Kurzgeschichten
aus DU
"Nicht
du siehst reizvoll aus, sondern du reizt mich, so wie du
aussiehst"...
14.
Juli 2006
217.
Jahrestag der Erstürmung der Bastille, des Beginns der großen
Französischen Revolution, und ich duze dich: "Hallo, Leserin
oder Leser, hast du dir schon alle JL Berger-Bücher gekauft? Wenn
ja, dann ist es gut, wenn nein, dann hol es nach, und zwar sofort!
-Noch eine andere Frage an dich: Wann war die große französische
Revolution von 1789, die mit der Erstürmung der Bastille am 14. Juli
begann?"
Der
14. Juli ist heutzutage französischer Nationalfeiertag. Seit wann?
Traum
Von
Primadonna Weber geträumt, und nem Super-Spunk. Das erinnert mich an
meine Jugend, wo ich einmal bis an die Decke gespritzt habe,
konzentrierte Wichstechnik, jetzt, d.h. mit dem Rauchen, nahm die
Konzentrationsfähigkeit ab. "Decke" heißt hier
Zimmerdecke, ich lag auf dem Bett, keinem Hochbett, einem ganz
normalen, flachen Bett, und spritzte etwas Samen in der Gegend rum.
Intellekto
Redukt
Das
ist mein Name, ich werde meinen Intellekt meinem Sohn vererben, wenn
ich herausgefunden habe, wie Söhne gemacht werden (meine Mutter
erzählte mir etwas von Bienen und Störchen, aber ich glaube nicht
ans Vögeln)...
5
Versionen einer Klausur
Der
doofe Hund von Lehrerin hat einfach fünf verschiedene
Klassenarbeiten zu einem Thema und einem Termin gestellt, damit die
Leute nicht voneinander abschreiben können; und das hat es nicht
überlebt. Wie es hätte sein sollen: Es hätte nur eine Version
geben dürfen, dann wäre es noch am Leben, der doofe Hund von
Lehrerin.
Die
doofe Hündin von Lehrer lebt nicht mehr.
Etwas
Spaß muss sein
Sprach
die katholische Priesterin zu ihrem lesbischen Sohn, bevor sie den
Inzest begingen... Der Sohn, schon danach: "Mutti, Mutti, spritz
endlich mein Arschloch voll, denn mein Kitzler juckt ganz toll."
Kein
Tittenficken
Wir
sind hier doch keine Heloten, auch nicht im alten Griechenland, aber
doch in einem Lande, in Österreich, wo die heißesten Lieben bisher
ich fand, in Pornomagazinen. Mache Menschen tot, das tut der
Entvölkerung gut (fast der Beginn eines Science Fiction-Romanes,
fast, denn ich habe mich vertippt, statt manche "mache"
geschrieben), denn manche Menschen sind ja bekanntlich tot (auch
Freunde, denn gerät irgendwo von mir ein Freund in Not, dann schlag
ich ihn tot bzw. werde ihn noch totschlagen, denn nur das zählt
hier, mir)! Aber es ist eh nicht so schlimm, denn ich kann auch
SF-Romane schreiben, zumindest aber auf SF-Romanen schreiben, ich
habe noch ne alte Perry Rhodan-Sammlung, die ich noch nicht
weggeschmissen habe, ich habe sie auch noch nicht beschissen, benutze
sie normalerweise nicht als Recyclingpapierersatz, das ist ja echt
was für die Katz: "Willst du die Romane ersteigern?" Ich
hoffe jedenfalls, dass alle Mörder gefasst werden, ich auf den ES
komme, den ES einweihen kann, den ES, elektrischen Stuhl, ist doch
klar? Jedenfalls hoffe ich, dass ich die Ehre haben werde, einen
elektrischen Stuhl anzuwichsen.
Eine
liebe Frau
Die
Frau war so heiß, dass ich mir fast die Finger verbrannte, da kühlte
ich sie ab, indem ich sie für 10 Stunden ins Tiefkühlhaus steckte,
bei -21 ° C, danach holte ich sie raus, taute sie auf, im Ofen,
leider ist sie dabei verbrannt.
Ich
bin keine Leiche
Dennoch
sollst du in der Bibelausgabe von 1798 vor Christi Scheingeburt die
sexuellen Abenteuer von Jocelyna Berger nachlesen, falls sie da
gerade welche hatte, diese Ratte.
Geschüttelt!
Jedenfalls
kann das ewige Schütteln an Bord eines Schiffes einen Seemann nicht
erschüttern, echt wahr.
Friedfertigto
Ich
bin friedfertig, ich entsorge nur alte Opas, die der Pensionskasse
auf der Tasche liegen, und der Krankenversicherung. Ich frage vorher
freundlich nach: "Pensionist? Ja?" Peng, peng, peng.
"Krankenversichert? Ja?" Schlitz, schlitz, schlitz.
"Scheiße, jetzt muss ich mir wieder mein Hemd waschen! Warum
musste die Halsschlagader dem Messer auch nachgeben?"
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