Montag, 5. Oktober 2015

Lawrence/Erbarmen/Jussi Adler-Olsen/Penis/Bullock

Sandra B.'s Dups
Er hat mich auch schon zu allerhand Aktionen inspiriert (always with my hand: I'm cumming!).
Bullöckchen, na klar: Aaaah...
Aber hotter finde ich Jennifer.
Jennifers Arsch.

"Erbarmen"
Der Titel nicht unbedingt verständlich, nach Jussi Adler-Olsen, aber knallhart und spannend; obwohl das Motiv für die Morde schon etwas dürftig war, insbesondere die jahrelange Gefangennahme der Frau, in nem Hochdrucktank; und auch dass Offe so schnell Zutrauen zu einem Fremden fand.
Natürlich ein Kunstprodukt, wer hält schon eine Frau jahrelang gefangen, ohne was davon zu haben? Als Mädchen zeigte sie Lasse die Zunge, drehte ihm die Nase, als beider Eltern bei nem Autounfall ums Leben kamen (Lasses Mutter ja nicht, die wurde nur behindert, wie Offe; und es war durchaus etwas Flirtgehabe). Mutter wird daraufhin Säuferin, im Rollstuhl, Junge kommt in Heim, schlägt dort einen anderen Jungen halbtot oder mehr, der ihn der Homosexualität zichtigte, weil er einen später schwulen Freund hatte, David Hale, den er später auch noch umbringt, in Schweden, mit einem Paddel, wird dann als Selbstmord deklariert; nicht dass die Schweden allzu helle sein müssen, aber ein tödlicher Paddelschlag, sogar zwei, hinterlässt Spuren, wird als Selbstmord auf stillem See abgeheftet, also mit der Logik ist es in dem Film nicht so weit her. Dann kommt Lasse (Lars) in eine Gastfamilie, deren männliches Oberhaupt es ihm besorgt, und einem Mädchen, ob leibliche Tochter oder ebenfalls Pflegekind wird nicht klar, im Zugegensein seiner Partnerin; Lasse haut ab.
Aber die tatsächliche Inkompetenz vieler Bullen wird schon aufgezeigt.
Der Hauptermittler, der nie lächelt, bis auf die Schlusssequenz ist der gute Borch-Darsteller Nikolaj Lie- Kaas (wie immer, dänische Mischpoke).
Ein guter Film, sehr gut nicht (wegen der Ungereimtheiten).
In einer Szene wird Nikolaj vorgeschlagen, nach der Pensionierung Bücher zu schreiben, wie es andere machen; der reale Autor wohl auch? Nein, Nikolaj ist der Vizekommissar Carl Mörck (des Sonderdezernats Q, der alte Fälle bearbeitet); der Orignaltitel der ersten Verfilmung lautet "Die Frau im Käfig", was zutreffender ist, obwohl es ja ein Tank ist, "Erbarmen" stammte, ohne dass das bei Wikipedia benannt wird, erkannt, tatsächlich auf dem Erfolgszug der Stieg Larsson-Titel der "Millenium"-Erfolgstrilogie "Verblendung", "Verdammnis", "Vergebung", die in Deutschland Millionenauflagen erzielte und in Österreich auch sehr erfolgreich war.
Jussi ist der erfolgreichste dänische Krimi-Autor.
Die Millenium-Saga wird fortgesetzt, im August 1915 erscheint Band 4 (10 Jahre nach Stiegs Tod).
Und auch das Buch zur Lundserie II gibt es jetzt als Buch (von David Hewson).

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