Freitag, 23. Oktober 2015

Kein Entrinnen, keine Zeit/Alles gut/Schwachmat/Hatitia

Mehr als alles andere leben wir in einer Werbewelt
Wir sind umrahmt, eingekreist, kein Entrinnen.

Mann, oh Mann!
Der kleine Män in Wahrheit ein uneheliches Kind?

Wichsen ist egoistisch
Bis zu einem gewissen Grad.

17 Uhr 42
Und jetzt putze ich mir echt schon bereits die Zähne, gleich.
Fast hätte ich Hatitia gestern gesagt, dass ich mich im Spiegel kaum sehen kann, dass ich gut drauf und fröhlich bin, sagte ich ihr: Alles ist so gut, bis auf die Augenblicke, wenn ich in den Spiegel schaue.

Wie ein Schwein
Fast so sehe ich aus. Feist und fett, kaum noch zu retten.

In der Tendenz immer noch schlank
Nach dem Duschen.

Pils
Kurz vor dem ersten Veltins.

Sucht
Was ich hab, das verbrauch ich auch.

Strasi Straßenbahn
Ich kokettierte gestern in der Straba bei Hatty rum, statt sie konkret zu baggern, die Show fiel auch flach, besonders bei anderen StraßenbahnmitfahrerInnen, die um uns herum saßen; sie beachteten mich nicht, zwischen Hatitia und mir war der Strasigang.

"Student, aber zu doof, um ne Tür zu schließen!"
Ein Schwachmate in der S-Bahn über mich. Dabei ging die Durchgangstür von 1. zu zweiter Klasse nicht zu, das merkten auch andere; es zog, deshalb vergönnte ich der Tür einen.
Im B-Hotel vergaß ich ner Gesellschaft Milch und Zucker zum Kaffee zu servieren, obwohl Labby mir das sagte; erst lächelte sie mich an, dann schimpfte sie etwas mit mir, sagte mir auch, dass sie sich ne Ausrede hätte gefallen lassen, aber ich war müde, mir fiel nichts ein, da es nichts zu tun gab; die ersten 3 der 4 ½ Arbeitsstunden gingen gut ab, dann kam das Nichtstun, mein Geist schlief ein, ich war nur müde, -und zuhause dennoch kaputt.


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