Freitag, 16. Oktober 2015

Kuckuckskind mal anders herum/17 and Counting/So Life Ends/Kampf der Onanie/Killing USA

Onanie
Die Waffe gegen Masturbation: Kampf der...

"...17 and Counting"
Ein junges Straßenmädchen wird ermordet aufgefunden, Holder klemmt sich dran, aktiviert Sarah Linden wieder (Neu- oder Wieder-Eingestellte sind nicht krankenversichert), da ihn der Fall an den Seward-Mord erinnert, der in der Todeszelle einsitzt, seine Frau umgebracht zu haben. Adrian, der Sohn, ist der Picasso-Maler.
Spielt auf Seattles lt. Film wohl großer Pädophilenszene; die minderjährigen Mädchen verkaufen sich auf dem Strich, sind obdachlos, ihre Zuhälter teils selbst noch minderjährig.
Ich glaube, dass in den USA außer bei Razzien die Freier in Ruhe gelassen werden, auch wenn die Strafen dann hoch sind (weiß nicht, ob das in den Bundesländern verschieden ist).
Holder lässt einen Freier laufen; okay, er ist nicht bei der Sitte, aber so Life goes...

Die Stansbury-Morde (The Killing IV)
Etwas sehr konstruiert wirkt das schon, wie die geschahen: Die Militärschüler quälen den Stansbury-Jungen beim Family Day; er sagt, wenn sie Mutproben bestehen wollen, dann sollten sie mitkommen; sie fahren zum Haus seiner Eltern, die Mutter erwacht, er erschießt sie, den Vater, die Jungs machen mit, und dann soll nur mit einer Waffe geschossen worden sein, Waffe leer, der Junge erschießt sich mit der anderen (er richtete vorher noch seine geliebte Schwester hin), oder ist sogar dazu zu doof, die die Jungs von der Militärschule holten, mit dem Wagen; so viel Zeit hätten sie doch gar nicht, die sie zufällig dabei haben, alle Lichter gehen an, die Polizei ist da, nimmt den jungen Stansbury fest, lässt ihn wieder frei; und erst dann wird von der Leiterin der Militär-Schule für ihren leiblichen Sohn (sic!) und die beiden Psychopathen ein Alibi konstruiert; vorher beobachtete sie ihren Sohn mit dem Toyota bei den gedachten Eltern, der Vater wars ja auch (obwohl das Söhnchen ja in der Schule war); ganz schöner Konfuzius, unnötige Verkomplizierung, anstatt dass es die beiden anderen Psychopathen waren, aber dann wären es ja auch zwei Waffen, die Militärschule erbte was, wäre gerettet; der Stansbury-Junge war 17.
Und seine gedachte Mutter war Nymphomanin, stieg mit den Militärschülern ins Bett, mit allen, mit denen sie ein Foto schoss. Ihren "Sohn" versuchte sie auch zu betatschen; wie der zu der Familie kam, ist mir auch unklar, okay, der Ehefrau untreue Mann war sein leiblicher Vater, aber dass er der Nymphomanin einfach ein Kind unterjubelte, die da mit machte, ist auch unglaubwürdig, okay, er war reich; Kuckuckskind anders herum.

Es waren so viele, namenlose Mädchen
Das erinnert mich an den Serientäter von Stieg Larsson, dessen Schilderung; bei ihm waren es wohl auch Prostituierte, aber generell volljährig.
Diese Ähnlichkeiten zum Verbrechen III ich jetzt sah, The Killing III.

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