen, so weit, so weit, und nicht zu warm, Regen drohte fast, es war dunkel; in der Adalbert Stifter-Straße hatte ich mir wohl drei Bier besorgt, das war wohl der Auslöser, dass ich statt in den Nordosten in den Ostnorden latschte, Ostostnord, meine Wohnung ca. in der Mitte Wiens, am Rande des Zentrums, das hab ich nun vom Trinken, wenn ich nichts vertrage, es ging.

"Gestohlene Herzen"
Der Mist floppte zwar nicht so sehr wie "Wilder Zauber", da Bridget da bereits erstmal out war, aber ist ähnliches Unsinnigkeitskaliber. Zu Bridget übrigens: Gestern "Codename: Nina" in der Fernsehfassung gesehen, ab 16, statt 18 (Verkaufsvideoversion?): Der Cleaner besorgte seine Arbeit, aber was das war, erkannte man nicht, Leichenbeseitigung, da das Entstehen der Leichen nicht gezeigt wurde, etwas für Insider also, ganz schön bekloppt; das Umbringen des Appartementwächters durch den Cleaner wäre gegangen, nur indirekt brutal, vielleicht das Auflösen der Geliebten des Atomschmugglers, als sie noch lebte, nicht, bei halbem Bewusstsein; die schwarze Geheimagentin konnte da nicht mitmischen, wurde auch fertig gemacht. Und Bridget entkam (Claudia-"Nina" im Film). Paar gute Actionszenen, das Ende unbefriedigend.
Fonda.

Nichtexistent
Die Aidsgefahr im privaten Fernsehn, alles Party oder wat.

Das ist mal wieder ein typischer Schrieb eines Humoristen
Nicht witzig: "Was sagt eine Frau, die gerade zwölf Orgasmen erlebt hat? Danke, Kyle." Von ihm.

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