Montag, 7. Dezember 2015

Zum Vater berufen/Gangster-Film/Sexcrime in Action/Rothaarig

Im Traum vögelte ich mit einer Rothaarigen
Erst Rumgeficke, dann Geblase; sie war fürchterlich nass, lief echt aus, beim Kommen, doch ich kam nicht, leider. Dann kam ich in nem anderen Traum zu spät zur Grillarbeit, erster Tag nach dem Urlaub, wohl ne halbe Stunde, Quickie in der Umkleide; vorher sagte ein Kollega, dass er angemacht worden sei, dabei gerade einen Monat krank feierte, nach 3 Jahren, in etwa; und dann bereitete ich Speisen zu, lief am Drive, der Aufnehmer war ein Uramateur, der Chef immer zugegen, aber wegen des Zuspätkommens wollte ich da nicht intervenieren; Cheffe hatte es wohl auch gar nicht geschnallt, war meine Stechkarte nicht da, ein nachträgliches Eingeben der eigentlichen Beginnzeit schwebte vor, jedenfalls dauerte das alles so lange; es gab einige nette, neue Frauen dabei, keine Ambitionen, ich war froh, dass ich nicht in die Küche musste, wieder einmal, sie bereiteten Saucen vor, usw.; kein normales, durchkalkuliertes Fastfood, das dauert ja ewig, darum gings eigentlich, in mindestens zwei Träumen, gesamt.

Auch nicht immer nachvollziehbar
Solche coolen Sprüche wie Nessie für Nesa Older, dass sie 800 000 Dollar für die Filmrolle bekam, die ich ihr bot, plus 10 % Gewinnbeteiligung, ich nur 300 000 Dollar, 30 % Umsatzbeteiligung, für Regie, Drehbuch, Hauptrolle, und so ging es weiter: Ich sollte ihren Bruder suchen, der verschwunden sei; am Ende stellte es sich dann heraus, dass er nen Bankräuber kannte, an dessen Knete Nesa wollte, mit dem sie ne Affäre hatte, nicht dem Bruder, der wurde umgelegt; Gangster und Bullen jagten hinter dem Geld her, korrupt, na klar, ihr Bruder wurde erschossen, paar andere Leute auch, dann krallte sie sich das Geld, nachdem ich den Bruder überhaupt erstmals fand, nen kleinen Fight mit Schwarzen hatte, ein Schuss Realität, hier im Weißenghetto, dann ne Autoverfolgungsjagd, dann hatte ich den Bruder gepackt, nach nem Kampf, dann erfuhr Nesa das und so weiter, legte den Gangster um; er war aber auch nicht alleine, Nessie wollte mit dem Geld stiften gehen, mir nichts abgeben, nachdem sie schon mal die Knete eingesaft hatte, wollte mich linken, an das Ficken nicht denken; aber Tötungen fand ich so gut nicht, wollte sie aufhalten; die Pollies tauchten auf, nur zwei, eiskalt knallte Nesa sie ab, richtete die Waffe dann auf mich, sie hatten mich unbemerkt verfolgt, drückte ab, ich sprang zur Seite, rutschte aus; sie schoss, knapp vorbei, näherte sich mir, drückte ab, die Sau drückte ab, aber keine Kugel mehr im Lauf; ich griff mir die Knarre eines Polizisten, hielt auf sie an, im Zeitraffer flitzten alle Szenen rum, ich schoss daneben, warum sollte ich mich unglücklich machen, ließ Nesa entkommen, mit den 350 000 Dollar, nahm ihr nur meine 10 Riesen Honorar ab, vielleicht entkommt sie ja?
Dann ging ich in die Knie, weinte, mit gesenkter Pistole.
Nesa kam mit ihrem Baby zum Dreh, hatte ich nichts dagegen, es lief passabel, dann stillte sie ihren Jungen, ja, es war einer, ihre Brüste törnten mich dabei an, nach Feierabend, in der Abendsonne: "Und, findest du mich nicht attraktiv?" "Was macht dein Mann? Ich bin niemand, der in feste Beziehungen einsteigt, sie zerstört, würd ich eh nicht schaffen, auch wenn ne Filmszene heiß war." "Wir sind in der Krise, oder warum glaubst du, still ich John, nur für dich, findest du das nicht reizvoll?" "Doch, aber nicht sexuell, deine Brust schön", nur eine zu sehn. "Aber Stillen hat eher was mit Stillleben zu tun, denn Sex, Erotik, zwischen Mann und Frau, entscheide du." "Meine Babysitterin kriegt ihn heut Nacht, wir vögeln." "Ja."
"Poh, war das eine Nacht, ich werde morgen nur breitbeinig drehen können." "Und das ist bald, ja, es war gut, super, die dritt- oder viertmeisten Nummern aller Zeiten, nicht mit einer Frau, mit Onanie und so, oui." "Ich glaub sechsmal, wunderbar." Es ging: "Ich liebe dich." Etwas Poofe, dann Duschen; sie kommt mir nach, sagte noch, dass sie von Sex erstmal genug habe, die Nacht davor, ich sagte, dass sie den Morgen abwarten solle, dass sie dann wieder wolle. Nett. Sie schminkte sich, zog sich an, gelber Mini und gelbes Höschen, fürwahr nicht schlecht, besonders die Beine nicht: "Hoffentlich kann ich heute arbeiten." Das sagte ich. Wir machten dann nen Ausflug mit ihrem Sohn, zu ner Beziehung äußerte ich mich nicht eindeutig, einen halben Drehtag gab ich den anderen frei, Stress, der drehfreie Tag war schon Belohnung fürs gute Vorankommen, Actionszenen wurden gedreht, da musste ich nicht bei sein, noch ein Tag, dann waren alle Szenen im Kasten; ich schlief in meinem Hotelbett, sagte Nesa aber Gute Nacht, Film im Film, süß, ohne mir weitere Gedanken zu machen; ihr Mann hatte sie verlassen, ich hatte andere Sorgen, Filmschneiden und so, soll ja ein Erfolg werden, bei dem Budget eigentlich locker drin, 8 Millionen, deshalb auch die niedrigen Gagen; Nesa drängte auf ne Antwort, ich sagte, erst mal abwarten, dann sagte sie, dass sie jetzt wegfahre, nen Film drehe, in New York, fürs Fernsehen, mich erst mal nicht sehen wolle; ich habs erst mal verkraftet, den Film beendet, nochmals ganz gesehen, das meiste selbst geschnitten, ich wollte einfach kein Mikro im Bild haben oder so, auch auf Video, da blickt man teilweise mehr, als im Vorführraum, werde John und Nesa besuchen; so kurz nach der Geburt der Ehemann sie verließ, ne Sau, kein Jahr alt, der Boy, jetzt mein ich den Sohn, mal sehn; auf Kinder stünde Nesa ja eigentlich nicht, aber sie sei nun mal in dem entsprechenden Alter; vielleicht kaufe ich mir heute Klamotten, fahre in die Stadt, Hosen wie Alicia, hier Silverstone, kariert, am besten gelb, Schuhe, mal sehen; irgendwie hatte ich wegen Nesas Alter schon Bedenken, denn die bleibt echt nicht immer young, Piwwie Erlacki zu sehen, die wenigstens noch etwas mehr an Karriere denkt, trotz ähnlicher Altersstrukturen, überhaupt Angst vor ner Begegnung, da, bei Erfolgen echt möglich; der Mist kommt in die US-amerikanischen Kinos, Black Movie from Austria, einem Österreicher, nem Weißen, Sex & Crime, a little, schon Versatzstücke.
Und zum Vater fühlte ich mich noch nicht berufen, wir werden sehn.

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