Freitag, 18. Mai 2018

Was es so alles gibt/Jusstudent/Der gerechte Bär


Skablia
Johanna-Kablia fand ich recht niedlich, d.h. ich wollte ihren Widerstand brechen (eine Frau, die Nein sagte, Jein meinte, ich brachte sie kurzfristig zum Ja, dann brachte sie mich einmal nicht mit dem Auto nach Hause, sie sagte: "Du kannst ja mit der Bahn fahren", da brach ich die Kontakte ab).

Das ist kein Witz
Schuldrecht: Spritz, spritz, spritz, spritz.

Ein Traum
Die Tochter wusste, dass ihr Vater der Mörder ihrer Mutter war, dass er psychopathisch veranlagt war: Er lockte sein 7-jähriges Kind in den Wald, um es zu vergewaltigen und zu töten, denn Vati ahnte durchaus die Gefahr, die indirekt von der Tochter ausging. Zum Schein redete er über seine Frau, ihre Mutter, sie wusste, dass die tot war, der Vater sie um die Ecke gebracht hatte; sie hatte auch etwas Angst, aber der Vater beschwichtigte die, so dass die Tochter ruhig war; ich wurde unruhig; sie kamen in den Wald, die Gedanken des Mannes rotierten: "Jetzt schlacht ich dich ab, Kind!" Er wollte von der Vergewaltigung absehen. Die Tochter schrie, ein Bär tauchte auf, riss dem Vater die Kopfhaut von der Schädeldecke runter, der Alarm schrillte, der mich verwirrte: "Das muss doch der Wecker sein", dachte ich, ich hatte recht.

Verbrannt
Der Wecker schellte 5 nach 6, Debakelzeit, ich wurde aus nem Traum gerissen: Mit einem Unikameraden wurde ich in einer unterirdischen Hütte gefangen gehalten, plötzlich fing sie Feuer, mein Mitstudent des 1. Semesters sagte noch: "Wir haben keine Chance mehr." Das Feuer breitete sich so rasend aus, dass ich so schnell starb wie bei einem
Napalmbombenangriff oder wenn man mit Benzin übergossen und angezündet worden wäre; jedenfalls träumte ich den Tod so, dann wachte ich auf, durch den Wecker; ich meinte es so gerafft zu haben, dass Verbrennungstod und Wecken zeitgleich gewesen wären.

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