Onanie
Die
Waffe gegen Masturbation: Kampf der...
"...17
and Counting"
Ein
junges Straßenmädchen wird ermordet aufgefunden, Holder klemmt sich
dran, aktiviert Sarah Linden wieder (Neu- oder Wieder-Eingestellte
sind nicht krankenversichert), da ihn der Fall an den Seward-Mord
erinnert, der in der Todeszelle einsitzt, seine Frau umgebracht zu
haben. Adrian, der Sohn, ist der Picasso-Maler.
Spielt
auf Seattles lt. Film wohl großer Pädophilenszene; die
minderjährigen Mädchen verkaufen sich auf dem Strich, sind
obdachlos, ihre Zuhälter teils selbst noch minderjährig.
Ich
glaube, dass in den USA außer bei Razzien die Freier in Ruhe
gelassen werden, auch wenn die Strafen dann hoch sind (weiß nicht,
ob das in den Bundesländern verschieden ist).
Holder
lässt einen Freier laufen; okay, er ist nicht bei der Sitte, aber so
Life goes...
Die
Stansbury-Morde (The Killing IV)
Etwas
sehr konstruiert wirkt das schon, wie die geschahen: Die
Militärschüler quälen den Stansbury-Jungen beim Family Day; er
sagt, wenn sie Mutproben bestehen wollen, dann sollten sie mitkommen;
sie fahren zum Haus seiner Eltern, die Mutter erwacht, er erschießt
sie, den Vater, die Jungs machen mit, und dann soll nur mit einer
Waffe geschossen worden sein, Waffe leer, der Junge erschießt sich
mit der anderen (er richtete vorher noch seine geliebte Schwester
hin), oder ist sogar dazu zu doof, die die Jungs von der
Militärschule holten, mit dem Wagen; so viel Zeit hätten sie doch
gar nicht, die sie zufällig dabei haben, alle Lichter gehen an, die
Polizei ist da, nimmt den jungen Stansbury fest, lässt ihn wieder
frei; und erst dann wird von der Leiterin der Militär-Schule für
ihren leiblichen Sohn (sic!) und die beiden Psychopathen ein Alibi
konstruiert; vorher beobachtete sie ihren Sohn mit dem Toyota bei den
gedachten Eltern, der Vater wars ja auch (obwohl das Söhnchen ja in
der Schule war); ganz schöner Konfuzius, unnötige Verkomplizierung,
anstatt dass es die beiden anderen Psychopathen waren, aber dann
wären es ja auch zwei Waffen, die Militärschule erbte was, wäre
gerettet; der Stansbury-Junge war 17.
Und
seine gedachte Mutter war Nymphomanin, stieg mit den Militärschülern
ins Bett, mit allen, mit denen sie ein Foto schoss. Ihren "Sohn"
versuchte sie auch zu betatschen; wie der zu der Familie kam, ist mir
auch unklar, okay, der Ehefrau untreue Mann war sein leiblicher
Vater, aber dass er der Nymphomanin einfach ein Kind unterjubelte,
die da mit machte, ist auch unglaubwürdig, okay, er war reich;
Kuckuckskind anders herum.
Es
waren so viele, namenlose Mädchen
Das
erinnert mich an den Serientäter von Stieg Larsson, dessen
Schilderung; bei ihm waren es wohl auch Prostituierte, aber generell
volljährig.
Diese
Ähnlichkeiten zum Verbrechen III ich jetzt sah, The Killing III.
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